Die Spatzen pfeiffen's von den Dächern, eine neuer Accuphase-Vorverstärker steht bald in den Läden, der 2120.
Das ist eigentlich nichts besonderes und eher etwas für die Ecke "Elektronik für PIEGAs", aber.....
Gleichzeitig kommt die neue Wandler-Platine "DAC 40" als Einschub für den Amp. Das Besondere an dieser Kombi ist, dass die drei Eingänge (Opt., Coax, USB) der DAC-Optionskarte auf der Frontplatte des Amps umgeschaltet werden können. Damit wurde der größte Minuspunkt dieser Lösung abgeschafft. Das Umschalten der drei Eingänge auf der neuen Wandlerplatine funktioniert bisher aber nur mit dem neuen 2120.
Man erhält also einen verdammt guten Analogamp, der simpel auch für die moderne Digitalwelt ausgebaut und jetzt auch prima bedient werden kann.
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Keine Ankündigung bisher.
Musikserver
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Das Dumme ist, dass Pro-Geräte nur selten im "normalen" Hifi-Handel sind. Und die Pro-Geschäfte geben in der Regel keine Geräte zum probieren raus.
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Zitat von nk Beitrag anzeigenEin Klassiker wurde renoviert "Benchmark DAC 2"
die „Renovierung“ hat zwar recht lange auf sich warten lassen, aber der Sprössling macht – zumindest auf dem Papier – einen sehr guten Eindruck.
Vor vielen Jahren und noch vor PC-Audio habe ich mich intensivst mit dem Vorgänger beschäftigt, dann aber doch einen DAC von Musical Fidelity angeschafft.
Auf den ersten Blick basiert der DAC2 auf dem gleichen Konzept wie der DAC1, allerdings mit deutlich verbesserten Baugruppen. Die beschriebenen Prioritäten bei der Entwicklung des DAC`s und die resultierenden Messergebnisse/Spezifikationen sind erstklassig. Man sieht sofort, dass Benchmark`s Wurzeln und Erfahrung auf der „Pro“ Seite liegen. Kompromissloser „form follows function“ Ansatz. Doch bestimmt nicht jedermann’ s Sache.
Jetzt fehlen nur noch professionelle Hörberichte.
Mit diesem Teil + Audio-PC + aktivierten Piegas lassen sich sehr wahrscheinlich highendige Lösungen zusammenstellen, welche vom Preis/Leistungsverhältnis her schwer zu schlagen sein werden.
Aber wie schon erwähnt...vorausgesetzt, die Höreindrücke korrelieren mit den Messdaten...
Warten wir ab!
Manfred
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Ein Klassiker wurde renoviert "Benchmark DAC 2"
PCM und DSD ! (DSD nur mit speziellen Geräten)
natürlich mit USB
Vorverstärker (achtet mal in der Anleitung auf mögliche Kabellängen!)
Analogeingänge
In Deutschland ~2300 Euro
Infos hierZuletzt geändert von nk; 07.03.2013, 07:01.
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Zitat von nyfedex Beitrag anzeigenHallo Sven,
Welche aktuelle Synology nutzt Du denn? Als I-Bay? Gab bzw. Gibt es einen Grund warum Synology in Gegensatz zu QNAP? ich glaube nämlich auch, dass es auf eine der beiden Hersteller hinausläuft. im übrigen danke für Deine schnelle Antwort.
Gruß
mathias
Als ich vor mehr als 6 Jahren mit NAS angefangen habe, war Synology (aus meiner Sicht) leicht vorne, danach bin ich dabei geblieben, weil ich nur gute Erfahrungen gemacht habe.
Zur Zeit habe ich drei Synos am Laufen:
- DS110+: Mein Server für alle Daten, die ich immer brauche und auf dem meine eigene Webseite läuft. Läuft im 24h Betrieb mit einer SSD.
- DS1511+: Mein zentrales Datengrab. 5-Bay, da ich jetzt schon fast 2 GB belegt habe und ein weilchen Ruhe in Sachen Platz haben wollte.
- DS212: Mit 2 Platten als JBOD. Das ist das Backup-Laufwerk für die 1511+.
An der 1511+ hängt noch eine S-ATA-Platte auf der ich eine 2te Datensicherung mache.Zuletzt geändert von Aurumer; 24.02.2013, 17:35.
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Hallo Mathias,
die Sache mit der Datensicherung stuft du genau richtig ein. Besser auf einem physikalisch getrenntem Laufwerk sichern. Ich nutze als reine Datensicherung eine etwas einfachere NAS von ZyXel, die auch nur für diesen Zweck eingeschaltet wird. Das "Dateneinsammeln" zum Backup habe ich mit einer kleinen Batchdatei und dem "Robocopy"-Befehl (Windows, DOS-Ebene) automatisiert.
Ohne Venti wäre ich in Sachen Lebensdauer bei den HDD auch vorsichtig. Achte bei den Ventis darauf, dass sie möglichst groß sind, da sie mit wenig 1/min drehen und dadurch relativ leise sind. Kleine Ventis können manchmal sehr deutlich pfeifen.
