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  • nk
    antwortet
    Zitat von Aurumer Beitrag anzeigen
    AlbumArt bzw. Cover Probleme liegen auch sehr häufig am Server. Dieser muss die Cover finden und entsprechend mit dem Stream verteilen.
    Ich vermute, dass das an den DLNA-Vorgaben liegt. Um das DLNA-Zertifikat zu erhalten, müssen die entsprechenden Produkte (Medienserver oder Endgeräte) die geforderten Formate berherrschen. Und da gibt's bei DLNA einiges Rumgezicke, weil nur sehr wenige Formate wirklich zwingend sind.

    Im Bildformat ist die Sache kristallklar, da hier jpg gefordert ist. Weitere Formate sind nicht gefordert. Damit kann man leben, da jpg extrem weit verbreitet ist und deshalb wird es auch mit jpg als Coverbild (hoffentlich) immer funzen. Bei tiff, gif und anderen Bildformaten kann's aber rumpuckern.

    Im Tonformat ist LPCM ("DVD-Ton") gefordert, nichts weiter. MP3, AAC, FLAC usw. sind "optionale Dreingaben". Entsprechend kann und wird die Ausstattung und die Umsetzung der Anbieter variieren.

    Leider bestätigen nahezu alle Erfahrungen diese teilweise vorhandenen Inkompatibilitäten (vor allem bei herstellerübergreifenden Lösungen), weshalb das auch ein Kritikpunkt am DLNA-Zertifikat ist.

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  • Aurumer
    antwortet
    Na und ob wir wünschen auf dem laufenden gehalten zu werden ;-).

    Mein Händler und ich waren nach der Aufstellung des Klimax DS bei mir sehr begeistert. Vorher hatten wir kurz den Akurate DS/0 noch einmal laufen gelassen.
    Ob das aber einfach nur die Begeisterung und Autosuggestion oder 100% echter Geräteklang war, ich weiß es nicht ;-). Jedenfalls hält sich bei mir in der Kombi Klimax DS, Accuphase Class A und Piega 90.2 eine Langzeitzufriedenheit, die ich vorher noch nie so ausgeprägt erlebt habe.

    Für mich steht übrigens auch das Bedienkonzept und die problemlose Funktion als Pluspunkt für die Streamer klar im Vordergrund. Schön dass sie dabei auch noch klanglich richtig Spass machen.

    Deine Eindrücke zu Naim und Linn kann ich gut nachvollziehen, ich habe das ähnlich empfunden.
    Naim ist sehr lebendig, spektakulär und anspringend. Auf die Dauer (für mich) aber auch etwas künstlich und aufdringlich.
    Linn spielt dagegen unspektakulärer, aber aus meiner Sicht auch ehrlicher, echter und präziser und hochgradig langzeittauglicher.

    Die Suchfunktion ist z.Zt. noch eine echte Schwäche. Das Problem ist, dass Server und Kontrollpunkt das unterstützen müssen und es anscheinend keinen sauberen Standard gibt.
    Es funktioniert z.B. mit Foobar als Server und Kontrollpunkt, weil es hier zusammenpassend programmiert wurde. Mit anderer Kontrollsoftware gibt es dann Probleme oder funktioniert gar nicht.
    Mein Workaround ist es, mir mit meinem Foobar Server entsprechende Suchbäume zu konfigurieren, mit denen ich entsprechend meiner Hörgewohnheiten schnell navigieren kann.

    AlbumArt bzw. Cover Probleme liegen auch sehr häufig am Server. Dieser muss die Cover finden und entsprechend mit dem Stream verteilen. Foobar ist da sehr robust und funktioniert, sowohl mit eingebetteten Covern als auch mit einer Folder.jpg im Ordner, zuverlässig. Andere Server sind da zickiger und erwarten bestimmte Formate. Als Letztes kann es natürlich auch am Kontrollpunkt liegen, das ist aber eher die Ausnahme.

    P.S.: Wer Interesse hat, meine Foobar Konfiguration (für Windows) einmal selber auszuprobieren, kann mir gerne eine PM senden.

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  • nk
    antwortet
    Hallo Lars,
    schöner Vergleich.

