Das wird es sein. Ich werde auch nie verstehen, warum ein Ferrari teurer als ein Passat Kombi ist.
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Zitat von Aurumer Beitrag anzeigenP.S.: Wüßte auch gerne, was die Größe eines Bauteils mit dessen Qualität zu tun hat...
kleiner = billiger = schlechter
Wie bei den Kabeln....???
Jetztaberweghier
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Hallo Manfred,
das wollte ich hören.
Ja, ich denke auch, dass der "kleine" Hiface für meinen Zweck der Richtige ist und warte jetzt gespannt auf die Lieferung.
Bestellt habe ich bei Cyberport für knapp 120,- € inkl. Versand.
Viele Grüße
Sven
P.S.: Wüßte auch gerne, was die Größe eines Bauteils mit dessen Qualität zu tun hat...Zuletzt geändert von Aurumer; 05.09.2010, 12:11.
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Zitat von Aurumer Beitrag anzeigenP.S.: Ist das denn sicher, dass die den Hiface immer noch in der Urversion bauen oder haben die nachgelegt? Zumindest beim Treiber gibt es ja schon vier Versionen mit Verbesserungen.
das hiFace wird für deinen Einsatzzweck völlig ok sein. Das Preis/Leistungsverhältnis ist wirklich sehr gut.
Ob es sich bei der HW noch um die Urversion handelt, weiß ich nicht. In den letzten Wochen gab es mal eine Lieferung mit anderen Quarzen (kleinere Bauart), was von einigen beanstandet wurde ???
Die Treiber wurden natürlich weiterentwickelt und machten bei mir einen stabilen/guten Eindruck.
Manfred
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Hallo Manfred,
ich hab das kleine ohne "Evo" bestellt, da ich eigentlich nur genau den einen Koax-Ausgang benötige.
Der EVO wäre mir jetzt erst einmal ein bisschen zu teuer. Ich werde erst einmal die Normalversion ausprobieren und dann kann man ja ggf. noch einmal upgraden.
Das ist ja bei mir die Arbeitszimmerlösung und die ist sowieso schon wieder ganz schön aus dem Rahmen gelaufen.
Ich halte Euch auf dem Laufenden und werde natürlich auch einen Klangvergleich gegen den Koax-Ausgang meiner eingebauten Conexant Soundkarte machen.
Viele Grüße
Sven
P.S.: Ist das denn sicher, dass die den Hiface immer noch in der Urversion bauen oder haben die nachgelegt? Zumindest beim Treiber gibt es ja schon vier Versionen mit Verbesserungen.Zuletzt geändert von Aurumer; 05.09.2010, 09:36.
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Zitat von Aurumer Beitrag anzeigenSo das habt Ihr jetzt davon...
Hiface ist bestellt und Ihr müsst Euch mein Gejammer anhören, wenn es nicht funktioniert.
Viele Grüße
Sven
Für mich, als einsteiger, war das einfache HiFace, erst mal das richtige. Wegen des digitalen Pre geht nichts anderes als ein SPDIF signal und netbooks sind am ehesten mit USBs ausgestattet. O.K., ich hätte HDMI - aber ein HDMI / SPDIF konverter ?
Bei den USB/SPDIF geht's von 20€ bis 1k€+x, da ist was brauchbares für €100+/- in ordnung.
HaMa
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Zitat von Aurumer Beitrag anzeigenSo das habt Ihr jetzt davon...Zitat von Aurumer Beitrag anzeigenHiface ist bestellt und Ihr müsst Euch mein Gejammer anhören, wenn es nicht funktioniert.
Viele Grüße
Sven
hast du das ältere oder das hifFice EVO bestellt?
Verfolgt man entsprechende Foren, so müsste M2Tech heute bestimmt Marktführer bei den USB-S/PDIF Konvertern sein. Somit dürfte M2Tech inzwischen über erhebliche internationale Erfahrungen diesbezüglich verfügen, die dann ggf. in EVO eingeflossen sein müssten (!??)
Das erste hiFace wurde von der DIY Fraktion modifiziert und dadurch angeblich hörbar verbessert. Die Modifikationen betrafen hauptsächlich die Stromversorgung und ein nachgeschaltetes Dämpfungsglied. Letzteres, da der Ausgangspegel des hiFace’s für einige DAC’s zu hoch ist als auch um allfällige Reflektionen durch Fehlanpassung (75 Ohm +/- x%) zu verkleinern. Das erklärt auch, weshalb (oh Wunder!) verschiedene, sehr teure und lange (6m) 75 Ohm Kabel klangliche Verbesserungen zeigten.
Die Stromversorgung für das hiFace geschieht über USB, also direkt vom Rechner und wird intern über Schaltnetzteile an die Baugruppen verteilt. Diese internen Schaltnetzteile werden bei den DIY-lern u.A. durch einen Akku ersetzt.
Der für den Async. als auch 24/192 Betrieb notwendige Treiber bereitete immer mal wieder Schwierigkeiten und führte zu pops und clicks.... vor allem bei den MAC’s.
