Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Musikserver

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • nk
    antwortet
    ..und was, wenn man kein Angehöriger der Linn-Welt ist

    Ich müsste auch einige Softis teuer aktualisieren, damit diese FLAC direkt einlesen können. Meine Wavelab-Version kann es z. B. noch nicht. Hab auch noch andere Softi aus dem Multimediabereich hier, die mit FLAC nix anfangen kann (zumindest in den vorliegenden Versionen)

    Warum sollte ich also alles auf FLAC umrechnen, wenn ich für spezielle Anwendungen wieder WAV benötige?

    Nee, für mich ganz persönlich ergibt FLAC nicht so viel Sinn. Da sind Umlaute wirklich das allerkleinste Problem

    Was wirklich übrig bleibt, sind die kleineren Größen beim Download. Aber wenn ich daran denke, wie lange wir damals für 6 DOS-Disketten per Telefonmodem benötigt haben....

    Und zu guter Letzt mache ich als Kleinstrevolutionär auch nicht jeden "Modekram" mit

    Noch was vergessen..?? Jaaaa! "never touch a running system"

    Einen Kommentar schreiben:


  • Aurumer
    antwortet
    Hallo Norbert,

    warum denn nicht FLAC? Etwas kleiner und keine Probleme mit den TAGs, für mich sind das durchaus gute Gründe, zumal ich zumindest in Verbindung mit Linn keinerlei Vorteile für WAV entdecken kann.
    Wenn man sich Streamer und Downloadportale anschaut, dann ist FLAC mittlerweile ein sehr starker Standard für verlustfreie Musik geworden und da spricht aus meiner Sicht auch nichts dagegen.
    Ein kleines Argument pro FLAC, wenn die Dateien legal gekauft und heruntergeladen werden, ist die Dateigröße auf jeden Fall, schnellerer Download und weniger Datenvolumen. Wenn die Dateien erst einmal auf der Platte liegen, spielt die Dateigröße bei heutigen Speicherpreisen natürlich wirklich keine große Rolle mehr.

    Einen Kommentar schreiben:


  • nk
    antwortet
    Bei der WAV-Archivierung gibt's eigentlich gar nix besonderes zu beachten.

    Manche Downloadportale bieten es auch als Kaufformat an oder man stellt sein Ripp-Programm einfach auf wav-Ausgabe.

    Der Alleskönner Foobar rippt und füllt die Tags automatisiert auch in wav-Dateien. Klar, dass er sie auch auslesen kann, mit allen Sonderzeichen, Umlauten....

    Es gibt allerdings die Einschränkung, dass Metadaten nicht in dem Umfang eingetragen werden können, wie. z. B. bei FLAC.

    Sind solche Metadaten vorhanden, die eigentlich nicht ins wav-Schema passen, dann reagieren viele Mediensrever recht zickig. Die Spanne reicht von gar-nicht-anzeigen bis falscher Einsortierung.

    Die wichtigsten Eckdaten Titel, Album, Interpret, Genre, Jahr sollten aber funzen.

    Warum es häufig zu fehlerhaften Anzeigen in Verbindung mit wav kommt, kann ich mir nicht erklären. Das wav-Format ist internationaler Studiostandard und ist somit weit verbreitet. Warum viele Heimanwender um dieses Format ein Bogen machen, kann ich mir noch weniger erklären. Mir soll in der heutigen Zeit keiner mit "Kosten für Speicherplatz" kommen

    Ein ganz kurze und oberflächliche Zusammenfassung über die unterschiedlichen Formate:

    Einen Kommentar schreiben:


  • oeringer
    antwortet
    Weidmann's Heil, ich hab nur FLAC's, u.a. weil mir saubere Tags SEHR wichtig sind, und mich die klanglichen Ergebnisse ausreichend glücklich machen.

    Von WAV-Archivierung verstehe ich nix aus eigener Erfahrung, do holt i mei Gosch 😃


    Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk

    Einen Kommentar schreiben:


  • nk
    antwortet
    Vielen Dank erst einmal für deine Unterstützung.

    "Deine" Umlaute sind leider nur die halbe Wahrheit.

    Wir haben natürlich nicht bis ins kleinste Detail über das Umfeld gesprochen. Und der ganz große Unterschied heißt bei mir: ALLES in *.wav

    Ich habe mal aus meinem BAP-Beispiel einer WAV-Datei einfach ein FLAC gemacht, ohne irgendetwas an den Tags zu ändern. Und schwupps.... siehe Bildchen.

