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  • vierfarbeimer
    antwortet
    Hallo Sven,

    Ja ich denke schon, dass du mich richtig verstanden hast. Ein Laptop soll per USB/SPDIF an den D/A Wandler angeschlossen werden, und diesen Laptop möchte ich mit einem zweiten Laptop ansteuern. Komprende?

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  • Aurumer
    antwortet
    So ganz habe ich es noch nicht verstanden, denn Du müsstest doch das Laptop auch wieder per USB anschließen, oder?
    Möchtest Du einfach nur einen Rechner an den DAC anschließen und diesen fernsteuern? Das geht mit dem richtigen Betriebssystem, Windows als Professional Variante oder MAC OS X problemlos, indem man eine Remote-Sitzung mit dem betroffenen Rechner herstellt.
    Ich steuere so sogar einen Windows Rechner mit einem MAC fern.

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  • vierfarbeimer
    antwortet
    Hallo liebe PIEGA Freunde! Lang ist’s her, dass ich hier war. Und, oh schreck! Die Revolution fand ohne mich statt! Kurt geht unter die Schreiner.

    Nun möchte ich gerne die geballte Fachkunde der Netzwerk- Streaming- und Musikserver- Kompetenten hier in Anspruch nehmen.

    Meine Ausgangslage ist: Ich betreibe einen Audionet CD-Player (ART G2) als Zuspieler, der vornehmlich als D/A Wandler über rückwärtigen USB/SPDIF Eingang herhalten muss. Dieser Eingang wird ausschließlich durch meinen Laptop zum Radiohören eingespeist.

    Das Problem ist: Das USB Kabel nervt und soll durch eine wireless Lösung ersetzt werden.

    Nun kam mir die Idee, ein kleines Netbook oder Notebook als Server einzurichten der bei dem D/A Wandler verbleibt, und dieser dann wireless durch meinen Arbeits-und-jeden-Tag-Laptop angesteuert wird.

    Hat jemand hier Erfahrung mit einer solchen Lösung? Wie aufwendig ist eine solche Lösung? Ich bin alles andere als ein Nerd und schon heilfroh, wenn ich meinen Laptop am Leben erhalten kann und keinen Mist baue! Hättet ihr eine andere technische Lösung vorzuschlagen?

    Also, eine ganz einfache Frage: Wie ersetzt man ein USB Kabel?

    Vielen lieben Dank fürs lesen und mitmachen!

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  • nk
    antwortet
    Zitat von Aurumer Beitrag anzeigen
    ...und wieder andere hören einfach nur sehr gut Musik ;-).

    Ach was... das geht auch?

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  • nk
    antwortet
    Ach so, haben wir noch vergessen...

    Der Aufbau mit dem PC hat aber auch einen handfesten Vorteil. Er ist nicht auf einen externen Medienserver angewiesen. Oftmals ist es so, dass es im Verbund Medienserver <-> Netzwerkplayer zu "Ungereimtheiten" kommt.

    Streng genommen ist der Rechner nicht einmal auf ein Netzwerk angewiesen.

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  • Aurumer
    antwortet
    ...und wieder andere hören einfach nur sehr gut Musik ;-).

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  • nk
    antwortet
    Ich denke auch, dass wir mit unserem vergleich eigentlich durch den wirklich "engen" Hörvergleich gezeigt haben, dass die Wahl zwischen den beiden Wegen

    PC und ext. DAC oder
    Netzwerkplayer

    nicht unbedingt nach klanglichen Gesichtspunkten erfolgen muss. Beide Lösungen können auf enorm hohen Niveau spielen.

    Hier können wirklich Bedienkonzepte vs. "offene Architektur" oder sogar Designgründe in den Vordergrund rutschen.

    Bei der Beschäftigung mit dem PC und dem Bedienkonzept gibt's aber noch eine Anmerkung

    Das Notebook an der Anlage ist hauptsächlich nur für Musik und Mukltimediashows konfiguriert, daran wird auch nichts geändert. Daher sind irgendwelche Updates beschränkt auf den Virenscanner, die im Hintergrund laufen.*

    Fernbedienbar ist die Kiste über das iPad. Das heißt, der Rechner startet automatisch durch (ohne Kennwort), bis Winamp "steht". Der Rest geht über's iPad. Also auch da sind für den Nutzer kaum Unterschiede, sieht man von der fernbedienbaren Lautstärke ab.

    Also: Schranktür auf - Rechner einschalten - Schranktür zu.

    Du hast natürlich recht, denn bis dieser "Bedienzustand" erreicht war, hat's deutlich länger gedauert, als der Anschluss des Linn.