Wake On Lan können die modernen NAS eigentlich alle, darüber hinaus besitzen die meisten ein Energiemanagement, um sie nachts "schlafen" zu schicken (bzw. nach Zeitplan). In Kombination mit speziellen HDD für NAS/Server (z. B. die WD "Green") benötigen moderne NAS nicht sehr viel Strom.
Wenn du die NAS nur für deine gerippten CD einsetzt, kannst du den Platzbedarf grob überschlagen:
Ein ungepackte CD (wav-Format) hat irgendwas um 600 MB - mal mehr, mal weniger. Ungepackte HighRes-Downloads in CD-Spielzeit können aber auch schon mal bei 2 GB liegen. Bei den gepackten Formaten (z. B. FLAC) kannst du das halbieren. Das ist aber alles wirklich grob überschlagen.
1 GB-LAN haben die meisten der modernen NAS, allerdings ist für die Gesamtperformance auch die HDD und die übrige NAS-Hardware verantwortlich. Innerhalb des LAN muss dann natürlich auch alles auf 1 GB ausgelegt sein.
Ich selbst nutze als "zentralen Speicher" eine QNAP TS419p II. Das Ding läuft sehr zuverlässig und durch einen 8 cm-Lüfter auch recht leise. Die HDD werden nie wärmer als 34 Grad.
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Hallo Sven,
Welche aktuelle Synology nutzt Du denn? Als I-Bay? Gab bzw. Gibt es einen Grund warum Synology in Gegensatz zu QNAP? ich glaube nämlich auch, dass es auf eine der beiden Hersteller hinausläuft. im übrigen danke für Deine schnelle Antwort.
Gruß
mathias
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Hallo Matthias,
für mich ist das Angebot inzwischen überschaubar. In Frage kommen QNAP und Synology (ich habe jetzt die 5. Synology, drei immer noch in Betrieb).
Lautstärke ist immer so eine subjektive Geschichte. Ich kann mit dem Geräuschpegel der Synos gut leben. Sie stehen aber auch im Arbeitszimmer und nicht neben dem Verstärker.
Lüfterlos käme für mich nur in Frage, wenn es sehr gut gemacht ist. Ansonsten läuft die Platte zu heiß, was die Lebensdauer verringert.
Festplatten so wenig wie möglich (Kosten und Stromverbrauch), Raid höchstens als Raid 5 bei mehr als 3 Festplatten, alles andere ist uneffizient und schützt sowieso nicht vor Datenverlust sondern hilft nur, das System schneller wieder zum Laufen zu bringen.
Als Sicherung eine USB-Festplatte oder/und ein zweites NAS (RSync, geht bei Synology automatisch von NAS zu NAS und ich meine bei QNAP auch). In der IT gibt es den Spruch, dass digitale Daten erst dann existieren, wenn sie dreimal auf physikalisch unterschiedlichen Datenträgern vorhanden sind.
Ausstattung ist heute eigentlich kein Thema mehr. Schnell sind sie alle, sehr schnell kostet etwas mehr. Gigabit ist Pflicht.Zuletzt geändert von Aurumer; 24.02.2013, 14:37.
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Hallo Allerseits,
meine derzeitige "NAS" Lösung eine TVIX 6000 neigt sich dem Speicherende und da ich die Lautstärke des Lüfters eh mehr schlecht als recht ertrage, möchte ich mir ein neues NAS zulegen. Ich habe jetzt bereits stundenlang gelesen und komme nicht wirklich zu einem Entschluss. Daher wollte ich mal nach Eurer Meinung fragen. Es geht bei mir dabei um drei Hauptüberlegungen:
1) Das Gerät sollte am liebsten lüfterlos sein, damit es mich nicht stört. Bin da leider etwas anspruchsvoll. Natürlich geht auch ein nahezu lautloses Lüftersystem.
2) Ich wünsche mir eine gute und einfache Lösung für eine Sicherheitskopie.
3) Stromverbrauch sollte möglichst gering sein und eine Wake-On-LAN Funktion sollte dabei sein, weil ich das System vielleicht 3 Stunden am Tag nutze.
Zu 1. Hier wäre es wohl sinnvoll eine lüfterlose Variante zu nehmen, aber die günstigeren und dennoch guten Varianten haben immer einen Lütfer? Bsp. QNAP TS 112 oder QNAP TS X19 PII.
Zu 2. Entweder ich nehme ein QNAP TS 219 PII als RAID1 und spiegele die Dateien (und habe immer noch das Risiko das beide gleichzeitig aussteigen) oder ich nehme einfach eine externe Speichermöglichkeit. Hier denke ich derzeit daran eine externe Festplatte regelmäßig an das NAS zu hängen und die Daten zu sichern.
Ich denke, dass ich mit 3TB mehr als ausreichend dimensioniert bin und auch genügend Speicherkapazität für die Zukunft habe. Somit würde ich für den Speicherplatzbedarf auch mit einem Slot auskommen.
3. Dann wäre somit eigentlich nur noch der Preis (Ja eine ASSETNAS ist schön, aber auch wirklich den Mehrpreis wert???) und der Stromverbrauch, der mich interessiert. Klar, je mehr Slots, je höher der Verbrauch. Je schneller der Prozessor, desto höher der Verbauch, aber stabil soll es ja auch laufen.