    Du siehst, während Twonky mit Umlauten in WAV-Dateien Probs hat, macht es der Minim-Server unabhängig vom Dateiformat völlig klaglos. Und wenn zwei verschiedene Softis unterschiedlich bei ein und derselben Datei reagieren, liegt es wohl nicht an der Datei, sondern an unsauberen Programmierungen.

    Es ist im Minim-Server und seinen Playlist in meinem Fall kein Zeichenproblem. Ich hab's ja bei einigen Versuchen mit der Angabe zur Verzeichnisstruktur hinbekommen. Aber wenn nur ein einziges Programm (der Minim-Server) damit rumzickt und alle anderen verstehen diese Listen (vom Autoradio bis zum 10 Jahre alten MP3-Player), mache ich mich nicht verrückt und korrigiere 40 Playlists.


    Wir kommen bei den Kompatibilitätsproblemen im Zusammenspiel Medien-Server <-> Streaming-Endgerät vom 100stel ins 1000stel. Da ist der Durchschnittsanwender schlicht überfordert. Zumal ihm ja die Werbeleute ALLES versprechen.
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • oeringer
    antwortet
    Der Witz für M3U-Erkennung ist der Zeichensatz, mit dem die Datei gespeichert wird. Mein Komfort-Editor (jriver Media Center) macht es mir leichter, M3U8 im gewünschten Zeichensatz zu speichern.


    Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von oeringer; 05.09.2014, 09:16.

    Einen Kommentar schreiben:


  • oeringer
    antwortet
    Twonky nervt mich aus anderen Gründen, weshalb ich da höchst selten rein navigiere.


    Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk

    Einen Kommentar schreiben:


  • oeringer
    antwortet
    So, zum Beweis, daß Twonky es kann, Kölsch und Japanisch 😃


    Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von oeringer; 05.09.2014, 09:12.

    Einen Kommentar schreiben:


  • nk
    antwortet
    Ich nutze eigentlich nur extern erstellte Playlist, weil ich an der Stelle einfach nicht auf den Komfort verzichten möchte, den mir z. B. Foobar oder Winamp bei dieser Aufgabe bieten. Aber das ist sicherlich geschmacksabhängig.


    Twonky hat ja das Problem in der Sortierreihenfolge bei der Albumdarstellung. Hier werden die vorhandenen Titel einer CD alphabetisch sortiert und nicht so, wie sie wirklich auf der CD vorhanden sind. Bei "Kuschelrock 137" ist das sicherlich egal, aber bei Live-, Klassik- oder Konzeptalben ist das gaga.

    Es gibt aber die Möglichkeit in den tiefen des Systems an einer bestimmten Datei Hand anzulegen und dort die Sortierreihenfolge zu ändern. In der Regel benötigt man dazu auf dem NAS ein spezielles Tool und man sollte schon wissen, was man macht. Allerdings wird diese Datei bei jedem Update neu überspielt, daher schenke ich mir diese Arbeit.

    Erstaunlich finde ich auch, wie resistent die Twonky-Macher auf diesen nachvollziehbaren Wunsch der Nutzer reagieren. Denn das wird eigentlich weltweit in den Foren genannt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • oeringer
    antwortet
    Twonky verliert nicht seine Programmeinstellungen, sondern regeneriert die Datenbank bei bestimmten Anlässen. Machst Du z.B. Playlisten im Control Point mit Verweis auf Twonky-Tracks, ist die nach so einem Refresh im Eimer, da alle Tracks "Reise nach Jerusalem" gespielt haben. Führt dazu, daß die Playliste "Eine kleine Nachtmusik" anzeigt, aber "Hells Bells" spielt.

    Wie das mit extern erstellten Playlisten ist, weiß ich nicht, aber diese Falle ist haarig, wenn sie zig Tage Playlisten-Erstellung in die Tonne jagt.


    Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk

    Einen Kommentar schreiben:


  • oeringer
    antwortet
    Ich schau mal in meinen Twonky rein, ob der auch so rumferkelt.


    Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk

    Einen Kommentar schreiben:


  • nk
    antwortet
    @All
    ich habe die Beiträge rund um „Serverprobleme“ aus der Runde „Frage zu D/A-Wandler“ hierher verschoben.
    Ursprung: http://www.piega.info/showthread.php?t=2823


    @Sven
    Ist das ungefähr so, als ob jemand DCC ordert und dann den Unterschied nicht erkennt?



    @oeringer
    All die Sachen die du ansprachst, sind handwerkliche Mängel.

    Playlists im m3u-Format gibt’s seit rund 2 Jahrzehnten. Es handelt sich dabei um nichts weiter als eine kleine Textdatei, in der entweder relative oder absolute Pfadangaben enthalten sind. Wer will, kann eine m3u-Datei sogar mit einem simplen Texteditor schreiben. Wenn solche Dateien nicht richtig interpretiert werden können, ist das schlicht und ergreifend ein Bug.