    Aber meine Güte.... andere schleppen jedes Weekend ganze Kabeltrommeln zum Hörcheck nach Hause

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  • Aurumer
    antwortet
    ***************
    Ich habe diesen Beitrag aus der Elektronik-Runde kopiert, weil wir hier einen Vergleich haben, der themenübergreifend ist

    Norbert
    *****************



    Tja, Norbert. Was soll ich da als Mithörer noch ergänzen.

    Du hast ja auch an anderer Stelle schon den Vergleich Linn Akurate vs. Benchmark erläutert und das kann ich auch genauso stehen lassen.

    Mir persönlich ist die PC Lösung ein bischen zu rustikal und puristisch, aber klanglich würde ich den Akurate ohne Bedenken gegen den Benchmark eintauschen.
    Das war definitiv ein Duell auf Augenhöhe, bei dem keiner als Verlierer da stand.
    Vom Preis-Leistungsverhältnis ist der Benchmark definitiv eine der besten Investitionen, die man in Sachen HiFi machen kann. Eben Profi-Technik ohne Vodoo und exorbitante Preisaufschläge.

    Ich ergänze aber noch einmal ein paar andere Eindrücke, die für mich als Linn-Besitzer ganz interessant waren.

    Als erstes die Bedienfrage. Ich liebe es nach wie vor meine drei Linn mit Playlist und ggf. Lautstärke von jedem Gerät, sei es PC oder Tablet fernbedienen zu können und mich nicht um PC-Updates, Abspielprogramme und anderes zu kümmern. Eine PC-Lösung ist da zwar wesentlich flexibler, aber sie erfordert aus meiner Sicht auch deutlich mehr Einarbeitung und Pflege. Das eine ist Aufstellen und Hören, das andere mit PC ist eine fortwährende Beschäftigung ;-).
    Gerade wegen dieser Differenzen fand ich es klasse, dass man schnell gemerkt hat, dass trotzdem klanglich beide Lösungen voll auf einem Niveau spielen. Am Ende geht es also um das Konzept, um Flexibilität und Abwägungen zu Komfort und Preis, aber der Klang passt so oder so.

    Interessant auch die Versuche mit der Vorstufe. Während die Kombi Lavry DAC mit Vorstufe hinsichtlich Räumlichkeit und Auflösung gegen den Benchmark abfiel, spielte die Kombi Akurate und Vorstufe auf Augenhöhe. Für mich war das einmal wieder ein Hinweis darauf, dass es eben am Ende doch die Kombi der Geräte ist, die den guten Klang ausmacht. Beim Lavry habe ich das Dilemma, dass er alleine die langen Leitungen nicht treibt und mit der Vorstufe auch nicht die Performance des Benchmark zeigt. Der Linn Akurate wiederum profitiert von der Vorstufe.
    Der Akurate ohne Vorstufe hat dann aber trotz der sehr langen Leitung auch noch sehr gut funktioniert, obwohl ihm viele genau da eine Riesenschwäche attestieren. Ich hätte jedenfalls nach den Hörerlebnissen keine Probleme damit, einen Linn in einem schlanken Setup direkt mir einer Endstufe zu kombinieren, insbesondere wenn nur kurze Kabellängen im Spiel sind.
    Zuletzt geändert von nk; 10.12.2013, 19:13.

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  • manfbenz
    antwortet
    Zitat von nk Beitrag anzeigen
    Dramatische Größenunterschiede…??? Wer so einen Blödsinn schreibt, verfolgt andere Absichten. Wir hatten jedenfalls am ganzen Tag nicht einmal „dramatische“ Klangunterschiede.
    ...die erwähnten, fast schon "dramatischen" Unterschiede sehe ich eher beim Preis und bei der Flexibilität der PC-Lösung.
    Solche PC-Lösungen ließen sich z.B. ohne Aufpreis in ein Multimedia Center für Musik, Bilder und Video ausbauen. (Diese Alleskönner - bei gleicher Qualität - gibt es natürlich auch bei entsprechend teuren Streamern)

    Die PC-Lösungen sind auch modular und können einfacher mit neuen Bausteinen (wie hier Benchmark DAC/Pre) an den Stand der Technik angepasst werden. So man will.

    Allerdings erfordern sie beim Einrichten der Applikationen - im Vergleich zu einem Streamer - etwas mehr IT/Netzwerk Kenntnisse und ggf. viel Geduld und Zeit.

    Mir persönlich gefällt es immer wieder, neue (angelesene) Erfahrungen von Forenmitgliedern selbst auszuprobieren und somit meine Anlage - auch in kleinen Schritten - zu optimieren. Ist halt ein interessantes, sich stetig weiterentwickelndes Hobby.

