Hallo Lars,
als letzte Notlösung habe ich immer alle TAGs entfernt (kann z.B. Foobar) neu geschrieben und die Dateien neu umbenannt.
Teilweise sind das sehr kleine Fehler und Ungereimtheiten, die man immer wieder übersieht.
Du kannst ja vielleicht zum Test einmal eins der Problemalben kopieren und alle alten Infos entfernen und die Dateien neu aufsetzen.
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Hallo Norbert,
3 Versuche:
Verschiedene Alben getestet:
- 1x aus Playlist hinzugefügt- falsch sortiert, nach Dateipfad korrekt umsortiert
- 1x aus Winampsuche Playlist erstellt-falsch sortiert, nach Dateipfad korrekt umsortiert
-1x aus dem Windows Ex mit Rechtslick Albumstart-falsch sortiert, nach Dateipfad korrekt umsortiert
Dazu kommt auch noch:
Joss Stone - Mind, Body & Soul - 14 - Sleep Like A Child (Ordnereintrag)
Joss Stone - Sleep Like A Child (Playlisteintrag)
Da habe ich auch keine Einstellungsmöglichkeit gefunden, wie die Playlist den kompletten und korrekten Ordnereintrag anzeigt.
Kurios:
Bei manchen Alben wird die Tracknummer in der PL angezeigt, bei manchen das korrekte Album, bei manchen nix.
Soweit ich weiß, hab ich im EAC die Rippingeinstellungen nie geändert.
Manche Alben sind allerdins noch flac manche wav. Das hab ich noch nicht kontrolliert.
Insgesamt wundert mich das und es ist kurios.
Ich find da grad keine Lösung bzw. Abhilfe für diese Ungereimtheiten
Lars
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Hmmmmm,
ich kann das nicht nachvollziehen :(
Ich hab hin- und her sortiert und die Titel per Hand verschoben... er macht alles korrekt. Auch nach einem Neustart.
Startest du eine Playlist? Dann würde er es ja bei dir richtig machen.
Wie sieht's im Verzeichnis aus (Windows Explorer)?
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Zitat von nk Beitrag anzeigenDenn in deinem Fall sortiert er ja 1-4 und 5-12 ganz offensichtlich korrekt. Also müsste da irgendwo in den beiden "Gruppen" ein kaum erkennbarer Unterschied sein.
Mit der Sortierung (nur im wav-Format) habe ich eigentlich nie Probleme. Da der Dateinamen bereits beim Rippen generiert wird, sind die Infos pro CD bis zur Tracknummer immer identisch. Das erste Unterscheidungsmerkmal (Sortierkriterium) ist die Tracknummer, somit werden die CD-Titel auch in korrekter Reihenfolge abgespielt (wenn ich nix umsortiere).
Wenn ich die Sortierung händisch ändere, sortiert winamp die playlist korrekt.
Wenn ich aber neu starte oder winamp aus dem Musikordner heraus mit Rechsklick starte, sortiert er wieder nach dem "falschen" Schema.
Es werden die alten Einstellungen wieder hergestellt.
Ich habe alle Properties durchgeschaut und nichts gefunden, um die von mir gewünschte Sortierroutine dauerhaft einzustellen/festzulegen :roll:
Bin nun nach ner Stunde suchen nur teilweise schlauer.
Hat hier einer weitergehende Hinweise??
Gruß
Lars
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Vielen Dank Norbert,
Ich bin solch ein "Döööödel" .... Stampf :roll: :-x :oops: reiss mir die Haare vom Kopf .... was ich übersehen habe ist das Feld "Dateinamen". Ich habe dies nun hinzugefügt und voilà ... jetzt passts.
Gruss Boris
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Yep....
Wenn du genau hinsiehst, findest du im Spaltenkopf "Track" einen Pfeil/Dreieck. Das heißt, dass in dieser Spalte sortiert wird. Da dort keine Info vorhanden ist, schaut er von "links nach rechts" und findet in Spalte "Title" die erste brauchbare Information zum sortieren. Dort wird absteigend sortiert!
Wenn du umsortieren möchtest, musst du in den gewünschten Spaltenkopf klicken. Wenn du in der Reihenfolge der CD hören willst, musst du also in den Spaltenkopf "File Path" klicken, dann hast du den kleinen Pfeil dort am rechten Rand der Spalte. Je nach Klick sortiert er aufsteigend oder absteigend.
Siehe auch meine Bildchen unten. Einmal sortiert nach "Titel", einmal nach "Dateiname". Achte auf die kleinen rot umkringelten Pfeile/Dreicke.
