Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Musikserver

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • nk
    antwortet
    Noch 'ne Frage, Manfred.

    Wie bedienst du jetzt eigentlich das Ding, über einen Tochscreen?

    Einen Kommentar schreiben:


  • nk
    antwortet
    ...ist so ziemlich das kompromissloseste Setup in dem Bereich.

    Einen Kommentar schreiben:


  • manfbenz
    antwortet
    Aufrüstung einer Multimediaanlage

    Systemupgrade


    Nach fast 3 Jahren positiver Erfahrung mit PC-Multimedia, wobei der Fokus auf „Audio“ liegt, war ein „Upgrade“ angesagt.

    Da meiner Frau inzwischen die seitlich herausgeführte, umfangreiche Kabelage am Laptop so gar nicht mehr gefallen hat, das Lüftergeräusch ebenfalls störte, war der Zeitpunkt einer Aufrüstung sehr günstig.

    Bei Tests mit unterschiedlich bestückten/leistungsstarken PC – Systemen lernte ich schnell die hörbaren Auswirkungen auf .flac- und .wav Files kennen. Eine entsprechend leistungsstarke Mehrkern-CPU sollte es dann schon sein, schließlich besteht meine Musiksammlung überwiegend (noch) aus .flac Files.

    Beim HTPC sollten somit u.A. folgende Kriterien erfüllt werden:

    HTPC:
    • geräuschloser, passiv gekühlter PC - bisheriger Laptop war zu laut
    • hohe CPU Leistung pro Watt - höhere CPU-Leistung wie bisher
    • kleines Gehäuse mit rückw. Anschlüssen - kann hinter FS „versteckt“ werden
    • SSD als Systemspeicher (64GB) - sehr schnelle Zugriffszeiten, geräuschlos
    • maximaler Betriebsspeicher (8GB) - zukunftssicher, Video
    • USB2 und USB3 Interface - schnelle Übertragung, zukunftssicher
    • gute, leistungsarme Grafikkarte - für Bildshows und selbsterstellte Videos
    • Kompatibilität zu Vista SW - wenig Umstiegsprobleme mit W7
    Ein Besuch bei „ich bin leise“ führte dann sehr schnell zu einem konfigurierten Wunsch-PC, welcher meine Kriterien voll erfüllt. (siehe Bild)

    Die Suche nach einem neuen USB – S/PDIF Konverter dauerte nun schon fast ein Jahr. Zunächst war da ernsthaft die Formatfrage mit den highres Files, als auch das umstrittene Thema Jitter zu klären.
    Verschiedene Modifikationen an meinem Teralink X Konverter haben den Einfluss sowohl des Quarzes als auch der Versorgungsspannung sehr deutlich gezeigt.
    Vergleichstests mit dem HiFace bestätigten, dass da noch erheblicher „room for improvement“ existiert.
    Schließlich haben mich dann die ausführlichen Beschreibungen und Resultate eines „SONOS-Upgrades“ in einem anderen Forum bezüglich „must have“ Kriterien vollends überzeugt.
    Gute Kontakte zu Gordon Rankin (Wavelength) und vor allem Pat Giacomo (Analog Research) ermöglichten dann einen tiefen Einblick in die Erfahrungswelt von PC-Audio Entwicklern.
    Mir war inzwischen klar, dass nur ein reinrassiger 16/44 USB-S/PDIF Wandler mit erstklassiger, mehrstufiger Stromversorgung, handselektiertem high-Q Quarz, async. USB Interface (Wavelength) und speziellem Ausgangsübertrager mit hohem Reflektionsfaktor und tiefer Grenzfrequenz (letzteres wegen dateninduziertem Jitter) in Frage kommt.
    Während der Fertigstellung meines Teiles (Legato) wurde ich schon mal mit den kritischen Messwerten „versorgt“. (Siehe Bilder) Das schafft Vertrauen!

    Bei den Jitter Messwerten handelt es sich um die Clock-Jitter- Werte. Dieser Jitterwert (sigma number) ist unter 3pSec. Hochgerechnet auf den S/PDIF Ausgang ergibt dies: 3ps X 256 = 768 ps.
    Bekanntlich (Veröffentlichungen) sind „random“ tieffrequente Jitterwerte unter 2ns nicht wahrnehmbar.

    Der Reflexionsfaktor des Ausgangs inklusive des beigelegten 75 Ohm Koaxkabels beträgt auch ausgezeichnete > 30dB. Wer bietet noch so was???

    So, wie hört sich das nun alles an?

    Eigentlich bin ich schon einiges gewohnt...aber, so eine ...Verbesserung des gesamten Klangbildes habe ich mir wirklich nicht vorgestellt...ob tief oder hoch, ob Abbildung, Feinstruktur oder Dynamik...ich lass es jetzt lieber...

