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  • Lars
    antwortet
    Klar,
    wenn Du beruhigt mit zusehen kannst,
    wie neben Deinen geliebten Komponenten n 9qm
    Loch aus der Decke gefräst und 4 Wände
    umgehauen werden....

    Sag mal, wie gehst Du denn mit Deinen Frauen
    um?

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  • roedu
    antwortet
    Wie kann man "C40 und Accu" in den Keller stellen und die HIFI aus dem Leben streichen? Das ist wie mit der Liebe, die kann man auch nicht einfach ein/aus knipsen

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  • Lars
    antwortet
    Hallo
    ich weiß, war lange weg.
    Wir haben unser gesamtes Haus umgekrempelt.
    inkl. C40 und Accu in den Keller und retour,
    was eins der kleinsten Projekte war:(

    Da war Hifi aus dem Leben gestrichen.

    Nun werde ich vom WAF bedroht.

    Das Noti ist aus dem Wohnraum verbannt worden.
    Nun grad keine Musik mehr.
    Schrecklich!

    Daher hab ich einen Streamer Hörtermin gemacht.

    Naim und Linn
    NDS und Akurate (evtl Klimax möglich)
    an Audionet/Accuphase A 65
    oder als DSM direkt an A 65
    Die Linn sind vollsymmetrisch, daher schon mal
    klarer Sympathievorteil.

    Das ganze über die Coax 70.
    Bin gespannt.
    Im Moment hab ich noch keine Fragen.

    Nur mal wieder ein Lebenszeichen
    Gruß an alle Piegamaniacs
    Lars
    Zuletzt geändert von Lars; 28.11.2012, 21:49.

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  • nk
    antwortet
    Ich hab' ein neues Spielzeug....

    Keine Hardware, sondern Software.

    MonkeyMote für's iPad

    Ich kenne das Programm für's iPhone schon länger, war aber nur mäßig begeistert, da es sehr rudimentär war. Mit der Zeit hat sich aber daraus einiges entwickelt, vor allem für die iPad-Version.

    Im Prinzip ist es eine Fernbedienung für das Computerprogramm "Winamp" (bzw. Foobar). Daher stehen die wichtigsten Funktionen für die Musikwiedergabe vom heimischen Speicher auch in der iPad-Softi zur Verfügung, bis hin zur Freitextsuche. Playlists werden nicht vom zentralen Datenspeicher (einer NAS oder dem WHS) eingelesen, sondern aus Winamp. Das heißt, der PC muss eingeschaltet sein, Winamp ist gestartet. Dann kann man die Schranktüre schließen.

    In Winamp ist ein kleines Plugin. Eine kleine Server-Softi sorgt für die Verbindung zwischen Winamp mit dem iPad/iPhone und lässt sich simpel konfigurieren (siehe Bild 1)

    In der App müssen dann natürlich noch einige Verbindungsdaten zum Rechner einmalig angegeben werden, das ist aber im Prinzip auch nicht sonderlich kompliziert. Die Kontaktaufnahme Rechner/iPad erfolgt natürlich über das heimische WLAN, aber ich gehe jetzt mal davon aus, dass das bei den meisten vorhanden ist.

    Und dann heißt es zurücklehnen und den Rechner im Schrank vom Sitzplatz aus mit der App fernsteuern. Das optische Erscheinungsbild der App erinnert ein wenig an die Softis für die "reinrassigen" Streamer wie z. B. von Linn. Aber es ist wirklich "nur" eine FB für Winamp.

    Mit der App kann auf die Playlists in Winamp zugegegriffen werden, man kann aber auch mit der App Playlists anlegen, die dann auch in Winamp auf dem Rechner zur Verfügung stehen. Selbstredend können einzelne Titel, einzelne oder mehrere CD ausgewählt werden

    Wer will kann sich dann weitere Infos wie Datenrate, Coverbildchen usw. anzeigen lassen. Die Qualität der Bilder hängt stark von der Einstellung im Server-Plug-In ab. Hier muss die Abwägung Schnelligkeit vs. Qualität erfolgen. An einer Stelle gibt's in der Softi aber die Möglichkeit sich das Coverbild der laufenden Datei in hoher Qualität anzusehen.

    Über LyricWiki können auch viele Songtexte eingebunden werden. Hier gibt's leider gelegentlich Fehlerhinweise, was aber in Urheberrechten begründet ist. Klappt's, werden Songtexte und weitere Infos eingebunden (siehe Bild 2).