Klickst du dann in der sortierten Liste der Medienbibliothek den ersten Tittel doppelt an, wird diese Liste in die Playlist (oben rechts) übertragen und in der vorhandenen Sortierreihenfolge abgespielt. Du kannst natürlich jeden anderen Titel anklicken, die Wiedergabe startet dann entsprechend.
Willst du diese Sortierung speichern, kannst du das z. B. als Playlist machen. Der Button "Playlist verwalten" am unteren Rand der Playlist (oben rechts) führt dich dann weiter
Damit es noch komplizierter wird, kannst du dir die Spalten der Medienbibliothek selbst anpassen.
Dazu gehst du mit der Maus in einen Spaltenkopf der Medienbiblithek und und klickst die rechte Maustaste. Dann gelangst du in ein Auswahlmenü und kannst die Sortierkriterien frei definieren. Denke an den Platz auf dem Bildschirm
Hälst du die linke Maustaste gedrückt, kannst du die Spalten auch untereinander tauschen. Gehst du exakt zwischen zwei Spaltenköpfe, kannst du die in der Breite anpassen.
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Dann weiss ich nicht was ich falsch mache das mir winamp die wav-Files nicht so wie sie auf der CD sind und gerippt wurden auch anzeigt?
Ausser eben ich sortiere die Files nach dem Pfad.
Hmmmmm:?:
Hat jemand eine Idee?
Gruss BorisZuletzt geändert von bgf; 09.01.2012, 21:53.
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Selbst wenn du die angeblich "endlose" Zeitauflösung betrachtest, ist das in der Analogtechnik (Vinyl) nicht so.
Wie wir wissen, durchläuft die Nadel eine Welle auf einer Vinylscheibe. Sie wird also mehr oder weniger stark (ja nach Auslenkung) beschleunigt und abgebremst. Da die Nadel samt Träger aber auch über eine Masse verfügt, erfolgt das nach den üblichen Gesetzmäßigkeiten. Schlimmer noch. Feinste Auslenkungen (ganz leise Passagen mit minimalsten Informationen) werden vielleicht gar nicht abgetastet, weil vielleicht das Losbrechmoment der gesamten Nadelkonstruktion zu groß ist! Beweis: Würde eine perfekte mechanische Abtsatung stattfinden, würde sich die Rille im Vinyl nicht verändern. Genau das macht sie aber durch Abnutzung.
Nicht 100% genau gefertigte Nadelspitzen (die werden per Hand verklebt) erledigen dann "den Rest".
Kann man ja mal übersehen solche Lapalien in der Diskussion um die totale klangliche Überlegenheit der LP
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Ja, das ist exakt mein Punkt. Ich amüsiere mich immer prächtig, wenn in Diskussionen behauptet wird, dass die Schallplatte viel höher auflöst als die CD, und das natürlich mit jedem 08/15 Dreher.
In der Realität geben das die wenigstens Abtaster und Tonarme her, meisten ist weit unter 22 kHz Schluss.Zuletzt geändert von Aurumer; 09.01.2012, 21:14.
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Hab noch was gefunden...
Hier vielleicht eines der faszinierendsten Tonbandgeräte, die es je gab.
Schaut man sich die üblichen Werte wie Frequenzgang, Gleichlauf oder Dynamik selbst bei 38 cm/Sek an....
Ehrlich, was soll da 24/96 Khz ?
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Bandmaschinen und die übrige Analogtechnik hatten sowohl was Dynamik (Rauschen) als auch Höhenwiedergabe angeht nie die Grenzen der Digitaltechnik. Die oftmals angegebenen Prospektwerte waren eher theoretischer Natur und ließen sich in der Praxis fast nie umsetzen (Mischpult, Mikro....). Altes Material hatte dann vielleicht noch Durchkopiereffekte (Bandmaterial, falsche Lagerung), vielleicht wurde auch mal auf Digital konvertiert, dann vielleicht auf DSD....?????
Digitaltechnik aus den 80ern war nicht einmal durchgehend 16 Bit. Oftmals wurden nur 14 Bit oder noch weniger eingesetzt. Grund: Die Technik war bei weitem noch nicht so weit, stabile Verhältnisse herzustellen bzw. extrem teuer und die Tontechniker mussten den Umgang (z. B. Headroom) auch erst noch lernen.
Der Grund, dass heute noch alte Aufnahmen so faszinieren können, liegt wohl eher in der Art, wie damals aufgenommen wurde, denke an Belafonte in der Carnegie Hall.
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Was spricht gegen eine Analogabtastung aus den 70ern mit 192 kHz? Wenn das vom Band abgenommen wird, ist es theoretisch doch vollanalog nicht begrenzt ;-). Bandmaschinen und Schallplatten bieten doch eine nahezu unbegrenzte obere Grenzfrequenz ;-).