    Mit dem heutigen Wissen und vor allem dem heutigen Geräteangebot wäre der Aqvox nicht mehr meine erste Wahl.

    In den üblichen Größenordnungen der Wandler ging beim Lavry und beim RME noch mehr.

    Optimiert für die Aufgabe ist mein Notebook einschl. Winamp in ca. 20 Sekunden ohne Kennworteingabe "musikbereit". Das ist bei mir immer ein "Rundgang". DAC einschalten -> Noti enschalten -> Endstufe einschalten -> Pre einschalten -> Sitzplatz einnehmen.


    Die Bilder:
    Es gibt die Möglichkeit, in einigen Dateiformaten in den Metadaten den Ablageort der Coverbilder einzutragen.

    Aber im Prinzip müsste es reichen, wenn das Coverbild im gleichen Verzeichnis liegt wie die eigentlichen Musikdateien.

    Manche Programme oder Medienserver wollen einen bestimmten Dateinamen/Dateityp. Sehr oft muss das Bild "folder" oder "cover" heißen, manchmal kann man das auch einstellen.

    Eigentlich immer (unabängig vom Medienserver oder bei Winamp/Foobar) hat es geklappt, wenn das gewünschte Coverbild "folder.jpg" hieß.

    Daraus ergibt sich natürlich die Forderung, dass für jede CD ein eigenes Verzeichnis vorliegt. Packst du z. B. alle "Weihnachts"-Sampler in ein gemeinsames Verzeichnis, musst du dich für ein Coverbild entscheiden.

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  • Lars
    antwortet
    Nach einem weiteren Quellenvergleich möchte ich auch nochmals die Aussage von Sven teilen.
    Sicher gibt es technisch immer noch ausgeklügeltere Lösungen.
    In wieweit man da wirklich nachvollziehbare Unterschiede hört und wie groß die wirklich im Endergebnis sind?
    Sagen wir mal so. Ich habe im Digitalquellenbereich noch nie Weltenunterschiede gehört. Erst recht nicht in einer Preisklasse.

    So, am WE hab ich dann mal einen für mich sehr interessanten Vergleich gestartet.

    NAS-Sony Notebook-Winamp-Asio-Aqvox-DA Wandler-pre…

    NAS- Linn Akurate DS 2011-Kinsky-Pre…

    NAS-Naim NDX-n-stream-Pre…

    Da ich 2 Netzwerkanschlüsse hinter der Anlage habe,
    konnte ich immer 2 Ketten direkt miteinander vergleichen.

    Die Pegel waren nahezu identisch (so identisch es eben ging mit dem Raster des Pre)

    Steuerung-Anschluss

    Auf der NAS Medienserver auf go.

    Bei Naim wirkliches Plug and Play und zwar SOFORT ohne irgendwelche Verzögerungen. Nur bis 96 KHZ über Ethernet.
    Mir aber egal, ich war im Formatgrüppchen.
    Über das App sofort gefunden und losgespielt.

    Der Linn brauchte ein wenig länger, um über Kinsky das Gerät zu finden.
    Dieser Sachverhalt war jedes Mal festzustellen.
    Aus dem Sleep Modus dauerte es ein kleines Weilchen, bis der Linn im LAN aktiviert war.

    Aber gegen das Prozedere PC booten, Winamp starten, Wandler anschalten, dann muss die App die Verbindung zu Winamp aufbauen, was über Monkey auch länger dauert.

    Hier haben die Streamer IMO klar (besonders beeindruckend der Naim) die Nase vorn gegenüber einer PC Lösung und so ist es genau, wie ich mir zuhause das Musikhören vorstelle.

    Bedienung

    Beide Streamer Apps lassen sich einwandfrei und zügig steuern, leider muss bei längerer Pause immer wieder die Verbindung zum Streaming Client hergestellt werden, was aber sehr schnell geht.

    Das Kinsky ist etwas hübscher gemacht und hat als zusätzliches Feature eine gut gemachte Spulfunktion. Diese fehlt bei Naim leider gänzlich.

    Die Suchroutinen sind angezeigt nach etlichen Vorgaben.