    Die Metadaten werden auch aus WAV-Dateien ordentlich angezeigt.

    Die weiteren Bilder zeigen die verschiedenen Ansichten, die man während des laufenden Betriebes nutzen kann. Es gibt noch mehr, das würde hier aber den Rahmen sprengen

    Die iPhone-Version ist in den Möglichkeiten etwas eingeschränkt, was aber in Anbetracht des kleinen Bildschirm auch irgendwie nachvollziehbar ist.

    Die App für's iPad kostet keine 3 Euro!

    Weitere Infos und Download hier
    MonkeyMote is a music remote control app for iPhone, iPod touch, iPad and Android supporting Winamp, foobar2000, MediaMonkey, JRiver Media Center and AIMP
    Angehängte Dateien

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  • Aurumer
    antwortet
    ... und mal wieder was zum Thema Formate.

    Ich habe heute eine Album von 1972 in 24 bit/96 kHz gekauft. Nicht wegen des Formates, sondern weil ich das Album unbedingt haben wollte und es keine anderen Formate gab.

    Ich habe mir dann mal wieder das Frequenzspektrum angeschaut und ganz interessante Sachen entdeckt.
    Im Spektrum ist eine Bandbegrenzung so um die 20 kHz sichtbar, aber nicht wie bei einer CD scharf bei ca. 22 kHz sondern etwas darunter. Zusätzlich gibt es einzelne Nutzsignale die schwach erkennbar über 20 kHz hinaus gehen.

    Mit scheint es so, dass die damalige Aufnahmetechnik oder die verwendete Bandmaschine hier das begrenzende Element darstellt. Faktisch wird der mögliche HiRes Frequenzbereich jedenfalls bei weitem nicht ausgenutzt und ich glaube auch nicht wirklich, dass die Aufnahme, vernünftig gemastert, mit 16bit/44,1 kHz schlechter klingen würde.

    Unabhängig davon war mal wieder Gänsehaut pur angesagt, weil es neben den theoretischen Formatbetrachtungen fantastisch geklungen hat.

    Viele Grüße
    Sven

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  • nyfedex
    antwortet
    Hallo,

    am Wochenende war mein Händler bei mir zu Hause, um meinen neuen Subwoofer, den Velodyne SPL-1000 Ultra, einzupegeln und zu justieren. Das wollte ich jetzt nicht zum Thema machen, aber ich bin begeistert. Warum es kein Piega Sub geworden ist? Auch wenn der Velodyne optisch nicht so gut zu meinen Premium 5 passt, finde ich die Ausstattung mit Einmeßsystem und Fernbedienung (oder hat die der PS2 auch?) besser und bei einem möglichen Umzug ist es somit die flexiblere Variante. Nächstes Problem, mein Händler hat kein Piega und somit hat er ein Problem, wenn ich irgendwann die Coax kaufe .

    Als der Sub nun an seinem richtigen Ort stand, kam das Probehören des Wadia 121 decoding computer (dac) zum Zuge. Ich hatte mir diesen bereits vor zwei Wochen beim Händler angehört. Folgendes Euqipment wurde beim Händler genutzt: Pathos Logos, großer Usher-LS,von dbpoweramp gerippte flac datei auf RipNas über ein Laptop mit JRiver Media Center 17, welcher wiederum an dem Wadia mit USB angeschlossen war.

    Ich bin leider kein Techniker und somit hoffe ich, dass ich es richtig beschreibe. Der Laptop gab eine normales File mit 24bit und 44.1 hz wieder, welches durch den Wadia als Taktmaster auf 88.1 hz resampelt wurde.

    Puh.... Es klang hervorragend. Ich bin kein Freund von blumigen Beschreibungen. Ich versuche es mit zwei Dingen zu beschreiben, die mir sofort einfielen: 1) So ist es richtig. 2) Fertig! Die Suche ist vorbei.

    Im 1:1 Vergleich wurde dann das Meridian Sooloos Control 15 mit dem gleichen File bestückt. Ich habe mit meinem schlechten Gehör 5 Sekunden gebraucht um zu erkennen, das dazwischen Welten liegen. Das Sooloos kam nicht einmal annähernd an den Laptop per USB an Wadia gehängt, ran. Und die Welt wurde plötzlich rund. Ernsthaft, ich bin ein sehr kritischer Mensch, was Kabelklang etc. angeht und nun musste ich selbst erkennen, das ein Laptop mit richtigem Wandler eine anerkannt gute Maschine, die über 10T€ kostet, völlig deklassiert und das es Unterschiede gibt, und zwar keine Kleinen.