Das ist ja genau die Diskussion die ich nicht führen wollte. Das Quellmaterial ist fragwürdig, die Umsetzung und das HD-Format ist es auch.
Wenn ich jetzt aber eine 96 oder 192 kHz Datei habe, wird die durch eine neue Umrechnung (downsampling) auf jeden Fall nicht besser. Das man auch Geräte mit einer Wiedergabe bis 192 kHz in den Griff bekommen kann, zeigen inzwischen immer mehr Hersteller, und die bessere Clock, sowie das aufwändigere Gesamtlayout schadet auch bei 44,1 kHz nicht.
Wenn ich die Wahl habe, nehme ich lieber ein Gerät, dass alle gängigen Formate abspielt.
Das Marketing kannst Du aber außen vor lassen. Die Geräte haben zwar meistens 192 kHz Chips verbaut, aber beworben werden ja nur die Auflösungen, die es auch wiedergeben kann.
Wo ich Dir natürlich absolut zustimme: Bei begrenztem Budget nehme ich auch lieber ein ordentlich gemachtes 44,1 kHz Gerät als einen halbseidenen 192 kHz Wandler. Es gibt aber bereits für knapp über 1.000 € Geräte, die eine sehr gute Qualität haben und alle Formate wiedergeben können.
Viele Grüße
Sven
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Zitat von Aurumer Beitrag anzeigenIch will jetzt gar nicht sagen, dass 192 kHz ganz besonders toll klingt. Aber ich habe solche Dateien und ich möchte, dass sie abgespielt werden, und zwar ohne Umrechnung.
Da gibt's einen Einspruch
Ich befürchte, wir sind hier eher in die Maschinerie der Marketingleute gekommen. Wie du ja weißt, ist ja nicht überall Hochbit drin, wo es draufsteht, oftmals wird simpel hochgerechnet. Wenn ich die Newsletter von HD-Tracks lese und finde dort Aufnahmen aus den 70ern....
Der nächste Aspekt ist, dass diese Chips oftmals zum Einen aus Marketinggründen verbaut werden, zum Anderen, weil sie oftmals durch Massenherstellung billiger sind, als "kleinere Wandler".
Es bringt nichts, darüber zu philosophieren, ob denn nun 24 Bit/64 Khz klanglich ausreicht, wenn die Chips dann teurer wären, als "größere" Chips.
Auf der anderen Seite müssen diese "großen" Chips natürlich über präzise clocks für die Taktfrequenzen verfügen. Präzise clock beinhaltet präzise Quarze, präzise Quarze sind teuer und groß. Und schon sind wir wieder in dem Bereich der Überlegung, ob ein hochspezialisierstes 16/44,1 schlechter sein muss, als ein kompromissbehaftetes "Multiformat"-Layout.
Mit den ganzen Auflösungsformaten scheinen wir uns irgendwie im Kreis zu drehen. Sowohl auf technischer, als auch auf der Software-Seite.
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Hallo Matthias,
so ging es bei mir auch los. Ich habe mit Squeezeboxen angefangen und habe immer noch ein Squeezebox Radio. Danach bin ich dann nach und nach auf andere Geräte umgestiegen.
Wenn man wirklich klanglich alles herausholen will, sehe ich eigentlich nur zwei kompromisslose Ansätze:
- den integrierten Streamer mit Analogausgang
- die USB-Lösung im asynchronen Modus.
SPDIF ist, so wie es meistens umgesetzt ist, eine der schlechtesten Lösungen. Insbesondere die ersten Squeezeboxen (Classic, Duet) hatten Digitalausgänge, die sehr schlechte Signale produziert haben. Die neue Touch soll da deutlich besser sein.
Ich nehme an die anderen Lösungen, die Du jetzt nicht genannt hast, kennst Du trotzdem, Linn Sneaky Music und Majik DS oder als integrierter der Majik DSM, diverse Verstärker mit eingebautem D/A-Wandler bzw. USB-Anschluss (z.B. Cyrus, Accuphase mit DAC 30, ...)?
Das sind auch alles nette Alternativen.
Was mich immer stört, sind die Einschränkungen bei der Funktionalität (kein gapless, etc.) oder in der Signalverarbeitung (USB bzw. SPDIF Beschränkung auf max. 48 oder 96 kHz). Wenn ich mir ein, meistens nicht besonders preisgünstiges, HiFi-Gerät mit hohem Klanganspruch kaufe, möchte ich auch, dass alle Funktionalitäten vorhanden sind und alle Formate verarbeitet werden.
Ich will jetzt gar nicht sagen, dass 192 kHz ganz besonders toll klingt. Aber ich habe solche Dateien und ich möchte, dass sie abgespielt werden, und zwar ohne Umrechnung.
Viele Grüße
Sven
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