    Leider gibt es bei beiden iphone Apps KEINE globale Suchfunktion.
    Das finde ich für eine große Musiksammlung SEHR schlecht.

    Bei Linn gibt’s in jedem Unterordner einen Filter, bei Naim gibt’s gar nix!
    Da tippt man bei bestimmten Titelsuchen schon etwas länger rum.

    Ansonsten macht die Naim App einen sehr stabilen Eindruck, die Kinsky ist etwas hübscher und aufwendiger, hat sich in 2 Tagen nur 1x aufgehängt. Gleichstand mit leichten Vorteilen bei Linn.
    Mit der Suchfunktion muss IMO noch was gemacht werden. Vlt. kann Sven was dazu sagen, wie es bei Chorus DS o Kinsky auf dem iPad ist. Das würde ich auch dazu nehmen, da es schon schöner ist mit der Steuerung (nur beim Händler benutzt).

    Meine Cover Einbindung (noch einiges über Googlesuche) funktionierte selten.
    Wahrscheinlich muss ich es in die Metadaten schreiben??
    Kann mir das einer erklären?

    Klang

    Zunächst spielte der Naim.
    Tolle Klangfarben, sehr dynamisch, sonore, präsente Stimmenreproduktion, sehr gute Auflösung. Großer Raum (vor allem in der Tiefe)
    Eher ein voller, dynamischer Charakter mit plastischer Abbildung.
    Besonders auch der Bassbereich glänzte durch Schwärze, Druck und Detailinformationen.
    Manchmal konnte es etwas rau werden, ging der „Spieltrieb“ etwas auf Kosten der Natürlichkeit bzw. es fehlte mir manchmal obenrum das letzte Stück an Finesse und Feingeist.

    Ansonsten war ich von der Spielweise schon sehr angetan,
    da durch das „Sounding“ schon eine livehaftige Atmosphäre „geschaffen“ wird.
    Da wippt der Fuß von allein mit. Ob das neutral ist, lassen wir mal dahin gestellt.

    Dann der Linn
    Zurückhaltender und deutlich schlanker im Bass, etwas weniger auf Dynamik getrimmt,
    dafür tonal entspannter, sehr detailreich und präzise.
    Eher der Augenbrauen hochziehende Analytiker den der hemdsärmelige Draufgänger.
    Dieser klingt etwas „belangloser“, dafür langzeittauglicher und „korrekter“.
    Bei der Abbildung waren beide stark.
    Hohe Ansprüche erfüllen auch beide. Ein Patt auf hohem Niveau.


    Im Vergleich meine Notebook Kombi:
    Für ein 4. - 5. des Preises unheimlich nah dran.
    Der Naim setzte sich mit seiner lebendigen, farbigen bassstarken Spielweise minimal ab.
    Der Linn mit der etwas höheren Auflösung und beide mit minimal größerer Plastizität.

    Aber nur nach direktem Umschalten, ausgepegelter Wiedergabe und
    Der C40 als „Fenster zum Hof“

    Mein Fazit: Es gibt Unterschiede, die man mit geübtem Gehör, C40 – Accuphase Kombi und im direkten Vergleich hören kann. Schon mit einigen Minuten Pause verschmelzen sie aber und ich weiß nicht, ob ich sie im Blindtest hätte deutlich heraushören können.


    Beim Bedienkonzept hat Linn mit Kinsky etwas die Nase vorn.
    Naim ist etwas rudimentär von der Bedienung, aber ausgesprochen stabil.

    Mit Monkey Mote + Plug Player gibt’s
    sehr gute Lösungen für Foobar/Winamp, wenn man mit dem Bedienkonzept und den Geräteschaften leben kann.

    Mein Wunsch nach einer Hifilösung muss wohl leider teuer bezahlt werden…..