    Also wollte ich es gerne zu Hause nochmal hören, ob es bei mir auch funktioniert. Hier gab es den Vergleich zwischen Sonos, welches auf eine flac Datei (auch von dbpoweramp gerippt) zugriff und diese Daten an den wadia per Digi-Coax weiterleitete. Das war schon wesentlich besser, als ohne den Wadia. Auch glaube ich aus Erinnerung her (!), dass meine bisher ausprobierten Wandler wie MusicHall und Blacknote nicht so gut gespielt haben. Ich habe eine Änderung gehört, ebenso meine Frau, aber so wirklich konnte ich micht überzeugen, für das "Mehr" Geld auszugeben.

    Im zweiten Schritt ging es wieder mit dem besagten Laptop an den Wadia und der übernahm zusätzlich noch die Vorverstärkung, so dass mein Denson B-130 Verstärker nur noch als Endstufe genutzt wurde. Mein erster Gedanke (diesmal nach ca. 3 Sekunden) Ausmachen! Abbauen! Einpacken. Hau ab, lieber Händler und nimm Dein Krempel mit. Nun bin habe ich ein Problem gelöst und ein anderes ist hinzugekommen.

    1) Ich weiss was ich will und ich habe selber gemerkt welch ein Riesensprung mit diesem Digitalzeugs möglich ist. Das ist die Reichweite wie ein neuer Lautsprecher.

    2) Ich muss ein neues Budget planen

    Ob es nun am Wadia lag oder ob tatsächlich die Nutzung von USB und die Eliminierung des Jitterproblems es möglichen machen, keine Ahnung. Eigentlich interessiert es mich auch nicht. Ich will nur wirklich gut Musik hören. Das bringt mich zum letzten Punkt. Danke Piega für diesen wunderbaren LS. Er hat mir sehr deutlich gezeigt, dass er noch lange nicht am Ende ist. Ich habe meine Baustellen noch woanders und der wirklich schwache Punkt an der Premium 5, den ich bewusst in Kauf genommen habe, habe ich durch den Velodyne behoben.

    Vielleicht habe ich ja den einen oder anderen von Euch "anregen" können, Neues auszuprobieren.

    Gruß Mathias

    P.S.: Als ich beim Händler war, war der Entwickler eines sehr bekannten High-End Herstellers von Aktiv-LS vor Ort und hat seine LS am Wadia gehört. O-Ton: "Ich habe meine Kisten noch NIE so spielen gehört." Ich auch nicht.

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  • nk
    antwortet
    ...und noch ein hochinteressanter Wandler, vor allem wegen seines Bedienkonzeptes:




    Um 2300 Euro

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  • Aurumer
    antwortet
    Hallo Squarry,

    leider fehlt mir persönlich die Apple Erfahrung, was ich aber weiß ist, dass ein Linn mit den QNAP und Synology Medienservern gut zusammen arbeitet. Ich selber habe hier mehrere Synology in Benutzung.

    Alternativ gibt es auch gute Serverlösungen, die Du direkt auf Deinem MAC betreiben kannst. Schau einfach einmal im Linn Forum oder lass Dir dort etwas empfehlen. Da gibt es eine Menge Apple Nutzer.

    Schau einmal hier:


    Meistens wird Chorus DS oder Songbook empfohlen.

    Berichte bitte einmal von Deinen Erfahrungen. Ich bin auch immer wieder am überlegen, ob ich mal einen MAC nehme, hänge aber sehr an meinem Windows Server mit Foobar.

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  • nk
    antwortet
    Hi Squarry,

    joo, das ist mittlerweile ein "Riesenthema" geworden. Am Anfang hatte damit wohl niemand gerechnet.





    An der Stelle geht's dir eigentlich "nur" um den "zentralen Speicherplatz".

