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  • nk
    antwortet
    Zitat von oeringer
    Klanglich, ich meinte es nur klanglich 😎😎😎
    Ist schon klar, aber die Technik wird sich nur dann auf ganz breiter Front durchsetzen, wenn Plug & Play nicht nur im Prospekt steht.

    Was nützt mit klangliche Perfektion, wenn so banale Dinge wie Umlaute oder Cover nicht korrekt dargestellt werden oder ein weltweiter Standard wie m3u-Listen nicht verstanden werden.

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  • oeringer
    antwortet
    Zitat von nk
    Soviel zum Thema "Streaming ist einfacher"

    Klanglich, ich meinte es nur klanglich 😎😎😎


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  • oeringer
    antwortet
    So, letzter Punkt zu dem Thema: sobald Server, Streaming-Client und Control-Point sich beim Thema Playlisten verstehen, sind sie auch mit MinimServer "einfach da" 😃 Ich teste das immer mit 1-Track Playlisten, ob die Kommunikation funktioniert. Aber die Pfadangaben in der Playliste sind nach meiner Erfahrung regelmäßig der Knackpunkt.

    Roedu's Problem finde ich aber noch spannender: Mega High-End Kette, aber nichts hängt selbst simplen Onboard Analog-Output ab. Roedu, bitte melden: wie hast Du die DAC's mit dem MAC verbunden? Ich VERMUTE da die Problemursache, but who knows ...


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  • nk
    antwortet
    Ja, danke für den Tipp.

    Es hängt wirklich irgendwie mit der Pfadangabe zusammen. Aber ehrlich, meine Begeisterung hält sich in engen Grenzen die vorhandenen Playlists zu korrigieren.

    Sonst finde ich ja den Twonky nicht so prickelnd, aber bei der Aufgabenstellung "Playlist" ist Twonky ein richtiges "Cleverchen".

    Hab's also nicht technisch sauber gelöst, sondern ich belasse es beim Workaround mit 2 Softwareservern.

    Soviel zum Thema "Streaming ist einfacher"

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  • oeringer
    antwortet
    In meinem Fall wichtig war noch, die Playliste mit relativen Pfaden zu erzeugen, und direkt auf dem Share zu speichern, auf dem auch die Musik liegt.


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  • nk
    antwortet
    Danke für den Tipp, aber...

    Ich kann mich drehen und wenden wie ich will, er will nicht die Playlists einlesen. Das heißt, er zeigt alle Listen an (egal welches Format), beim Aufruf bleibt aber alles leer.

    Die Listen sind alle in Ordnung und laufen auf Twonky und allen anderen Abspielern.

    Ich stehe wirklich vor einem Rätsel.

    Computer sind doof.

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  • oeringer
    antwortet
    Musikserver

    Versuch mal M3U8 statt M3U, ich hatte das gleiche Problem.

    Gruß
    Jörg


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  • nk
    antwortet
    Es gibt da eigentlich nicht DEN Königsweg. Beide Systemwelten haben Vor- und Nachteile. Man muss sie nur in der eigenen Entscheidung abwägen. Oder beide Welten nutzen

    Der Minim-Server ist übrigens ein gutes Beispiel. Die Mehrzahl schwärmt von dem Ding. Er ist auch wirklich schnell und zuverlässig.

    Aber in der Version, die ich nutzen muss (wegen des vorhandenen NAS), ist "rudimentär ausgestattet" noch übertrieben. Und in der Version, die ich nutzen muss versteht er keine M3U-Playlists. Ist eigentlich ein völlig normaler Standard.

    Also nutze ich in der Regel mit dem Marantz NA7004 den Minim-Server, da er die Titel der Alben korrekt sortiert und auch sonst einen prima Job macht.

    Wenn ich Playlists abspielen möchte, nutze ich den Twonky-Server. Dafür kann der keine Alben in korrekter Sortierreihenfolge darstellen. Jedenfalls nicht ohne "Operationen am offenen Herzen"

    Oder ich nutze den Compi, der kann alles

    Klanglich ist das alles völlig wurscht, da sowieso alles digital über den Benchmark läuft.

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  • oeringer
    antwortet
    OK, ich hatte mehr die klanglichen Dinge im Auge: wenn der Server (z.B. MinimServer auf Mac bzw. NAS) liefern kann, was angefragt ist, und der Streamer es spielen kann, dann tut das einfach.

    Aber völlig richtig: Fallstricke gibt es in der Wunderwelt auch, nur eben Andere ... und ich finde, daß man die rein klanglichen Ziele einfacher erreicht. So war mein Statement jedenfalls gemeint.


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  • nk
    antwortet
    Zitat von oeringer Beitrag anzeigen
    Probier doch mal Streaming: viel entspannter, viel weniger Hirnschmalz erforderlich, Klangergebnis überzeugend.
    Über diese Brücke gehe ich nicht so ohne weiteres.

    Das stimmt zwar, dass du weniger bis keine Probs hast was die Kombination Computer/Treiber/DAC angeht wenn du klassische Streaming-Geräte einsetzt (z. B. Linn), du handelst dir aber u. U. ziemlich häßliche Fallen an anderer Stelle ein.