    Um nun meinen Segen mit einem der Streamer zu finden, werde ich wohl noch den Klimax
    als zweifelsfrei perfekt durchkonstruierte Maschine ausleihen.
    Selbst hier glaube ich nicht mehr an Weltenunterschiede.
    Wenn sie sehr deutlich sind und der mich nicht mehr loslässt, brennt das Portemonaie…

    Wahrscheinlich in erster Linie für das Plug and Play Bedienkonzept. Naja, das Leben ist kurz und ich bin kein Schwabe…

    Ich halte euch auf Wunsch auf dem Laufenden

    Lars

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  • Aurumer
    antwortet
    Zitat von manfbenz Beitrag anzeigen
    Es ist zu befürchten, dass du mit dieser Technik deinen Piega/Aku Level verlässt...
    So weit würde ich jetzt nicht gehen, nur weil es noch bessere Konzepte gibt. Einmal davon abgesehen gibt es ja auch noch den Klimax ;-).

    In Verbindung mit einer ordentlichen Vorstufe habe ich mit den Akurate Geräten immer sehr gute Erfahrungen gemacht (ich habe ja auch noch 2 hier). Nur direkt an der Endstufe sollte man sie wohl nicht unbedingt betreiben, aber in die Verlegenheit bin ich auch noch nie gekommen, weil ich entweder Vollverstärker oder Vorstufe stehen hatte.
    Beim Klimax mit den Ausgangsüberträgern ist dass aus meiner Sicht übrigens kein Problem. Zumindest bei mir war beim direkten Betrieb und beim Betrieb mit Vorstufe kein signifikanter Unterschied feststellbar.

    Beim Kauf meines ersten Akurate DS (erste Generation) hatte ich es mir auch nicht gerade leicht gemacht und den Vergleich mit damaligen Topstreamern (u.a. T&A Musicplayer, Logitech Transporter) und CD-Playern (u.a. Accuphase) gezogen. Dabei hat sich der Akurate mehr als achtbar geschlagen und war insbesondere den CD-Playern im Preis-/Leistungsverhältnis deutlich überlegen. Aber wie geschrieben auch immer im Betrieb an Vollverstärker oder Vorstufe.
    Das kenne ich auch immer noch so aus dem Laden eines Freundes, der den Akurate DS häufiger einmal gegen Geräte in der gleichen Preisklasse antreten lässt.
    Auf der anderen Seite ist die Auswahl am Markt heute auch deutlich größer und gerade von den neueren Geräte habe ich persönlich noch nicht so viele gehört.

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  • manfbenz
    antwortet
    Zitat von Lars Beitrag anzeigen
    Dennoch bleibt so das Gefühl, dass bei den großen Herstellern nenneswerte Teile des Budgets statt in die perfekte Konstruktion der Geräte eher in die Marketingabteilung fließen.
    Dessen muss man sich wohl schon bewußt sein.
    Hallo Lars,

    Gestern Abend habe ich noch bis Mitternacht die Linn Tuning Geschichten im „Aktiven Forum“ gelesen. Es liest sich mindest so spannend, wie ein klasse Krimi.

    Der Hauptakteur Dr. Gert Volk ist wohl eine Koryphäe bezüglich Schaltungstechnik, Musik und HiFi Komponenten. Seine Erkenntnisse und resultierende Lösungen sind allerbeste Sahne.
    Einige Erkenntnisse und Lösungsansätze wurden auch schon in US Foren behandelt, z.B. die Problematik der Strom/Spannungswandlung beim DAC. Hier hat Nelson Pass bereits schon vor Jahren alternativen zu den gängigen OP Lösungen aufgezeigt.

    Wehalb z.B. Linn diese Erkenntnisse und Lösungen offensichtlich nicht berücksichtigt, bleibt mir verschlossen. Die Qualität der Akurate Ausgangsstufe hast du bereits selbst erfahren dürfen.

    Diese Technik basiert häufig auf Konzepten, welche an hörbare Grenzen stößt und somit eine klangliche Signatur über Produktfamilien oder sogar über Hersteller hinweg erzeugt. (z.B. durch Verwendung gleicher Chips) Wer kennt sie nicht die Aussagen wie : alle DAC’s klingen ähnlich...nur subtile Veränderungen ausmachbar...

    Es ist zu befürchten, dass du mit dieser Technik deinen Piega/Aku Level verlässt...