    Da hast du eigentlich keine größeren technischen Probleme zu erwarten. Technische Probleme in Form von Netzwerkeinbindung. Die sogenannten NAS sind im Prinzip "rudimentäre Minicomputer", die fast immer auf Linux-Basis arbeiten. Allerdings muss man nicht auf der Befehlszeilen-Basis arbeiten, in der Regel erreicht man das Einstellungsmenü über den Webbrowser, wo dann mehr oder weniger übersichtliche Konfigurationsmenüs zur Verfügung stehen. Dort werden dann Zugriffe, Netzwerkdaten usw. geregelt. Diesen NAS ist es eigentlich egal, ob ein Mac oder PC als Datenverarbeiter zur Verfügung steht. Ihnen ist es eigentlich auch egal, in welcher Tonqualität, Musikrichtung oder Datenformat die Musik abgespeichert wird.

    Bleibt die Netzwerkanbindung, die in der Regel über 1GB-LAN erfolgen sollte. Rein rechnerisch reicht 100-Mbit-LAN aus, aber da das GB-LAN kaum teurer ist und man somit deutliche Reserven z. B. für Full-HD-Streaming schafft, sollte man auf diesen Punkt achten.

    Bleiben der mechanische Aufbau, die Ausbaufähigkeit und die sehr wichtige Zuverlässigkeit. Darüberhinaus ist für einige der Stromverbaruch wichtig.

    Aber in JEDEM FALLE nutze ein physikalisch getrenntes Sicherungslaufwerk für Backup. Ein vorhandenes Backup auf einer defekten NAS nützt gar nix.


    Was schon ein wenig spezieller ist, ist der sogenannte Medienserver. Das ist eine Software, die "waschechten" Streamern, wie z. B. einem Marantz NA7004, die Musikdaten zur Verfügung stellt und ihn mit Information aus den Metadaten füttert.

    Nutzt du zur Wiedergabe einen Rechner/Notebook mit einer guten "Abspielsofti" benötigst du keinen besonderen Medienserver, sondern nur die Zugriffsverteilung des NAS. In der Regel ist bei guter Abspielsofti - wenn man so will - der Medienserver implementiert.

    Ein anderer Punkt ist, wie die digitalen Daten aus dem Rechner kommen. Leider sind die bekannten digitalen Schnittstellen am PC/Mac (optischer und coaxialer S/PDIF) dort mit großer Vorsicht zu genießen. Sowohl PC als auch Mac "wurschteln" am Tonsignal rum, so dass nicht gewährleistet ist, dass das Musiksignal Bitgenau ausgegeben wird. Du musst also hier entweder bestimmte Softi einsetzen oder Konfigurationen am Betriebssystem vornehmen und einen externen DAC einsetzen. Dieser externe DAC (über USB oder Firewire angesteuert) umgeht die in der Regel eher "bescheidenen" Soundchips im Notebook.

    Das in Kurzform der letzten 60 Seiten

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  • audiophilereinsteiger
    antwortet
    Wenn Du schon einen Mac hast, brauchst Du doch keinen Mini mehr. Musik auf der FP, evtl zusätzlich einer externen) ablegen, für das Netzwerk freigeben und Abspielen. Als SW iTunes mit FLAC Plugin oder Amarra oder eines der anderen Peodukte nutzen - fertig. Zur Bedienung kannst Du auch das iPad nutzen.

    Ob der Verkäufer von Linn sich mit NAS besonders gut auskennt wage ich zu bezweifeln ... oder er will Dir eines seiner Produkte aufschwatzen.
    Zuletzt geändert von audiophilereinsteiger; 19.06.2012, 07:04.

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  • Squarry
    antwortet
    Hallo zusammen

    Über 60 Seiten Beiträge sind mir (sorry!) etwas zu viel zum lesen... Die Suche hat leider auch kein wirkliches Ergebnis gebracht. Mein "Problem":

    Nun habe ich Premium 50.2 und den Linn DS-I bestellt, aber noch keine Platte auf der die Musik abgelegt wird. Hat jemand einen Mac Mini dafür im Einsatz und kann Tipps/Empfehlungen bzgl. Software geben (das wäre wohl meine Favoriten-Lösung)? Oder sollte ich ganz einen anderen Weg gehen?

    Der Verkäufer des Linns meinte, mit Synology und QNAP NASsei keiner seiner Kunden bisher lange glücklich gewesen.

    Ich bin keiner der tausende Titel Musik hat. Grundsätzlich möchte ich mir aber eine nette Klassik-Sammlung aufbauen (für diesen Musikgenuss habe ich die Piegas bestellt). Sonst höre ich einfach 08/15-iTunes Musik, da reicht mir aber "normale" Qualität meistens.

