Na ja, technisch gesehen ist das nicht mal 100% falsch.
Sind Fehler auf der CD (Kratzer, Dreck, Laufwerkfehler usw) werden die natürlich entsprechend korrigiert.
Aber ansonsten wird eine 1:1 Kopie erstellt.
Siehe auch:
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Musikserver
Einklappen
X
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Voodoo Alarm:
Mein Händler sagte mir, dass seiner "Erfahrung" nach, dbpoweramp die beste Ripp SW ist, da hier eine 100% ige 1:1 Kopie erzeugt wird, was bei EAC nicht garantiert ist.
Hat hier einer Erfahrungen?
@Norbert: Hast du mal was verglichen mit EAC und DB gerippt?
Nach dem Satz habe ich wohl ziemlich die Augenbrauen verzogen
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Lars, guck mal in deinen e-mail-Kasten
Mit dem iPhone gab's bei mir nicht das kleinste Prob.
Intereassant war, als ich die WLAN-Kontrolle auf dem iPad mal etwas länger beobachtete.
Auf dem iPad hat man im WLAN-Menü eine kleine "Scheibe", die anfängt zu rotieren, wenn er versucht ein WLAN zu finden und sich zu verbinden. Hat die Verbindung geklappt, erscheint vor dem WLAN-Name das kleine Häkchen. Das ist genau so wie beim iPhone.
Die kleine Scheibe rotierte zwar immer wieder, aber es kam keine Verbindung zu Stande.
Ich konnte zwar das WLAN manuell - also durch antippen - sofort verbinden, aber es passierte nicht automatisch.
Erst als die "Mobilen Daten" ausgeschaltet waren, klappte es sofort. Selbst wenn das WLAN sogar abgeschaltet wird, steht innerhalb von Sekunden nach dem Einschalten das WLAN wie eine "1".
Werden die "Mobilen Daten" wieder aktiviert, rotiert die kleine Scheibe gelangweilt und ohne erkennbaren Effekt.
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Ahh interessant. Muss man auch erst mal drauf kommen!
Hatte allerdings auf dem iPhone (IOS 6) keine Probleme mehr nach Abschalten
des Prevent standby und trotz Aktivierung der mobilen Daten.
Schon komisch.
Wie war das?
Tablets sind doof
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Hallo Norbert,
super Analyse. Das erklärt auch warum ich als iPad nur WiFi Besitzer das Problem gar nicht kenne.
Trotzdem kenne ich ähnliche Probleme. Mein iPad hält zwar die Verbindung aber trotzdem tröpfeln die Daten manchmal nur im Schneckentempo.
Das ist jetzt aber deutlich besser geworden, seitdem ich einen Repeater habe.
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Wir hatten ein Stückchen weiter oben das Problem der Verbindungsabbrüche mit der Winamp-FB "MonkeyMote", eine App für iPhone/iPad.
Ich habe viel probiert und experimentiert, wurde aber nicht so richtig fündig, warum das iPad nach ca. 1/2 Stunde das WLAN verliert und somit die Verbindung zum Rechner/Winamp, während das iPhone nicht das geringste Problem bereitet.
Im iPad-Menü erscheint nach dieser 1/2 Stunde immer wieder im WLAN-Menü "nicht verbunden" und die Verbindung wird auch nicht automatisch wieder hergestellt, obwohl die entsprechende Einstellung vorliegt. Diese automatische Verbindung ist wichtig, damit im Falle eines ungewollten Verbindungsabbruchs das WLAN wieder automatisch verbunden wird.
Letzten Montag brachte ich das iPad zum Apple-Shop, Mittwoch bekam ich ein Austauschgerät. Nach kompletter Neuinstallation dann die neuen Tests. Sch---e, wieder das Gleiche.
Inzwischen wurde ich fündig, es ist das Betriebssystem iOS 6.
Bei mir war es ein voller Erfolg, als die "Mobilen Daten" deaktiviert wurden. Innerhalb von Sekunden steht die Verbindung zum WLAN und auch bei Unterbrechungen wird sofort versucht, die Verbindung neu aufzubauen. Mit der Deaktivierung der "mobilen Daten" läuft das iPad jetzt fast zwei Tage in verschiedensten Positionen und Räumen, bis der Akku leergesaugt ist, ohne dass die Verbindung zum Rechner/Winamp abbricht.
Ich kann durch Zuschalten der "mobilen Daten" den Fehler auch jederzeit wieder reproduzieren.