    Manfred

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  • Lars
    antwortet
    Zitat von manfbenz Beitrag anzeigen
    Es freut mich immer wieder, wenn technisch begabte und erfahrene Leute mit gutem Gehör den HiFi Herstellern nicht nur ihre Grenzen aufzeigen, sondern auch noch toppen.

    Sven, das war ein sehr interessanter Hinweis.

    Manfred
    Es wird ja da wohl die analoge Ausgangsstufe und die Stromversorgung komplett überarbeitet. Das hört sich für mich als Laie auch alles nachvollziehbar und äußerst interessant an.

    Die vollends verzückten Klangbeschreibungen sind nat mit Vorsicht zu genießen und:

    "Papier ist geduldig"

    Der Vorher/Nachher-Vergleich ist als einschickender Tuningkunde meist nur schwer möglich und die Garantie geht
    leider verloren.

    Dennoch bleibt so das Gefühl, dass bei den großen Herstellern nenneswerte Teile des Budgets statt in die perfekte Konstruktion der Geräte eher in die Marketingabteilung fließen.

    Dessen muss man sich wohl schon bewußt sein.

    Mit der selbst gebastelten Noti Wandler Lösung mit einem Geheimtippwandler einer kleien Bude kommt man wohl günstiger an (zumindest ein ähnliches) Ziel.
    Zuletzt geändert von Lars; 08.12.2012, 09:55.

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  • manfbenz
    antwortet
    Zitat von Lars Beitrag anzeigen
    @Manfred: Du kannst Dir wahrscheinlich selbst alles wieder zusammenbasteln, was
    Sag mal, wie hat sich der Linn denn geschlagen.
    Zum Glück musste ich „Kaufteile“ noch nie zusammenbasteln. Bei sorgfältiger Recherge und Auswahl der Investitionen auch nicht zwingend notwendig.

    Zum Linn-Linn Test:

    Zur großen Überraschung aller, hatte die Analogfraktion die Nase vorn.

    Vorher habe ich mal kurz im „Aktiven Hören Forum“ bezüglich Linn -Tuning vs La Rosita quergelesen... schon interessant.

    Es freut mich immer wieder, wenn technisch begabte und erfahrene Leute mit gutem Gehör den HiFi Herstellern nicht nur ihre Grenzen aufzeigen, sondern auch noch toppen.

    Sven, das war ein sehr interessanter Hinweis.

    Manfred

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  • Lars
    antwortet
    Ich hatte mir fürs WE
    bereits den naim ndx und den Linn Akurate DS 2011
    zum Testen bestellt.
    Die treten dann gg meine Wandler Noti Kombi an.
    Mal sehen.

    Evtl kann ich mir dann bei Entscheidung für eins der beiden Streamerkonzepte
    noch mal den Naim NDS o den Klimax holen.

    Nachdem mein Schaltnetzteil am Nichtmainstreamwandler immer rumzickt und
    es nicht behoben wurde
    und ich einmal n super Service von Audionet bekommen hab,
    bin ich n bisserl vorsichtig mit "Geheimtipps" geworden.
    Auch wenn die gut klingen können.

    Da bin ich bei Linn und Naim schon auf der sicheren Vertriebsseite.

    @Manfred: Du kannst Dir wahrscheinlich selbst alles wieder zusammenbasteln, was
    Sag mal, wie hat sich der Linn denn geschlagen.
    @Sven: Zustimmung zur Subtilität!
    Obwohl ich verstärkerseitig schon deutliche Unterschiede erlebt hab.

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  • nk
    antwortet
    Zitat von Lars Beitrag anzeigen
    @norbert:
    Heute bei monkey noch mal geschaut.
    Globalsuche:
    In der aktuellen playlist >edit>add&play>unten rechts search>search whole library

    Boaaahh, "suchen" unter "editieren" - noch mehr "verstecken" geht nicht.

    Man kann auch in dem Menü oben rechts auf die Lupe gehen.

    Aber es hat geklappt, danke.


    Zum WLAN-Verlust. Ich bin weiter am testen.

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  • Aurumer
    antwortet
    Die La Rositas werden ja schon heiß im "Aktiven Hören Forum" diskutiert, regelmäßig mit dem Ergebnis, dass sie in der jeweiligen Preisklasse selbst im Vergleich zu Linn sehr gut bewertet werden.