Wie ihr seht viele Fragen und irgendwie fehlt mir das letzte "Aha" Erlebnis. Vielleicht habt Ihr aus Eurer Erfahrung ja einen Tip?
Ach so, nicht ganz unwichtig. Verbunden ist das System derzeit wie folgt:
Fritzbox 7390-> Sonos -> Verstärker. Auf kürzere Sicht soll ein DAC hinzukommen und/oder auf lange Sicht evtl. auch an einen Netzwerkspieler.
Vielen Dank im Voraus.
Mathias
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Zitat von nk Beitrag anzeigenUnd auf'm PC ist mir das "Fehlverhalten" von Twonky sch....egal.
Erstaunlich finde ich halt, dass es andere Server packen und Twonky nicht.
Man kann mit dem Medienserver + Streamer nicht out of the box nach
Verzeichnis navigieren, PUNKT!!!!
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Ich sehe das relativ entspannt. Wenn ich gerade am Musikverzeichnis "rummache", werden ein paar Titel korrigiert.
Wenn ich auf dem Maratz unter "Keine Angabe" eine bestimmte CD nicht finde, sehe ich unter "Unbekannt". Der Marantz ist bei mir etwas ins Hintertreffen geraten, was die Wiedergabe vom Musiknetz angeht. Die Kombination Computer <-> iPad/MonkeyMote hat meinen persönlichen "Bedienhimmel" geöffnet.
Und auf'm PC ist mir das "Fehlverhalten" von Twonky sch....egal.
Erstaunlich finde ich halt, dass es andere Server packen und Twonky nicht.
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Man kann mit dem Medienserver + Streamer nicht nach
Verzeichnis navigieren, PUNKT!!!! :twisted:
Norbert, das ist aber wirklich ein Spaß!
Da ich mich nicht all zu lange mit den .wav Dateien aufhielt,
kann ich da auch nicht viel zu sagen.
Es scheint jedenfalls so, als wenn der Twonky sich bei den fremden Metadaten in den wav Dateien "verschluckt".
Jetzt kann es nat. sein, dass das mit MediaMonkey automatisch korrigiert werden kann und die wav fremden Daten aus den Metadaten entfernt werden.
Vlt. testest du das mal, da es bei wajo ja zu laufen scheint.
Ich hatte das Problem, dass selbst bei .flac Dateien, die noch mit den Metadaten im ID3v2 Format vorlagen, die Navi leider nicht nach meinen Genrevorgaben funktionierten, da ID3v2 leider nur bestimmte Genrebezeichnungen unterstützt.
Ich habe dann ins flac eigene Metadatenformat gewandelt, dann hat Twonky auch meine selbst erstellten GENRES angezeigt.
Insofern muss ich auch sagen, dass ich durch den Twonky erst meine Metadaten noch mal nach meinen Vorstellungen "gesäubert" habe.
Dennoch hat Sven natürlich recht, dass das für den am weitesten verbreiteten NAS Medienserver ziemlich "schwach" ist.
Ich habe ja auch dadurch, dass die Linns flac erst puffern und dekomprimieren und dann abspielen, nicht so sehr das wav Format benötigt wie der PC, der on the fly wandelt. Wie das Audionet macht?
Will man sich nicht festlegen, bleibt man bei wav, bis der Spaß mit den Metadaten läuft :(
Es scheint ja den Weg auch über Twonky-Server zu geben,
aber wenn es da keine "Automatik" gibt, viel Spaß NorbertZuletzt geändert von Lars; 12.01.2013, 08:43.
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Noch 'was.
Gleichzeitig kann man das Problem der Sortierreihenfolge sehen.
Als "Unbekannt" sortiert Twonky richtig, da nach Dateinamen sortiert wird und dort das erste gefundene Sortierkriterium die Tracknummer ist.
Nach der Korrektur erfolgt die Sortierreihenfolge nach dem Titel in den Metadaten.
Und genau so, wie es der Medienserver vorgibt, erfolgt die Anzeige in den Netzwerkplayern.
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@Sven
Korrekturbedürftig
Dass ein direkter Zusammenhang zwischen den Metadaten und dem fehlerhaften Verhalten von Twonky besteht, zeigt eine andere CD.
Katie Melua, WAV-Format. In den Metadaten waren Infos, die "offiziell" nicht in die WAV-Metadaten gehören.
Aber anstatt, dass Twonky diese paar "überflüssigen" Daten ignoriert (wie andere Server) wird die CD falsch einsortiert. Nicht nur das, wie ihr seht, fehlen bei einigen Titeln die Coverbilder, siehe Bildchen1 (direkt in Twonky)
Mit Foobar wurden erst alle Metadaten gelöscht und mit der Generierung aus dem Dateinamen (Künstler, CD-Titel, Tracknummer, Titel) plus Datum und Genre ("Keine Angabe") neu geschrieben. Wie durch Zauberhand sind alle Daten plötzlich korrekt, siehe Bildchen2 (direkt im Twonky)
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Ich schreib mal auf, was mir spontan durch den Kopf ging: Das ist doch Mist!
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