    Jedenfalls haben die Freunde gepflegter multimedialer Darbietungen genügend gute Lösungen zur Auswahl.
    Und ganz wichtig: der Einstieg in gute Qualität ist erschwinglich.

    Manfred

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  • Lars
    antwortet
    Sehr interessant Euer Vergleich.

    wie so häufig die Feststellung:

    Wenn hinten alles optimiert ist,
    was es bei fast allen spätestens raumseitig nicht ist,
    kann man sich ja mal "vorne" spaßeshalber etwas austoben.
    Aber ohne direkten Vergleich mit Pegelabgleich ist
    das ja fast alles zu vernachlässigen.

    Nach Euren Hörvergleichen sollte ich vlt doch
    noch mal einen DSM nachhause holen.

    Das habe ich leider noch nicht gemacht.

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  • nk
    antwortet
    Unfairer Konzeptvergleich?
    In dem Rahmen kam ein Forumsmitglied zu mir und hatte seinen Linn im Gepäck. Ein hochinteressantes Experiment stand uns bevor.

    Aldi-Notebook und Benchmark DAC/Vorstufe für ~2500 Euro oder
    Linn Akurate mit Accuphase-Vorstufe für ~12.000 Euro.

    In der Szene wird der Linn als Maß aller Dinge bei den Netzwerkplayern angesehen. Über die Ursachen dieser klanglichen Überlegenheit wird viel spekuliert und vermutet. Vor allem wenn das FLAC-Format abgespielt wird, soll der Linn schlicht und ergreifend unerreicht sein. Dazu soll er auch als Vorstufe einsetzbar sein, kann also auch hier „Minimalisten“ ansprechen.

    Esrt einmal fand ich es bespielhaft, wie simpel der Linn im LAN eingebunden war. Wirkliches „Plug & Play“ wie aus der Werbebroschüre. Am längsten dauerte es, das iPad im WLAN mit dem langen Kennwort anzumelden. Aber eigentlich war nach 2 Minuten alles erledigt und der Linn konnte perfekt in meinem Netzwerk mit dem iPad bedient werden und hatte Zugriff auf das Musikarchiv. Aber das ist natürlich auch von der vorhandenen Netzwerkstruktur abhängig.


    Wir hörten FLAC und WAV im Format bis 24/96, natürlich gaben wir uns größte Mühe beim Pegelabgleich.

    Spielte eine Flac-Datei, hatte die Linn/Accu-Kombi ganz zarte Vorteile gegenüber „Aldi“/Benchmark.

    Bei wav haben wir uns immer mit fragenden Augen angesehen und wenn wir ehrlich sind, haben wir auch viel geraten. Manchmal war der Linn im Vorteil, manchmal kein Unterschied….manchmal Schulterzucken.

    Das lässt zumindest den Verdacht aufkommen, dass Linn den Rechenprozess rund um das FLAC-Format perfektioniert hat. Auf der anderen Seite; könnte vielleicht eine andere Abspielsofti auf dem Rechner das flac-Format weiter nach vorne bringen?

    Aber lohnt es sich, bei DEN Unterschieden darüber nachzudenken? Denn das war eigentlich ein Gerede einer nahezu unverschämt penetranten Kleinkrämerei. Als Einzelperson hätte der Test schon nicht mehr funktioniert, weil allein das Aufstehen–Umstöpseln-Platz einnehmen einen Unterschied nicht mehr erbracht hätte.

    Oftmals liest man, dass der Linn als intergrierter Pre nicht so gut sein soll, also wurde auch das probiert. Blödsinn, das Ding funzt auch als Pre sehr gut, noch dazu mit einem überragenden Bedienkomfort. Es gab einige kurze Momente, wo er bei kleinsten Details etwas „nachlässig“ wurde, als z. B. das Schlagzeug bei Marquise Knox im Hallraum etwas unpräziser kam. Aber auch hier waren das wieder Größenordnungen, die marginal waren oder anders ausgedrückt: sch… d‘rauf.

    Dramatische Größenunterschiede…??? Wer so einen Blödsinn schreibt, verfolgt andere Absichten. Wir hatten jedenfalls am ganzen Tag nicht einmal „dramatische“ Klangunterschiede.

    Die wirklichen Klangunterschiede bleiben da, wo sie auch „hin gehören“,
    beim Lautsprecher, seiner Aufstellung, dem Hörraum dem LS-Antrieb und ganz wichtig ist und bleibt die Musikaufnahme.
    Zuletzt geändert von nk; 10.12.2013, 08:46.

