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  • nk
    antwortet
    Zitat von Aurumer Beitrag anzeigen
    Jede Software die mich zwingt, meine Dateien umzubenennen oder neu zu taggen kommt mir nicht auf den Rechner.
    Richtig. EDV sollte mich ENTlasten


    @Lars
    Ich habe die Genre niemals "Unbekannt" genannt. So ist der Begriff auch nirgends vorhanden! In allen Titeln steht bei mir "Keine Angabe"

    Zur Demo nochmal Tanita Tikaram, WAV-Datei.

    Ich hab mal über den Editor von Foobar "Testgenre" eingetragen, siehe Bildchen1. Du siehst, auch alle anderen Daten sind korrekt. Wähle ich auf dem Marantz-Player über den Foobar-Server einen Titel aus, wird auch in der Marantz App alles korrekt angezeigt, siehe Bildchen2


    Um ganz sicher zu gehen habe ich den Twonky neu gestartet und scannen lassen. Ergebnis siehe Bildchen3. Daraus resultiert wirres Zeugs für den Marantz, siehe Bildchen4. Dafür zeigt er mir jetzt den Dateinamen an.

    Noch besser: Ein und dieselbe CD, alle Tags blitzsauber, aber der Dateiname.... Dadurch wird EIN Titel falsch sortiert

    (Fast) die ganze CD, siehe Bildchen5

    Der fehlende Titel, einsortiert unter "Unbekannt", siehe Bildchen6

    So ein Verhalten ist für eine Datenbank völlig indiskutabel.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von nk; 11.01.2013, 19:22.

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  • wajo
    antwortet
    Hallo zusammen

    Audionet hat zumindest mir keine Formatempfehlung gemacht. Ich arbeite seit etlichen Jahren nur mit WAV Format mit allem Ärger der bisher dazugehörte. Auch mein Musik-Freundeskreis arbeitet nur mit WAV.
    Nun kann ich sogar Cover, Interpret, Album etc. In die WAV Datei einbinden und es funzt. Sogar mit SD Karte im Audi wird alles korrekt angezeigt.
    Im Übrigen wähle ich selten die Musik über die Verzeichnisse aus.
    Am Anfang hatte ich auch fast keine Genre und somit hat sich mein Perfektionismus bewegt allen Alben resp. Interpreten in MonkyMedia die Genre zuzuordnen, aber das musst du nur einmal machen und dann ist die Sucherei je nach Stimmung suuuuper Easy.
    Mit langen Dateinahmen habe ich überhaupt keine Probleme.

    Über das RCP Programm welches auf den TwonkyMediaserver zugreift kann ich alles auswählen wie ich möchte. Z.B. Alle Alben, alle Interpreten, alle Interpreten und deren Alben, Genre und dann alle Titel oder noch besser alle Alben anzeigen, nach Jahrgang sofern erfasst wurde etc.
    Klar hat nicht alles aufs erste Mal alles gefunzt. Einzelne Alben brauchten tiefergreifende Spezialbehandlungen. Habe mir einige Nächte mit der Arbeit verkürzt ;-)))
    Aber der Aufwand hat sich mehr als gelohnt.

    Grüsse Willy

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  • Aurumer
    antwortet
    Also für mich ist das nichts. Jede Software die mich zwingt, meine Dateien umzubenennen oder neu zu taggen kommt mir nicht auf den Rechner.

    Ich ziehe da nach wie vor das Handling von FLAC Dateien und Foobar vor und kann leider auch nichts Gutes über Twonky sagen.
    Der einzige Vorteil ist, dass es eben auf einer Reihe von Geräten vorinstalliert ist. Dafür füllen Probleme und Nachteile aber auch ganze Foren.

    Wer experimentierfreudig ist, sollte sich auf jeden Fall neben Foobar auch noch Asset und den relativ neuen Minim-Server anschauen. Letzterer läuft mit ein bisschen Gefrickel auch auf NAS-Systemen.
    Zuletzt geändert von Aurumer; 12.01.2013, 12:33.

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  • Lars
    antwortet
    Zitat von Nürnberger Beitrag anzeigen
    ja bist Du verrückt - das ist ja der Wahnsinn... :shock:
    @Harald: Man merkt, dass Du den Musikserver Thread konsequent
    umgangen bist

    @Willy: Sieht gut aus, aber wie handhabt dir der Twonky deine Alben,
    wenn du über VERZEICHNIS navigierst und abspielst?
    Bei mir läufts nur alphabetisch und das hat genervt bzw. nervt noch....

    Empfiehlt Dir Audionet das WAV FOrmat? Wäre ja ne Seltenheit..

    @Norbert: Wav Dateien werden bei mir vom Twonky auch ins Unbekannt-GENRE sortiert!

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  • nk
    antwortet
    Hallo Wajo,

    hast du mal geguckt, ob es das Genre "Unbekannt" gibt? Die langen Dateinamen in meinem Archiv führten zu bösen Überraschungen. Teilweise wurde die CD korrekt dargestellt und EIN Titel wurde falsch "einsortiert", obwohl die Tags alle absolut perfekt waren. ...aber der Dateinamen... Das hat 'ne Weile gedauert, bis ich darauf kam.