    Die üblichen Streaminggeräte sind auf Medienserver angewiesen, sowohl hardware- als auch softwaremäßig (ein Medien-Server kann sowohl Soft- als auch Hardware sein).

    Und gerade im Zusammenspiel Endgerät <-> Server kann es zu deftigen Inkompatibilitäten führen.

    Warum?

    Das Streaming-Endgerät ist in der Regel auf das angewiesen, was ihm der Server zuspielt - "zuströmen" lässt. Daher ja auch der Begriff "streaming". Zwar gibt es gewisse Standards (z. B. DLNA), das heißt aber nicht, dass Server und Endgerät optimal passen. Das fängt mit der Darstellung der Coverbilder an, geht über die Anzeige der ID-Tags und "falschen" Sortierreihenfolgen und endet im "Nichtverstehen" bestimmter Dateiformate. Bisher ist mir persönlich noch nicht DER Medienserver untergekommen.

    Bleibt als Alternative auf dem Hardware-Server zwei Software-Server laufen zu lassen, die das Engerät "füttern", um für alle Fälle gewappnet zu sein.

    Dann kann es auch noch passieren, dass der Software-Server nicht kompatibel mit dem Hardware-Server ist. Auf manchen Hardware-Servern (z. B. NAS) kann kein anderer Medienserver installiert werden, bzw. nur mit sehr hohen Computerkenntnissen.

    All das entfällt in der computer-basierten Lösung, zumindest in der Win-Welt. Hier wird in den beiden kostenlosen Softis Foobar/Winamp einfach der Pfad zum Musikarchiv eingetragen und feddich ist die Laube. Streng genommen handelt es sich dabei nicht um Streaming, sondern um einen simplen Datei-Zugriff.

    Eigentlich klappt das bei einer computer-basierten Lösung sogar völlig ohne Netzwerk.

    Em Ende hält es sich wahrscheinlich die Waage:
    Entweder das Zusammenspiel Computer <-> DAC oder
    Streaming-Endgerät <-> Medienserver optimieren.

    Als Aternative sollten noch die Geräte erwähnt werden, die über eine integrierte HDD verfügen. Hier hat man theoretisch alles unter einem Gehäusedeckel. Bei näherer Betrachtung sind die aber auch nicht ganz so einfach, wie es die Marketingleute versprechen.

    Was natürlich auch in Betracht gezogen werden kann, ist eine "Mischwelt". Zumindest in der Win-Welt ist das eine ganz simple Aufgabe. Foobar kann auch als Medienserver eingesetzt werden und somit Streaming-Endgeräte bedienen. Der Foobar-Server hat aus meiner Sicht der Dinge nur ganz wenig Knackpunkte und lässt sich nehazu allen Bedürfnissen anpassen. Nachteil: Es muss natürlich immer ein PC laufen, damit der Foobar-Server seine Arbeit machen kann. Das kann aber für solche Fälle ein ganz simples kleines Notebook sein, was vielleicht nur noch ungenutzt irgendwo rumliegt.

    Hier liegt meines Erachtens nach noch viel Potenzial ungenutzt rum. Streaminggeräte? Ja! Aber warum bekommen es die Hersteller nicht hin, dass das Endgerät gleich einen Medienserver an Bord hat, der optimal auf das Gerät angepasst ist? Die wenigen Konfigurationen, die dann noch übrig bleiben, werden über ein Web-Terminal am PC/Mac erledigt.

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  • oeringer
    antwortet
    Zitat von oeringer Beitrag anzeigen
    Ok, der Knackpunkt ist ... iTunes. Du MUSST mit einer Abspielsoftware arbeiten, die den Treiber der Soundkarte / des DA-Wandlers selber auswählen kann, um das Betriebssystem zu umschiffen. Diese Weisheit gilt für Mac OS X genauso wie für Windows.

    Mea Culpa, das muss ich nach Recherche korrigieren:

    - Die Treiber samt "Betriebssystem-Bypass" sind in der MAC-Welt NICHT das Problem: den MAC Treiber-Standard "Core Audio" nutzen wohl auch die Profis
    - MAC OS X kann unerwünscht mitrechnen, wenn in den Audio/MIDI Einstellungen etwas Anderes steht, als in Dateiform vorliegt: dann rechnet das Betriebssystem auf diesen hinterlegten Standard um
    - Wenn ich Amarra & Co. richtig verstehe, kümmern sich diese Helfer u.a. um diesen Punkt, d.h. automatisieren die Anpassung des Audio/MIDI-Setups an das gespielte File

    Falls Du die tollen DAC's am Audio-Ausgang des MAC angeschlossen hast, spielt das alles eh keine Rolle: dann nutzt Du den MAC wie einen DVD-Player o.ä. mit Digital Out, nur eben überhaupt nicht auf High-End Niveau.

    Knackpunkt für DAC-Ansteuerung ist also, die Verbindung via USB, FireWire oder Thunderbolt herzustellen (je nach DAC), und einen DAC zu haben, der für diese spezielle Aufgabe auch optimiert ist. Das sind typische HiFi-DAC's nicht unbedingt.