Ein Krücke (abgeschaltete "mobile Daten"), mit der ich leben kann, da das iPad fast nie das Haus verlässt. Und wenn, ist es ein Knopfdruck.
Sowohl iPad als auch iPhone haben bei mir die aktuellste Version des Betriebssystems. Damit wurde auch erklärt, warum bei meinem Kumpel der Fehler nicht nachvollziehbar war, der hat iOS5 auf seinem iPad.
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@Matthias:
Ja, ich denke, es könnte klanglich etwas Vergleichbares bei der Laptop>USB>Wandler Kombination geben. Es könnte....
Denn eigentlich spielt der Klimax perfekt.
Und die Unterschiede zum Noti-Aqvox sind schon (naja, welches adjektiv wählt man) recht deutlich.....
Dennoch war ich zunächst beim ersten Anhören vollends aus dem Häuschen.
Am nächsten Tag im direkten Vergleich waren dann die Unterschiede
zumindest nicht SOOO groß, wie ich es standalone zunächst annahm.
Aber umso länger man der kleinen Wunderkiste lauscht, desto gefährlicher wirds.Man findet nix, was einem negativ auffallen könnte.
Es fließt so aufgelöst und entspannt, dann plötzlich knallen wieder die Impulse und es öffnet sich dein Raum unendlich tief.
Es steht ein neuerliches Laptop-Wandler Setup nicht mehr so recht zur Disposition.
1 Kritikpunkt:
Das Kinsky unterstützt wohl am iPhone das Querformat nicht,
dadurch sind in der Playlist bei langen Album/Interpreteinträgen die Titelnamen nicht sichtbar. Schönes Spiel...
Da muss dann ein iPad oder eine andere App her.
@Norbert: Klar hab ich die Mailadresse noch. Bild kommt später von zuhause!
Scho mal Danke!!Zuletzt geändert von Lars; 14.12.2012, 03:16.
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Hallo Lars,
Der DA-Wandler von dem Du im Vergleich sprichst ist der Aqvox? Ich finde den Vergleich persönlich sehr interessant. Ich habe bereits den Aqvox gegen den neuen Wadia gehört und empfand schon einen hörbaren Unterschied zugunsten des Wadia. Wäre ja vielleicht interessant für Dich nochmal einen aktuellen Wandler gegen den Klimax zu hören?
Insbesondere in Zusammenspiel mit der entsprechenden Software via Laptop Klang sehr gut.
Gruß
Mathias
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Hi Lars,
hochinteressant dein Vergleich.
Hast du noch meine e-mail-Adresse? Schicke mir das Bild mal zu.
Ansonsten PN.
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Nachdem Vorgestern der klimax hier eingezogen ist, gab es heute dann einen sehr umfangreichen Hörtest
Mit hifigerechten Pegeln (75-95db).
Zum Vergleich lief weiterhin meine Notebook Wandler Kombi.
Im direkten Vergleich.
Der Klimax spielt im positiven Sinn ohne "Eigenschaften".
Allenfalls einen schlanken(ich würde sagen sauberen) Bassbereich.
Wenn Dynamik gefordert ist, kommt Dynamik
Wenn Klangfarben vorliegen, kommen sie
Wenn Raum in der Aufnahme ist, kommt Raum.
Eine Fülle von Details werden harmonisch ins Musikgeschehen eingebunden, aber alle präsentiert. Schwebend, feingeistig.
Es ist entspannt, schnell, groß und präzise zugleich.
Eine Tonalität, die perfekt ist.
Er verbindet die Stärken des Linn mit den Stärken des Naim. Das Ganze ohne Nervfaktor oder Härte, ohne Analyse oder Betonung.
Das kann spektakulär sein. Kann auch fließen, es kann offen sein oder druckvoll.
Im Prinzip setzt er das vorne ein, was ich hinten so an der C 40, der Accuphase und auch der Audionet schätze.
Allerdings muss ich sagen, dass selbst meine Wandlerkombi bei recht vielem Musikmaterial unverschämt gut mithält. Immer wenn es um Tempo und Spritzigkeit ging. Die Digitalquellenunterschiede stehen da ganz am Schluss, wenn die Akustik und der LS inkl Antrieb stimmt, kitzelt so ein Quellgerät eben das Max aus der C40.
In den üblichen Größenordnungen bei bestem Musikmaterial.
Ich glaube sicher dass das System mit einem genialen Wandler an den Klimax rankommen könnte.