    Jedenfalls erübrigen sich weitere Vergleichstests...

    Wer es selbst hören möchte, ist herzlich eingeladen.


    Manfred
    Angehängte Dateien

    Einen Kommentar schreiben:


  • nk
    antwortet
    In der "Lavry, Benchmark und Weiss DAC-Gruppe" gibt's ein neues Mitglied.

    Violectric (Lake People) hat den DAC V800. Wie üblich in dieser Liga:

    USB2 (24/96) sowie xlr, Opto und Coax, ~900 Euro

    Nähere Beschreibung und Messwerte in der Professional Audio, Heft 12/2010.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Aurumer
    antwortet
    Zitat von xf00741 Beitrag anzeigen
    Glaube ich Dir gerne, dass das alles wunderbar zusammen funzt. Aber mal ehrlich, wenn ich einen Rechner mit Wandler nutze oder einen Linn DS dann sollte das doch reichen oder nicht? Ich kann doch nur einer Quelle lauschen.

    Ich würd ja schon gerne, aber da ist noch ein anderes Familienmitglied, auch Frau genannt, deren erste Frage immer ist: "Vier- oder Fünfstellig?" Die zweite Frage lautet "Warum ist das so teuer?", die dritte "Hört man das überhaupt?" und zuletzt kommt immer "Mir reicht ein Kofferradio".
    Hallo Jörg,

    naja, nicht alles im selben Raum. Bei mir sind es insgesamt 5 Räume vom Küchenradio (Squeezebox Boom) über die Surroundanlage (Squeezebox Classic), Arbeitszimmer (HiFace) bis zur Stereoanlage mit dem Linn DS.

    Meine Frau hat zum Glück gute Ohren und Musikverständnis. Immer wenn sie die Verbesserungen auch hört habe ich gute Chancen und das passiert bei Piega und Linn zum Glück relativ schnell.

    Viele Grüße

    Sven

    Einen Kommentar schreiben:


  • nk
    antwortet
    Zitat von xf00741 Beitrag anzeigen
    Setzt M2Tech da Chips verschiedener Hersteller ein oder werten die DACs die Samplingfrequenz auf verschiedene Art aus? Wenn der Cyrus z.B. die Statusinformationen ignoriert, der T&A aber nicht, dann würde das die Unterschiede in der Darstellung erklären.
    Das ist ein richtig gute Frage. Ich habe auch in Büchern und verschiedenen Beschreibungen nichts gefunden, woher eigentlich der DAC die Info nimmt, welche Samplingfrequenz er schalten muss.

    Statusbit ist ja soweit OK, nur, dann haut alles nicht hin, wenn er diese Information daraus bezieht. Ohne jetzt in Details zu versinken: Ich kann mit Wavelab provozieren, das mit falscher Samplingfrequenz abgespielt wird. Das ist absolut mit dem Effekt vergleichbar, als würde ein Tonbandgerät mit falscher Geschwindigkeit laufen. Also vermute ich mal, das er irgendwo/irgendwie aus der Taktfrequenz die Samplingrate erkennt. Da bin ich aber total überfragt.

    Da das bei dir mit der "Geschwindigkeit" nicht der Fall ist, wird demnach richtig "geschaltet". Also:

    Entweder ist es "nur" das Anzeigeproblem mit der Ursache die Manfred schilderte. Was wiederum bedeutet, dass tatsächlich unterschiedliche Chipsätze verwendet werden, da das Problem bei Sven nicht auftaucht.

    Oder es wird tatsächlich irgendwo in deinem System alles auf 48 Khz umgerechnet und es kommen wirklich nur 48 Khz an.

    Denn...

    Zitat von xf00741 Beitrag anzeigen
    Darüber hatte ich im Internet schon mal was gelesen und das würde auch dazu passen, dass normale CD-Rips, also mit 44,1 KHz auch mit 48 KHz angezeigt werden.
    Sehr seltsam das alles. Um da eine Fehlereingrenzung zu machen, würde ich tatsächlich mal einen anderen DAC anhängen. Zumindest weißt du dann, dass der Fehler irgendwo "vor" dem DAC sein muss.




    Zitat von xf00741 Beitrag anzeigen
    Habe übrigens auf der High End Swiss die MasterOne gehört (meine erste Piega überhaupt) und war voll weg. Beim Preis dann aber auch. :(
    Och lass mal, die "Kleinen" sind auch verdammt gut.

    Einen Kommentar schreiben:


  • xf00741
    antwortet
    Hallo Sven

    Glaube ich Dir gerne, dass das alles wunderbar zusammen funzt. Aber mal ehrlich, wenn ich einen Rechner mit Wandler nutze oder einen Linn DS dann sollte das doch reichen oder nicht? Ich kann doch nur einer Quelle lauschen.