    Ich weiß, es gibt jede Menge Softi, wo nach Updates alle Einstellungen „verschwunden“ sind. Auch das ist Pfusch. Denn es gibt jede Menge Lösungen, wie Einstellungen gesichert werden können. Viele Programme schreiben einfach eine config-Datei, in der alle Programmeinstellungen festgehalten werden.

    Unvorstellbar, wenn nach einem Update z. B. bei größeren Programmierumgebungen, Grafikanwendungen usw. alle Einstellungen weg wären.

    Umlaute ein marktschreierischens Problem? Ich brauche dafür keine 20 Sekunden, um hier die Unterschiede zwischen Twonky und Minim zu demonstrieren. Endgerät ist jeweils der Marantz NA7004

    Bild 1 zeigt die sauberen Tags eines BAP-Titels
    Bild 2 zeigt den korrekt dargestellten Dateinamen im Win-Explorer
    Bild 3 zeigt das Ergebnis mit dem Twonky-Server
    Bild 4 zeigt das Ergebnis mit dem Minim-Server
    Bild 5 ist nur noch eine spaßige Zugabe

    Das ist kein Problem des Endgerätes, sondern des Servers, denn Twonky zeigt auch auf seiner Web-Oberfläche diesen Unfug an.

    Na klar, das Umlautproblem ist eher etwas zum Schmunzeln, es zeigt aber, das in der ganzen Angelegenheit doch viel Pfrimelei und Bastelarbeit steckt. Weniger lustig ist es, wenn Medienserver mit sehr langen Dateinamen nicht klar kommen und die Datei dann gar nicht mehr anzeigen. Ich rede hier von Windows-konformen Dateinamen.


    Jo, da haste einen Volltreffer: WLAN ist der Knaller obendrauf.
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • oeringer
    antwortet
    Musikserver

    Das WLAN an sich würde ich auf Platz 1 meiner Meckerliste "Plug & Pray" setzen, vor Umstieg auf Apple-WLAN z.T. "faszinierend" idiotische Probleme ... Stichwort: Range Extension


    Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk

    Einen Kommentar schreiben:


  • oeringer
    antwortet
    Also die Darstellung deutscher Umlaute als Problem im Streaming darzustellen, finde ich jetzt zu marktschreierisch: wenn Dir das jemals "geglückt" ist, herzlichen Glückwunsch, aber das ist definitiv KEIN Standardproblem.

    Ich erlaube mir den Spaß, alles korrekt inkl. Sonderzeichen zu taggen, inkl. osteuropäischen, japanischen oder ladinischen. Genau ein Gerät muckt da: das Kenwood-Autoradio, an dem ein iPod hängt. Apple-TV und alles rings um den Streamer beherrschen auch Tokio mit japanischen Schriftzeichen (東京).

    Playlisten-Unterstützung ist ein recht neues Feature im MinimServer, daher noch nicht alles im Lack.

    Ich habe alle Twonky-basierten Playlisten verloren, wozu bei Twonky ein "Datenbank-Rebuild" reicht, für den es diverse Auslöser gibt. Immun sind Asset-UpNp und MinimServer, deren Track-Adressierung auch nach App-Update unverändert bleibt.

    Cover, ja ... ich machs mal einfach: wenn eingebettete Cover nicht funktionieren, hat sich die auslösende Server- bzw. Control-Point App disqualifiziert. Der wahre Horror ist für mich iTunes mit seiner selbstständigen Cover-Datenbank und 1.000 Gründen, warum es dann bei iTunes-in-the-Cloud doch nicht klappt mit den Covern. QNAP, MinimServer, Files haben eingebettete Cover, Kinsky, Linn: ein Setup ohne Cover- und Sonderzeichen-Stress


    Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk

    Einen Kommentar schreiben:


  • Aurumer
    antwortet
    Hallo Norbert,

    Plug & Play im Sinne des Kunden klappt gar nicht so schlecht. Schwierig wird es erst, wenn die HiFi-Spinner kommen und auch noch Cover, Tags, Playlisten u.ä. in perfekter Qualität haben wollen.
    Der gemeine Kunde ist da viel anspruchsloser. Ich kenne da etliche Bekannte, mit mies getagten, zusammen kopierten riesigen MP3-Sammlungen ohne Cover, die mit ihren Yamaha/Denon/usw. Receivern mit UPnP-Fähigkeit sehr zufrieden sind.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X