    Eine für mich große Einschränkung ist, dass sie auf dem Apple Öko-System aufbauen und damit an iTunes gebunden sind. D.h. also fixe, unflexible Umgebung, die dazu noch von einem für seine geschlossene Politik bekannten Hersteller kommt, kein HighRes etc.

    Rein technisch scheinen mir die Linn ausgeklügelter zu sein, umso erstaunlicher mit welchen Mitteln La Rosita eine Riesenbegeisterung einfährt. Wenn man die Fotos vom Innenleben anschaut, sieht das eher nach Bastelbude aus.

    Generell bin ich in Hinsicht auf reale Klangunterschiede und insbesondere den für Quellen und Verstärker gerne zitierten Welten und Vorhängen sehr vorsichtig geworden. In meinen eigenen, gut ausgepegelten Versuchen waren die Unterschiede selbst mit sehr hochwertigen Geräten, wie z.B. den Linn Akurate DS/0 und DS/1 eher subtil.

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  • manfbenz
    antwortet
    Zitat von Lars Beitrag anzeigen
    Und ich halte mir n kleines Projekt offen.
    Hallo Lars,

    vor einigen Wochen wurde ich zu einem Streamer Hörtest „hinzugezogen“. Ein überzeugter Analogmensch mit über 1000 LP’s und total hochgerüsteter analoger Linn - Anlage nebst optimiertem Hörraum probte den Sündenfall „Streaming“.

    Verglichen wurde seine analoge Anlage mit Linn’s Akurate DS und eines für mich bis dato unbekanntem Teils namens „La Rosita Beta“.

    Nur ganz kurz: Die La Rosita Beta war auch für mich eine tolle Überraschung. Selten habe ich Live – Aufnahmen lebendiger und direkter erlebt.
    Man ist dabei, unmittelbar.
    Jedenfalls ist es kein Mainstreamprodukt.

    Soeben habe ich gesehen, dass der Entwickler dieser Streamer am Wochenende bei Claus Bücher präsentiert. Vielleicht lohnt es sich für dich...

    Manfred

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  • Lars
    antwortet
    @norbert:
    Heute bei monkey noch mal geschaut.
    Globalsuche:
    In der aktuellen playlist >edit>add&play>unten rechts search>search whole library

    Ausruhen:
    Scheint man über settings>prevent standby
    abstellen zu können.

    Bei mir trennt sich immer die Verbindung, wenn
    ich manuell auf den wlan button links oben tippe.

    Der Rest der Apps lässt sich normal bedienen.
    wlan bekommt weiter Verbindung.

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  • Lars
    antwortet
    Hab gestern neueste Winamp Version aufgespielt und von
    der monkey Seite das Plugin installiert
    und die (bezahl)app runtergeladen.
    Ich will noch mal genau schauen,
    ob das iphone sich komplett aus dem wlan zurückzieht.
    Aber gestern wars spät und ich war müde...

    Denke, für das iphone würde ich eh n anderen player
    bevorzugen.
    Und wenn ich in Linn investiere, werden eh klaus Kinsky und
    Co in den Fokus rücken.

    Werde zunächst mal meinen Pre behalten.
    Den magdie Akku ganz gerne.

    Und ich halte mir n kleines Projekt offen.

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  • nk
    antwortet
    Uhh nee, das ist bei mir anders.

    Der PC mit Winamp funzt super, nicht das geringste Problem (über LAN). Alles wie in der Werbung.

    Den Connect zum WLAN verliert das iPad nach ungefähr 1/2 Stunde. Das wird mir auch im Menü des iPad so angezeigt; Einstellungen -> WLAN.

    Dort erscheint im Normalfall der Name des WLAN. Bei dem Problem erscheint aber nach der 1/2 Stunde "nicht verbunden". Sobald ich das WLAN auf dem iPad neu anmelde funzt es sofort mit dem Rechner/Winamp weiter.

    Jetzt kommt's richtig dicke.
    Seit weit über einer Stunde läuft unter gleichen Bedingungen das iPhone mit Monkey. Alles absolut perfekt!

    Da mach' was d'raus.

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