    Ich würd ja schon gerne, aber da ist noch ein anderes Familienmitglied, auch Frau genannt, deren erste Frage immer ist: "Vier- oder Fünfstellig?" Die zweite Frage lautet "Warum ist das so teuer?", die dritte "Hört man das überhaupt?" und zuletzt kommt immer "Mir reicht ein Kofferradio".

    Im Arbeitszimmer hole ich mir übrigens die Daten vom Rip-Server (steht direkt bei der Anlage im eigenen LAN) via WLAN auf den Mac und schiebe die dann via XBMC auf das Teufel Concept C 200 USB ( Uii, schon wieder kein Piega :oops: ). Funzt ganz gut und das Concept C 200 ist wirklich gut.

    Gruss

    Jörg

    Einen Kommentar schreiben:


  • Aurumer
    antwortet
    Hallo Jörg,

    es lebe die Vielfalt. Ich habe hier einen Rechner mit HiFace, einen Linn und einen Haufen Squeezeboxen und alles läuft prima nebeneinander.

    Viele Grüße

    Sven

    Einen Kommentar schreiben:


  • xf00741
    antwortet
    Zitat von Aurumer Beitrag anzeigen
    Wenn man das Netzwerk inklusive Server erst einmal am Laufen hat, stellen sich die Linn DS nach meiner eigenen Erfahrung mit einer völlig problemlosen Funktion dar. Gapless funktioniert, die Playlisten werden auf dem Gerät gespeichert und es werden alle Formate ohne murren abgespielt.

    Viele Grüße

    Sven
    Hallo Sven

    Tja, ich weis nicht was richtig ist. Auf der einen Seite würde mir ein Linn schon zusagen, auf der anderen Seite steht die Felxibilität des Computers. Dank iPad/iPod Touch wäre der Bedienvorteil des Computers allerdings auch bei einem Linn gegeben. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Bin gespannt wo das bei mir hinführt. Momentan erstmal auf die "Baustelle". Wir bauen unser Haus um, mit dem netten Vorteil, dass ich in ca. einem Jahr meine Anlage endlich vernünftig aufstellen kann.

    Gruss
    Jörg

    Einen Kommentar schreiben:


  • xf00741
    antwortet
    Zitat von nk Beitrag anzeigen

    Die von dir genannte Amarra-Softi macht wohl das, wozu die Windows-Welt ASIO oder WASAPI einsetzt, um das Signal exakt auszugeben.

    Wäre es denkbar, dass die Demo dies nicht macht und man diese Funktion in der Bezahlversion erhält? Gibt evtl. die Demo nur 48 Khz aus?

    Hast du evtl. mal einen anderen DAC probiert. Bei den Problemen die du da mit dem T&A aufgezählt hast, scheint ja alles möglich zu sein.
    Hallo Norbert

    Amarra macht sogar noch mehr, sie sorgt dafür, dass man im Mac nicht immer manuell die Sampling-Frequenz in Abhängigkeit zum Eingangssignal umstellen muss. Das funzt problemlos.

    Am T&A liegt es in dem Fall nicht und auch nicht an der Software, denn wenn ich vom MacBook via Toslink an den T&A gehe werden korrekte 96 KHz angezeigt.

    Ich glaube da jetzt eher an Manfreds Erklärung mit dem Statusbit. Darüber hatte ich im Internet schon mal was gelesen und das würde auch dazu passen, dass normale CD-Rips, also mit 44,1 KHz auch mit 48 KHz angezeigt werden.

    Es macht mich aber stutzig und nervt dementsprechend, weil bei Sven alles sauber läuft. Setzt M2Tech da Chips verschiedener Hersteller ein oder werten die DACs die Samplingfrequenz auf verschiedene Art aus? Wenn der Cyrus z.B. die Statusinformationen ignoriert, der T&A aber nicht, dann würde das die Unterschiede in der Darstellung erklären.

    Auf jeden Fall mal vielen Dank für Eure Auskünfte. Habe übrigens auf der High End Swiss die MasterOne gehört (meine erste Piega überhaupt) und war voll weg. Beim Preis dann aber auch. :(

    Viele Grüsse
    Jörg

    Einen Kommentar schreiben:


  • Aurumer
    antwortet
    Morgen,

    in meiner Windows Kombination mit Laptop - Foobar2000 - HiFace und Cyrus 8 XPd QX läuft im Moment alles sehr problemlos.
    In Foobar benutze ich Wasapi und es wird alles 1:1 durchgereicht, was der Cyrus auch korrekt anzeigt.

    Über die Probleme mit dem T&A gibt es ja im Audio-Forum auch schon eine längliche Diskussion. Ich verstehe auch nicht warum sich ein eher anspruchsvoller Hersteller mit der Fehlerbehebung so schwer tut.
    Wenn man das Netzwerk inklusive Server erst einmal am Laufen hat, stellen sich die Linn DS nach meiner eigenen Erfahrung mit einer völlig problemlosen Funktion dar. Gapless funktioniert, die Playlisten werden auf dem Gerät gespeichert und es werden alle Formate ohne murren abgespielt.