Kürzlich habe ich mir ein hiFace bei einem Bekannten während seines Urlaubs ausgeliehen und gegen mein modifiziertes Teralink-X verglichen (nur bei 16/44,1).
Ergebnis: Das hiFace brachte selbst bei 16/44,1 eindeutig hörbare Unterschiede (etwas weniger scharfe S-Laute, tiefere Bühne, deutlich hörbarere Nebengeräusche bei Live-Aufnahmen...). Der Treiber funktionierte sofort anstandslos ohne o.g. Mucken (HP Laptop, Vista, Foobar mit KS).
Also, wenn das Kleingeld reicht, gleich mit dem weiterentwickelten EVO einsteigen und eine gute externe Stromversorgung wählen.
Ich kann mich leider zwecks Aufrüstung immer noch nicht entscheiden. Das Warten auf solide US Anbieter nervt schon etwas...vielleicht lande ich auch beim EVO...
Viel Spaß dabei,
Manfred
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So das habt Ihr jetzt davon...
Hiface ist bestellt und Ihr müsst Euch mein Gejammer anhören, wenn es nicht funktioniert.
Viele Grüße
Sven
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Ach so, ein Gerät im USB...
Versuchs einfach. Der Sinn vom USB ist ja das "einfache Einstöpseln" während des laufenden Betriebes. Also theoretisch zumindest
Aber diese Fähigkeit wird damit erkauft, dass die Ports immer abgefragt werden, ob irgendwas angestöpselt ist. Das kann - muss nicht - die Performance soweit drücken, dass es zu Aussetzern kommen kann.
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Ähm, für das Geld hätte ich ja gleich den zweiten Accuphase kaufen können...
Ich dachte eher an etwas in der Region des M2Tech Hiface. Aber im Prinzip spricht ja nichts gegen USB, insbesondere wenn Firewire eher zickig ist.
Irgendwie habt Ihr mich mit dem Hiface ganz schön neugierig gemacht, insbesondere vor dem Hintergrund, dass meine Soundkarte ja bei gewissen Auflösungen Probleme hat.
Gruß
Sven
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Firewire und Windows ist immer ziemlich tricky. Hier treten sehr oft Inkompatibilitäten auf, die sogar von den verwendeten Chipsätzen abhängig sind.
Hier zum Beispiel ein wirklich guter Wandler, aber Firewire unter Windows nur bis xp !!!!
Daher: Firewire-Geräte immer am Windows-Rechner probieren.
Aber selbst innerhalb der Mac-Welt scheint Firewire nicht immer Firewire zu sein:
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Habe gerade einmal ein bisschen gestöbert. Das Hiface hört sich ja gut an. Das wäre ja eventuell auch ein Lösung für mein kleines 88,2 kHz Problem.
Das werde ich mal im Auge behalten.
Kennt jemand ähnliche Geräte für Firewire? Gibt es schon Erfahrungen zum Hiface EVO, sprich lohnt sich der saftige Aufpreis, wenn man das mehr an Schnittstellen nicht benötigt?
Und Ihr meint das Hiface blüht erst so richtig auf, wenn es eine eigene Stromversorgung bekommt und als einziges Gerät am USB Bus läuft? Das wäre für meinen Arbeitsplatzrechner fatal.
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Hier noch mal von Manfred.....
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@ Sven,
ja, richtig.
Das gericom ist ebenfalls am digital IN gelaufen, allerdings in einem ganz anderen setup.
Gericom > XP/SP2 > WMP > interner mixer > interne soundkarte > opt. SPDIF > PD1200....
Nokia > W7 > Foobar > kernel streaming USB > Hiface USB/SPDIF > coax SPDIF > PD1200
Die klangunterschiede sind definitiv durch das setup bedingt Ein AMD klingt nicht anders als ein INTEL prozessor. Wieviel der USB/SPDIF konverter allerdings dazu beiträgt, habe ich noch nicht überprüft. Bevor ich das alte gericom rekonfiguriere höre ich lieber mit dem Nokia weiter...
Lenovo hatte ich auch mal kurz angedacht. Ich habe von meiner firma aus ein tolles thinkpad. Ich trenne arbeit und privat allerdings strikt, von daher war es aussen vor.
Ich weiss noch nicht, was ich bezüglich störstrom glauben soll oder nicht, da ich bisher keine vergleiche selber angestellt habe. Allerdings gibt es einige, die ihren HiFace konverter mit einer "split" stromversorgung über separates netzteil oder batterie versorgen und nicht direkt aus dem USB. Da auch die galvanische trennung nicht doll ist, habe ich gleich auf akkubetreib und lange akkulaufzeit gesetzt (ob der PD1200 eine galv. trennung hat, habe ich allerdings nicht nachgesehen)
Wegen des jitter mache ich mir nur geringe sorgen. Das HiFace soll gerade da seine vorteile haben (benötigt allerdings einen eigenen driver)
HaMa
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Tja, die klanglichen Auswirkungen in der Digitalwelt.....
Zur Not ist Jitter schuld... oder einfach nur ein sounding im Analogteil
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