    Probier doch mal Streaming: viel entspannter, viel weniger Hirnschmalz erforderlich, Klangergebnis überzeugend.


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  • maut
    antwortet
    Am einfachsten einzurichten und zu warten ist eine Lösung ala Sonos.
    Hab ich selbst erfolgreich und absolut zufriedenstellend im Einsatz.
    Die Steuerung ist genial und die Soundqualität liegt auf CD-Niveau.

    Wenn dir dies nicht reicht gibt es da noch was Neues von Bluesound.

    Das spielt dann bis 192khz und 24bit nahezu alles ab.
    Die Bedienung ist wohl ähnlich der Sonos-Variante.

    Leider habe ich mit den Bluesound-Komponenten noch keine Erfahrungen, aber im Netz wird man da ganz schnell fündig.
    Und es ist wohl eine Tochterfirma von NAD, oder zumindest damit eng verbandelt, was ja vom Qualitätsanspruch her passen sollte.

    Gruß Patrick

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  • nk
    antwortet
    Hallo Jungs, ich hoffe ihr verrennt euch nicht. Denn die Aufgabenstellung ist:

    Zitat von vierfarbeimer Beitrag anzeigen

    Dieser Eingang wird ausschließlich durch meinen Laptop zum Radiohören eingespeist.

    Das Problem ist: Das USB Kabel nervt und soll durch eine wireless Lösung ersetzt werden.
    Fangen wir mit dem Kabel an. Geht nicht. Sag ich mal so einfach. Du benötigst ja irgendwie eine Verbindung zwischen Laptop und DAC (oder Verstärker). Ob das USB, Mini-Klinke, Cinch oder Lichtwelle ist, spielt ja wohl kaum eine Rolle.

    Ich will nicht sagen, dass es keine drahtlose Übertragung des Digitalsignales gibt, ob das aber im Rahmen einer häuslichen Anwendung sinnvoll ist ..... Ich habe jedenfalls so etwas für diese Signalstrecke noch nicht gesehen. Vielleicht bei den Studioleuten...????? Aber ganz kabellos wäre auch das nicht, denn irgenwie muss eine Kabelverbindung zwischen Laptop/Sender und Empfänger/DAC erfolgen.


    Bleibt die Fernsteuerung. Da hat Sven alles aufgelistet. Die Remote-Steuerung ist eigentlich ein Tool zur Fernadministration eines anderen Rechners. Man "holt" sich praktisch die gesamte Oberfläche des zu fernbedienenden Rechners auf den "eigenen" Rechner. Das klappt ganz gut, ist aber auch nicht ganz einfach einzurichten, jedenfalls wenn man es noch nie gemacht hat.

    Hier gibt's eine Anleitung

    Eine Alternative wäre die Steuerung des „Internetradio-Laptop“ über eine FB-Softi per Smartphone/Tablet. Einige "Abspielprogramme" lassen sich per PlugIn auch fernbedienen. Hier gibt’s ein großes Angebot, je nach eingesetzter Hardware/Software. Schau genau, ob die FB-App auch Internetradio steuert, das ist oft etwas vernachlässigt. Oftmals werden Testversionen angeboten.


    Am simpelsten wäre aber wahrscheinlich ein kleines Gerät nur für Internetradio mit FB, da gibt’s einiges im Markt, hier ein Beispiel. Der Markt ist in dem Sektor stark in Bewegung.

    Oder den Einstieg in ein Komplettsystem wie z. B. von Sonos überdenken.


    Vielleicht hast du Glück und findest noch einen Marantz NA7004 zum Ausverkaufspreis, u. a. ausgestattet mit UKW, DAB und Internetradio.
    Zuletzt geändert von nk; 13.05.2014, 07:18.

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  • vierfarbeimer
    antwortet
    Ich habe Windows 7 Home Edition. Ist ein Samsung Laptop ca. 3 Jahre alt für 400,- Ocken (glaube ich).

    Muss ich mir zwingend für den Server Laptop einen Rechner mit Professionell Edition besorgen, oder täte es auch eine Home Variante? Wäre auch ein Netbook ausreichend?

    Was wäre denn z.B. ein solches Abspielprogramm zur Fernbedienung, bzw. wie hieße es?

    Thanks in advance!

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  • Aurumer
    antwortet
    Musikserver

    Si, si. Welches Betriebssytem hast Du in Benutzung?

    Es gibt dann eigentlich zwei Möglichkeiten:
    - Remote Fernbedienung: Damit holst Du Dir den Bildschirm des fernzubedienenden Laptops auf den anderen Rechner. Programme dafür sind z.B. Microsoft Remote Desktop, Apple Bildschirmfreigabe oder VNC.
    - Fernbedienung eines Abspielprogramms: Einige Medienprogramme funktionieren wie Server und Client und lassen sich so fernbedienen.

    Ich persönlich würde aber einfach die Remote Bedienung nehmen, bei der Du vollen Zugriff auf den Rechner hast, als wenn Du davor sitzt.
    Zuletzt geändert von Aurumer; 12.05.2014, 22:13.

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