    Im Bildchen1 siehst du die Information, die sich Foobar vom Twonky holt. Eigentlich stimmen da nur wenige Daten, achte mal besonders auf die Pfadangabe.

    Liest Foobar (oder Winamp) die Info, stimmt alles (Bildchen2).

    Achte auf Tanita Tikaram



    Eigentlich fiel es mir nur auf, weil ich nie das Genre "Unbekannt" eingetragen hatte.


    @Harald
    Meistens geht das mit Automatismen recht schnell... meistens



    Für die Einsteiger ins Thema Musiknetzwerk hier noch mal der Hinweis auf die grundsätzlichen Erklärungen:
    Angehängte Dateien

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  • Nürnberger
    antwortet
    ja bist Du verrückt - das ist ja der Wahnsinn... :shock:

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  • wajo
    antwortet
    Hallo Norbert

    Auch ich verwende einen QNAP NAS auf welchem sich ca. 3'000 CDs in *.wav Format befinden.
    Der TwonkyMediaserver als auch der Squeezeboxserver laufen perfekt mit den WAV-Dateien. Cover Interpret Album Genre ...., alles wird korrekt angezeigt.

    Musste allerdings die ganze Sammlung vorher mit dem Gratisprogramm "MediaMonkey"
    automatisch (ab Verzeichnisstruktur, bei mir \Interpret\Album\Titel) taggen lassen. Alles auf einen Rutsch, die ganzen 3'000 CDs. Danach noch einzelne fehlende Cover einbinden und fertig ist die perfekte Musikbox.

    Läuft zuverlässig, schnell und bequem über IPad oder iPhone.

    Grüsse Willy
    Angehängte Dateien

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  • Aurumer
    antwortet
    In dem Kontext erinnere ich mal wieder an meine Foobar Empfehlung.

    Für mich nach wie vor eine richtig gute Lösung, die aber auch leider ein Windows voraussetzt.

    Bei Interesse an einer vorkonfigurierten, sofort lauffähigen Version mit Anleitung bitte PN.

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  • Lars
    antwortet
    Da muss ich Norbert schon zustimmen und in die Richtung ging auch mein Hinweis. Mit wav macht das keinen Spaß. Traurig..
    Die Streamer, zumindest von Linn und Naim, lassen sich prima bedienen,
    wenn der Medienserver (oder besser die Tags für den Medienserver) richtig eingerichtet sind.
    Sehr schnell und sofort verfügbar.
    Ansonsten ist jeder PC flexibler!

    Selbst, nachdem ich nun mangels PC/Wandler Hifi alles auf .flac umgestellt habe,
    um dem Twonky "gerecht" zu werden,
    musst ich meine gesamte Musikbibliothek neu taggen,
    da der Twonky über die Verzeichnisstruktur eben alphabetisch sortiert.
    Das ist BLECH für Albumhörer!

    Da hat mir teilweise auch noch winamp mit dem Auto Tagger geholfen,
    wo ich dann aber mit Mp3Tag auch noch manuell nachhelfen musste, um die GENRE zu vereinheitlichen.

    Wenn im Twonky über Genre/Album oder Genre/Interpret navigiert wird,
    zeigt er nämlich alles nach Trackreihenfolge an!
    Dazu musst du dann deine ganzen Metadaten (zwangsläufig in .flac) auf den Twonky ausrichten.
    Das sollte eigentlich umgekehrt sein, aber da ist Twonky nicht konfigurierbar und das ist für die meisten
    Normal-User kein leichtes Spiel!

    Alternativen sind wohl Foobar und Asset auf Windows Ebene, aber auch da musst du erstmal Hirnschmalz und Einrichtungsarbeit reinstecken.
    Diese Server habe ich noch nicht ausprobiert und dafür müsste ich auch erst wieder n WHS oder weiteren kleinen Windowsrechner neu anschaffen.
    Dazu hatte ich jetzt grad auch keine Lust.
    Alternative: Du hast einen Händler, der dir das alles zusammenbastelt.
    Da ist jetzt eigentlich nichts mit plug and play!

    Daher Augen auf beim NAS/Medienserver-Kauf.
    Erst recht, wenn man sich mit dem ganzen "KRAM" nicht beschäftigen
    und einfach nur in Ruhe per Streaming Musik genießen will, ist etwas vorsicht geboten.

    Lars

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  • nk
    antwortet
    Zitat von wajo Beitrag anzeigen
    Bezüglich Server ist der DNP nicht besonders wählerisch...
    ...Natürlich ist es komfortabler via einer NAS Server auf welchem z.B. TwonkyMedia läuft.
    Det Netzwerlplayer ist an der Stelle selten das Problem, sofern die üblichen Standards eingehalten werden oder es sich um ein eher geschlossenes System handelt.

    Die größere Baustelle ist meistens der Medienserver. Gerade der von dir genannte Server wird nach meinen Erfahrungen etwas zu euphorisch beurteilt.

    Bei mir läuft der Twonky auf einer QNAP-NAS und zickt ganz schön rum. Da mein gesamtes Musikarchiv als WAV-vorliegt, kann ich natürlich nur über dieses Format uteilen.