    In meinem Haushalt gibt's nur Apple-Produkte (MacBooks, iPad, iPhones, TimeCapsule, Airport Express), für Linux bin ich offen (hatte ich auch schon), Windows nur unter Schmerzen.

    CHF 1'000.- sind die Akzeptanzgrenze.

    Vielen Dank im Voraus für Eure Inputs

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  • audiophilereinsteiger
    antwortet
    Zitat von nyfedex Beitrag anzeigen
    Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Ich war auch lange Zeit am überlegen, ob ich mir eine RipNAS zulegen sollte, aber diese Lösung ist wesentlich günstiger und absolut problemlos. Auch wenn man besser in die Kriche zum glauben geht, glaube ich, dass eine Ablage auf ein NAS wie z.B. QNAP TS-119II oder ein AssetNas keine klanglichen Unterschiede bietet. Abgesehen von Ausstattungs- und Designunterschieden.
    Das stimmt alles was Du schreibst. Zwei Vorteile hat ein RipNAS letztlich:

    1. Mehrere kostenpflichtige DB sind hinterlegt, die Trefferquote von Covern ist dadurch normalerweise höher.

    2. Ein RipNAS spart Zeit, die man selbst einsetzen muss, wenn dbpoweramp, eac oder was auch immer genutzt wird. CD einlegen, CD herausnehmen, fertig.

    Jetzt kann man den Preisunterschied bei vergleichbarer Konfiguration nehmen, lässt von mir aus sogar den Marktpreis der kostenpflichtigen DB weg und dividiert den Differenzbetrag durch die Anzahl der zu rippenden CDs. Bei mir sind/waren dies 2.500. Ergibt bei mir aufgerundet etwa 30 Cent pro CD. Dagegen - naja - ein bis zwei Minuten Zeitaufwand pro CD wenn man alles selbst macht? Ich denke das kommt schon hin.

    Letztlich muss jeder selbst wissen, was ihm zusätzliche Zeit wert ist. Da ist dafür gerne mehr als 30 Cent pro Minute Freizeit bezahle habe ich mich für einen Medienserver mit 5 TB entschieden, der mir die Arbeit nahezu komplett abnimmt.

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  • nk
    antwortet
    Hallo Mathias,

    bei aller Begeisterung.... nicht die Datensicherung vergessen . Sonst ist der Frust im Falle eines Falles gewaltig.

    Grundsätzlich erfolgt die Datensicherung auf einem physikalisch getrennten Datenspeicher, der NUR für diesen Zweck genutzt wird. Ob das auf USB-Platte oder auf einer einfachen NAS eingerichtet wird, spielt dabei keine so große Rolle. Hauptsache man hat ein halbwegs aktuelles Backup zu Hand.

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  • nyfedex
    antwortet
    Hallo zusammen,

    ich habe nach langer Zeit EAC nun auch einmal dBpoweramp ausprobiert und bin begeistert. Die Oberfläche erscheint mir als PC- aber nicht netzwerkaffinen Menschen leichter und übersichtlicher. Nach 10 Minuten hat man das Programm verstanden. Drei Dinge finde ich hierbei besonders einfach und gut:

    1) Die Möglichkeit gleichzeitig in zwei Formaten zu rippen, bsp. In FLAC/WAV für zu Hause und in mp3 für Portis.

    2) Die Überprüfung des Ripergebnis mit einer Onlinedatenbank und

    3) Die sofortige autoamtische Übernahme von Namen und Coverbildern.

    Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Ich war auch lange Zeit am überlegen, ob ich mir eine RipNAS zulegen sollte, aber diese Lösung ist wesentlich günstiger und absolut problemlos. Auch wenn man besser in die Kriche zum glauben geht, glaube ich, dass eine Ablage auf ein NAS wie z.B. QNAP TS-119II oder ein AssetNas keine klanglichen Unterschiede bietet. Abgesehen von Ausstattungs- und Designunterschieden.

    Aber zurück zum Thema: dBpoweramp kann ich wärmstens empfehlen. Einen schönen Abend.

    Mathias

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  • Aurumer
    antwortet
    Immer gerne.

    Wer noch einmal hinein schnuppern möchte, soll mir einfach eine PN schreiben.

    Das Video ist so bitterböse, kannte ich schon ;-).

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