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  • ztronix
    antwortet
    Audirvana Plus

    Für die Mac Anhängerschaft gibt es dann auch noch den hier:

    With Audirv&#257;na, enjoy all your streaming and local music with the best playback sound quality from a computer.


    Macworld is your ultimate guide to Apple's product universe, explaining what's new, what's best and how to make the most out of the products you love.


    Der Player integriert sich perfekt in iTunes kann aber auch "stand alone" betrieben werden. Im Gegensatz zu Amarra oder PureMusic funktioniert diese Software völlig problemlos und stabil ohne den Mac oder den DAC aufzuhängen, beides ist mir mit Amarra mehrfach an einem Weiss Dac 202 und auch am T+A MP 1260 R passiert.

    Mega-Pluspunkte von Audirvana sind aus meiner Sicht das in Memory Buffering wenn man Stücke direkt vom NAS lädt, die variablen Filteroptionen und das optionale Upsampling.

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  • nk
    antwortet
    Ach du sch....e.

    Obwohl... eigentlich läuft's problemlos, aber es ist halt die Frage, ob es mit späteren Betriebssystemen funzt.

    Dann habe ich ja bald wieder was zum Pfrimeln. Das Hobby wird ja sonst auch langweilig. ...und bevor ich Kabel teste
    Zuletzt geändert von nk; 21.11.2013, 17:04.

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  • manfbenz
    antwortet
    Winamp.com wird abgeschaltet

    Achtung Winamp Benutzer !

    Winamp wird am 20. Dezember seine Pforten schließen. Für die Winamp Hardcore - Fans also letzte Chance, auf die aktuelle Version abzugraden.

    Glücklicherweise wurden verschiedene bekannte Standard Player weiterentwickelt und neue Ansätze wie z.B. JPlay ermöglichen highendige PC-Audio Anwendungen für vergleichsweise geringe Kosten. Es tut sich was.

    Inzwischen habe ich viele Stunden unterschiedliche Musik mit XBMC gehört und bin immer noch begeistert.
    Die SW startet jetzt auf meinem HTPC im "Autostart" unmittelbar nach dem OS und ist somit sehr schnell betriebsbereit. Zumindest ist die Anwendung sofort nach dem anschließenden Bootvorgang des IPad mit XBMC_remote verfügbar.

    Die Musikauswahl läßt sich entweder über die Ordnerstruktur (wie auf der Festplatte sortiert und abgelegt) oder über die klassische TAG Funktion (Alben, Interpret, Komponist, Genre, etc) organisieren. Ersteres kommt mir sehr entgegen, da ich noch nicht alle Alben ordentlich getaggt habe.

    Es macht halt immer wieder Spass, das Hobby mit neuen Werkzeugen weiter zu entwickeln.

    Manfred

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  • manfbenz
    antwortet
    XBMC Media Center

    Auf der Suche nach einem einfach bedienbaren und schlanken Medienplayer für meine private Video/Bild - Sammlung bin ich auch auf XBMC gestoßen.

    Funktionalität, Fernsteuerbarkeit über IPad etc. als auch das GUI entsprachen sofort meinen Vorstellungen und Wünschen.

    Besonders überrascht hat mich dann schließlich die neue "Audioengine", welche nach einer ca. 2 jährigen Entwicklungszeit seit Herbst (stabil) zur Verfügung steht.

    Jetzt haben mich natürlich auch die akustischen Eigenschaften im Vergleich zu meinem aktuellen Player (WINAMP mit ASIO4ALL), als auch zu Foobar und JRiver - beide mit WASAPI - interessiert.
    Bei dem schon etwas arbeitsintensiven Test liefen WINAMP, Foobar und XBMC auf meinem HTPC (Win 8 )und eine JRiver Testinstallation auf einem Laptop (Vista).
    Schließlich habe ich dann die Musikbeispiele einem Musiker vorgeführt und anschließend diskutiert.

    Resultat: Die neue XBMC Audioengine mit WASAPI im "exclusive mode" ermöglicht eine Audiowiedergabe auf sehr hohem Niveau. Die qualitativen akustischen Unterschiede zu Foobar und JRiver sind - auf meiner Anlage - marginal und haben eher etwas mit persönlichen Vorlieben zu tun.
    WINAMP mit ASIO4ALL fällt dagegen schon deutlich ab.

    XBMC als auch die Fernsteuer- App sind kostenlos und sehr einfach zu installieren.

    Manfred
    Zuletzt geändert von manfbenz; 19.11.2013, 18:52.

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