    Twonky versagt bei langen Dateinamen. Im Ergebnis werden die gesamten Metadaten falsch interpretiert. Alle Angaben lauten "Unbekannt" und keine Coverfotos mehr überträgt.

    Gleiches gilt, wenn bei den Metadaten etwas d'rinsteht, was offiziell nicht ins WAV-Format gehört. Manche Ripper schreiben z. B. etwas in die Metadaten (z. B. dbPoweramp). Auch dann kollabiert Twonky und "stellt" alle Infos auf "Unbekannt" und ohne Bilder.

    Die Sortierreihenfolge lässt sich nur mit viel Computerwissen beeinflussen, da eine System-Datei verändert werden muss. Twonky sortiert im Normalfall alle Titel alphabetisch und nicht nach Tracknummer. Ein Konzeptalbum lässt sich somit nicht in der eigentlichen Titelreihenfolge hören. Das Problem ist seit Jahren Kritikpunkt und formatübergreifend. Twonky ist da ziemlich Kritikresistent.

    Leider kann ich den Medienserver nicht wechseln, da er Bestandteil des QNAP-BS ist. Tatsache ist, dass der Asset-UPnP-Server viel besser ist, er aber nur auf Windows-Ebene arbeitet.

    Oftmals wird dann beurteilt, dass der Netzwerkplayer sch...e ist, dabei macht er nur das, was ihm vom Server zugespielt wird.

    Deshalb ist meine ganz persönliche Meinung, dass die Kombi Computer/DAC die bessere Alternative ist, weil dieses ganze Theater mit dem Medienserver entfällt.

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  • wajo
    antwortet
    Hallo Lars
    Zuerst erfolgte der Vergleich Gold gegen Thorens. Mit dem Resultat, dass für mich die Thorens mit kleinem Vorsprung in die nächste Runde kamen.

    Thea, der DNP hat sehr viel mit an Bord. Ich brauche den parametrischen EQ nicht. Und sonst kannst du ihn entweder Ein- oder vollkommen Ausschalten.

    Das mit der IOs APP stimmt, die ist leider noch nicht aufgeschaltet. Gemäss Audionet sollte das noch im Januar 2013 aufgeschaltet werden. Hingegen ist die Android Variante seit längerem zu haben.

    Bezüglich Server ist der DNP nicht besonders wählerisch. Du kannst selbst ab einem USB Stick Musik hören. Natürlich ist es komfortabler via einer NAS Server auf welchem z.B. TwonkyMedia läuft.

    Grüsse Willy

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  • nk
    antwortet
    Wer als Anfänger nun überhaupt nicht mehr weiß, was Renderer, Foobar usw. ist, kann hier gucken:



    Die Zusammenfassung ist auch über die FAQ, Teil 3 erreichbar. An dieser Stelle meinen Dank an Sven ("Aurumer") für seine Hilfe.

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  • Aurumer
    antwortet
    Es tut sich etwas bei meinem Lieblingsprogramm Foobar 2000.

    Mit der neuesten Version 1.2 gibt es ein PlugIn (UPnP MediaRenderer Output), dass gefundene Media Renderer direkt als "Output Device" einbindet. D.h. man kann seinen Renderer als primäres Audiogerät anwählen und direkt von Foobar aus, ohne Umwege, auf das Gerät spielen.
    Zusätzlich lässt sich jetzt jedes einzelne "Output"-Gerät direkt als Menü oder Schaltfläche anwählen.
    Ich habe das jetzt bei mir als Schaltfläche so umgesetzt, dass ich mit einem Klick direkt von PC auf UPnP umschalten kann, sehr praktisch.

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  • nyfedex
    antwortet
    Hallo Thomas,

    Danke für die Antwort. Ich werde mal überlegen in den nächsten Tagen spotify zu probieren. Weißt Du eigentlich, ob es eine Möglichkeit gibt, seine playlisten auf einen anderen Anbieter zu übernehmen? mir graut es ein wenig.

    Gruss Mathias

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  • thho0002
    antwortet
    Hallo nyfedex

    Ich habe vor ca. 3 Jahren etliche Dienste abonniert und verglichen; letztendlich bin ich bei Spotify gelandet.

    Spotify:
    Auf dem Papier die beste Tonqualität. Ogg Vorbis 320 kbit/s. Das ist ein modernerer Codec als mp3 und gilt als leicht besser. Zudem kommt er mit einer variablen Bitrate.

    Der Dienst hat viele Plugins. Sie lassen sich in der Desktop-Version installieren und sind dann überall verfügbar.

    Da es ein Europäischer Dienst ist, sind am meisten regionale Acts vorhanden. Ev kann hier Simfy mithalten.

    Es gibt Apps für das iPhone und das iPad mit einem Offline-mode.

    Die Streaming-Qualität lässt sich als Benutzer selbst bestimmen. 96 fürs Mobile und 320 kbit/s für die HiFi Anlage.


    Die Unterschiede zwischen den Diensten werden jedoch immer kleiner. Mal sehen, wer sich durchsetzen wird.

    Gruss, thomas

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