Wie dann aber ein David Sanborn dir sein Sax in allen Farben um die Ohren schleudert, jede Schattierung seiner Klappen selbstverständlich hörbar wird.
Wie Joy Denalane vor einem fein aufgefächert klatschendem Publikum in deinem Raum steht. Wie Lizz Wright ihre facettenreiche Stimme in deinen Hörraum stellt oder Andreas Scherrer wehklagt, das ist großes Kino.
Ist der Alukasten diesen Preis wert?
Nun ja, schaue ich mir die Accuphase
A50V und die Piega 90.2 vom Verarbeitungsaufwand und von der Bedeutung für die Wiedergabe an, würde ich sagen NEIN.
Der Entwicklungsaufwand, das Alleistellungsmerkmal und
"Wat nix kost is nix wert".
Im Highend werden die Preise eben auch "taktisch" gemacht.
Kann ich nun mit 95% leben und den Akurate/Naim kaufen oder will ich die letzten 5%, die bringt dieser Alublock. Und diese 5% sind schon geil.
Ich würde sagen, ein derart intensives Musikerlebnis hatte ich bislang nur bei Norbert an seinem MasterOne.
Ich muss noch eine Nacht drüber schlafen.
Edit: Leute, Cover Art über folder.jpg läuft nicht :-(
Amy Winehouse download von Linn mit nem png file läuft. Macht Ihr was draus? :-)
Übrig: Bedienung übers Kisnky war echt gut. Player war SOFORT da!
Top.Zuletzt geändert von Lars; 13.12.2012, 19:34.
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Ja, dann lass mal hören ;-)... Bin sehr gespannt auf Deine Eindrücke.
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Das wird es sein.
Ich habe die einfach in "Cover" umgetauft.
Winamp hat die immer bestens gefunden.
Ich hatte das mit diesem Endungskram schon mal bei einer Bildanwendung für den LCD über USB Stick.
Wahrscheinlich hier auch.
Der Händler sagte, es soll "folder.jpg" heißen.
Werde es auch in "Cover.jpg" umbennen und
beides mal testen.
Auch soll bei n stream irgendwo eine Suche implementiert sein,
die ich nicht gefunden habe.
Kann es grad nicht mehr testen, da der Naim wieder zum Händler zurück musste.
Hab aber grad ne andere Baustelle.
Der Klimax ist gestern abend hier zum Testen eingezogen.
Ein wunderschöner Alublock!
Dann wollen wir mal hören....
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Ob die Dateien jetzt Cover oder Folder heißen sollte nicht so entscheidend sein. Bei vielen Servern kann man auch angeben nach welchen Formaten und Dateinamen gesucht werden soll.
Ist Deine Dateiendung dann auch tatsächlich JPEG? Das könnte schon ein Problem sein, weil jpeg und jpg eben nicht exakt dasselbe ist.
Das Einbetten von Covern benutze ich auch nicht mehr, da kann ich leider nicht helfen. Ich halte es für günstiger man entscheidet sich für das eine (Extradatei) oder das andere (eingebundene Cover). Wenn man beides benutzt gibt es je nach Server und Kontrollpunkt mitunter merkwürdige Ergebnisse, weil mal das eine und mal das andere benutzt wird.Zuletzt geändert von Aurumer; 11.12.2012, 12:00.
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Zitat von Lars Beitrag anzeigenAllein schon von den Hifibuden, die das Streaming nicht können, aber dem Boom Rechnung tragen wollen.
Auf Grund der vielen Stolpersteine in Sachen Kompatibilität ist es natürlich etwas schwerer ein "immer funktionierendes" System hinzustellen, dass auch noch mit anderen Herstellern kompatibel ist. Da sind natürlich proprietäre Lösungen von Vorteil, die aber auf der anderen Seite auch wieder einschränken können (geschlossene Systemwelt).
Tja... irgendwie muss man da für sich den Königsweg finden.
Umbenennen:
Ich schreib gar nix in die Metadaten, geht ja auch nicht bei allen. Meine "Verknüpfung" ist einfach nur der Dateiname "folder.jpg" im gleichen Verzeichnis wie die Musikdateien.
Es gibt einige Mehrfach-Umbennen-Tools, die auch über mehrere Verzeichnisse hinweg arbeiten, z. B.:
Benennt alle den Suchkriterien entsprechenden Dateien in einem Verzeichnis (optional auch Dateien der Unterverzeichnisse) um
Aber....
bei manchen Kauf-Downloads werden mehrere Bilder mitgegeben, zum Beipiel für Cover-Vorder- und -Rückseite, Inlay usw. Die würden dann ebenfalls in "folder" umbenannt werden, was neue Baustellen bedeutet.