    Viele Grüße

    Sven

    Einen Kommentar schreiben:


  • Aurumer
    antwortet
    Hallo Jörg,

    an meinem Hiface spielt ein Cyrus mit eingebautem DAC. Der zeigt mir die Samplingfrequenzen jeweils an. Das passt dann immer zu dem was gerade abgespielt wird.

    Mehr bei anderer Gelegenheit, da ich gerade nur auf mobilem Minigerät tippen kann.

    VG

    Sven

    Einen Kommentar schreiben:


  • manfbenz
    antwortet
    Zitat von xf00741 Beitrag anzeigen
    Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass das HiFace zwar mit der korrekten Frequenz arbeitet, aber generell immer nur 48 KHz meldet, obwohl definitiv 96 KHz oder höher am Wandler anliegen.
    Hallo Jörg,

    ...dies könnte damit zusammenhängen, dass das HiFace (Transmitter) immer eine 48 kHz Abtastraten-Information in den Statusbits übermittelt. Dieser Effekt (Fehler?) kommt bei verschiedenen TI Chips vor, ist bekannt und trägt regelmäßig zur allgemeinen Verunsicherung bei. (Bin bei einem HiFace schon selbst darauf reingefallen....)

    Einige US Hersteller von USB-S/PDIF Konvertern haben dieses Problem zwischenzeitlich gelöst.

    Manfred

    Einen Kommentar schreiben:


  • nk
    antwortet
    Willkommen im PIEGA-Forum.


    Zitat von xf00741 Beitrag anzeigen
    Ich habe zwar keine Piega,
    Was nicht ist, kann ja noch werden. Immerhin stöbert ein "AudioPhysiker" im PIEGA-Forum.


    Du hast eine Menge Probleme mit wahrscheinlich sehr vielen Baustellen angesprochen, noch dazu in der Mac-Welt.

    Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass bei Mac wohl das grundsätzliche Problem ebenfalls vorhanden ist, dass das Signal irgendwo "da drin" auch resampelt wird. Mir ist aber so, dass Mac wohl alles auf 96 Khz resampelt. Aber da nagel mich nicht fest.

    Die von dir genannte Amarra-Softi macht wohl das, wozu die Windows-Welt ASIO oder WASAPI einsetzt, um das Signal exakt auszugeben.

    Wäre es denkbar, dass die Demo dies nicht macht und man diese Funktion in der Bezahlversion erhält? Gibt evtl. die Demo nur 48 Khz aus?

    Hast du evtl. mal einen anderen DAC probiert. Bei den Problemen die du da mit dem T&A aufgezählt hast, scheint ja alles möglich zu sein.
    Zuletzt geändert von nk; 16.11.2010, 07:39.

    Einen Kommentar schreiben:


  • xf00741
    antwortet
    Zitat von Aurumer Beitrag anzeigen
    Hallo Norbert,

    USB 2.0 verarbeitet problemlos 24 bit/192 kHz, konnte ich mich bei meinem HiFace selber von überzeugen.

    Viele Grüße
    Sven
    Hallo Sven

    Bin neu hier im Forum. Ich habe zwar keine Piega, verfolge diesen Thread aber schon zwei Jahre lang, da der hochinteressant ist und ich vergleichbares nirgends anders gefunden habe.

    Was mich mal interessieren würde, hast Du eine Anzeige, an der Du die Frequenz des HiFace erkennen kannst? Ich habe das HiFace am MacBook Pro und gehe dann in den Wandler meines T&A Music Players. Der zeigt aber generell immer 48 KHz an, während am MacBook Pro die Amarra Demo die korrekte Frequenz anzeigt.

    Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass das HiFace zwar mit der korrekten Frequenz arbeitet, aber generell immer nur 48 KHz meldet, obwohl definitiv 96 KHz oder höher am Wandler anliegen.

    Irgendwie irritiert das und hält mich immer wieder davon ab den Weg MacBook - USB/Firewire - Wandler zu beschreiten. Da tendiere ich dann immer in Richtung Linn. Mit dem T&A bin ich nicht so recht zufrieden, denn der spielt nicht Gapless ab und seit dem Update, dass erst 96 KHz ermöglichte, werden Titelanfänge verschluckt, der Streaming Client startet unmotiviert neu, die Kopplung mit dem PlugPlayer auf dem iPod Touch funktioniert nicht mehr und die Fehlerbehebung durch T&A zieht sich jetzt schon 11 Monate hin.

    Gruss
    Jörg, der Hannoveraner in der Schweiz

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X