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Zitat von nk Beitrag anzeigenHallo Lars,
Mit dem heutigen Wissen und vor allem dem heutigen Geräteangebot wäre der Aqvox nicht mehr meine erste Wahl.
In den üblichen Größenordnungen der Wandler ging beim Lavry und beim RME noch mehr.
Optimiert für die Aufgabe ist mein Notebook einschl. Winamp in ca. 20 Sekunden ohne Kennworteingabe "musikbereit". Das ist bei mir immer ein "Rundgang". DAC einschalten -> Noti enschalten -> Endstufe einschalten -> Pre einschalten -> Sitzplatz einnehmen.
Die Bilder:
Es gibt die Möglichkeit, in einigen Dateiformaten in den Metadaten den Ablageort der Coverbilder einzutragen.
Aber im Prinzip müsste es reichen, wenn das Coverbild im gleichen Verzeichnis liegt wie die eigentlichen Musikdateien.
Manche Programme oder Medienserver wollen einen bestimmten Dateinamen/Dateityp. Sehr oft muss das Bild "folder" oder "cover" heißen, manchmal kann man das auch einstellen.
Eigentlich immer (unabängig vom Medienserver oder bei Winamp/Foobar) hat es geklappt, wenn das gewünschte Coverbild "folder.jpg" hieß.
Daraus ergibt sich natürlich die Forderung, dass für jede CD ein eigenes Verzeichnis vorliegt. Packst du z. B. alle "Weihnachts"-Sampler in ein gemeinsames Verzeichnis, musst du dich für ein Coverbild entscheiden.
Hab auch nur gewartet, bis ich zu einer neuen Lösung wollte oder geeignete Geräte am Markt waren.
Da wollte ich aus Vernunftgründen keinen neuen Wandler.
Und wie gesagt. Das Schaltnetzteil mag es nach wie vor nicht,
wenn wir die Rolladen elektrisch runterfahren :(
Denke auch, da gibts n ganzen Haufen interessante Wandler.
Allein schon von den Hifibuden, die das Streaming nicht können, aber dem Boom Rechnung tragen wollen.
Dazu noch die top Studiolösungen.
Streamer gibts da eher wenige auf höchstem Niveau.
Aber auch, wenn PC Hifi Beweggründe alle nachvollziehbar sind.
Ich stehe auch sehr auf die Bedienlösungen mit Hifigewohnheitsgerät.
Wie gesagt, das ist aber unverhältnismäßig teuer.
Und Hand aufs Herz:
Dann dürften wir auch nicht Accuphase und Konsorten kaufen.
Bezahlen wir auch nicht nur die "blanke Technik".
@Sven:
Wenn das mal nicht das Wissen um den Klimax und seine Qualitäten sind.
Und mit der Zufriedenheit. Geht ja auch kaum besser!
Ich will in der Preiskategorie die Unterschiede auch unter "Laborbedingungen" hören.
Und das klitze kleine Fitzelchen stilisiere ich nicht zu ner Welt hoch.
Die Bilder hab ich alle sauber im Verzeichnis (Für jedes Album n einzelnen Ordner, es sei den so gemischtes Zeux) mit der Bezeichnung "Cover" abgelegt. Monkey findet die immer über winamp.
Dann müsste ich halt alle umbennenen in "folder.jpg". Sind nämlich jpegs.
Geht das mit mp3tag schnell und einfach??
Oder wie bettet man in die Metadaten ein??
@Sven und Norbert: Könnt Ihr mir da helfen?
Wie gesagt.
Der Naim macht echt sehr viel Spaß.
Der Linn ist eher sachlich und der Naim beeindruckend, aber sehr farbenfroh, was mir wiederum gut gefällt.
So wie Du schreibst, Sven, sind wir "DEKOR"
Und noch mal zu der Technik.
Beide haben OPs in der analogen Ausgangsstufe.
Der Naim DAC Übertrager.
Hoffe, ich hab das jetzt richtig wiedergegeben.
Und es streiten sich die Gelehrten, was besser klingt.
Deshalb bin ich auch bei den vollmundigen Klangbeschreibungen im Aktives Hören Forum etwas skeptisch, auch wenn sich Verbesserungen (wie groß??) ergeben mögen.Zuletzt geändert von Lars; 11.12.2012, 10:08.
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