Aber das ist (leider) fast schon Mainstream im Vergleich zu den derzeit hier diskutierten Aspekten des Streaming:
Nur ein paar Highlights, jeder muss dann wissen, ob er/sie nachliest.
.CDs rippen - mit Akku-Stromversorgung und ohne
.Punkt 2 kann ich nicht beatworten, da beide Dateien auf Grund eines unterschiedlichen Klangergebnisses nicht identisch sein können, auch wenn sich per Bit-Identitätsanalyse zunächst nichts nachweisen ließ, was diesen Unterschied kennzeichnen würde.
.Ich habe meine wesentlichen[1] Alben alle per Mobile Workstation Notebooks im Akkubetrieb erstellt, da mir die Ergebnisse gegenüber andere Varianten besser gefallen haben. Der Unterschied der OS System Linux (Red Head, Debian, Ubuntu, Fedora, Suse), Windows ( XP; 2000; 2003Server, 2008 R1/R2 Server, Win7) war für mich persönlich so gering das ich mich auf derzeit Win7 als Ultraedition eingeschossen habe. Alles immer im FLAG Format aus der WAV Datei per EAC gerippt. Für mich war auch iTunes keine wirklich gelungenen alternative, ist aber wohl geschmacksabhängig.
Aber ich teste immer in unregelmäßigen Abständen die neuen Softwareversionen und andere Konstellation. Ich Rippe oft wenn ich Musik höre, da möchte ich nicht unbedingt das super Schaltnetzteil im Netz haben. Ich schalte das Display beim Rippen immer aus und stelle den EAC Prozess auf Prio. „Hoch“.
Wenn Du mich jetzt Fragst warum ich das so handhabe, dann Sage ich Dir, dass ich bei diesem Vorgehen ein für mich schlüssiges Ergebnis erziele welches mir ein gewisses maß an Zufriedenheit und Sicherheit beschert.
Und wenn Du sagst das für dich die Akkuvariante von Sam das bessere Ergebnis im Hörtest gezeigt hat, dann glaube ich das ohne wenn und aber und freue mich das ich eher zufällig einen guten Weg eingeschlagen habe. Auch wenn es schön wäre diesen Sachverhalt erklärbar zu machen.
Aber ich teste immer in unregelmäßigen Abständen die neuen Softwareversionen und andere Konstellation. Ich Rippe oft wenn ich Musik höre, da möchte ich nicht unbedingt das super Schaltnetzteil im Netz haben. Ich schalte das Display beim Rippen immer aus und stelle den EAC Prozess auf Prio. „Hoch“.
Wenn Du mich jetzt Fragst warum ich das so handhabe, dann Sage ich Dir, dass ich bei diesem Vorgehen ein für mich schlüssiges Ergebnis erziele welches mir ein gewisses maß an Zufriedenheit und Sicherheit beschert.
Und wenn Du sagst das für dich die Akkuvariante von Sam das bessere Ergebnis im Hörtest gezeigt hat, dann glaube ich das ohne wenn und aber und freue mich das ich eher zufällig einen guten Weg eingeschlagen habe. Auch wenn es schön wäre diesen Sachverhalt erklärbar zu machen.
.Hallo Leuts,
Hatte eben noch ein interessantes Gespräch mit einem Techniker - es ist mir aber unmöglich das alles im richtigen Format hir wieder einzustellen, da muss ich passen.
Heraus kam, dass man mal von der Analogie her betrachtet und was die Situation, Ton über Netz, Ton über Akku anbelangt eine FFT-Analyse machen sollte und zweitens, dass es nicht richtig möglich wäre sich die tiefere Bit-Ebene zu betrachten bzw. zu analysieren. Das, was man in einer soweit möglichen Bit-Analyse vergleichen könnte, wäre nicht alles an Information, was es gibt.
Sorry, besser kann ich das nicht wieder geben. Ein gestandener in in diesem Thema tief involvierter Techniker müsste etwas damit anfangen können.
heraus zu ziehen wäre für mich demnach, dass genau die Veränderung, die auch Wahrnehmungs seitig vorliegt, sich auf einer Bitebene/ Bittiefe niederschlägt, die man so nicht über den gröberen Bit-Vergleich sehen kann.
Oder so in etwa halt - ich bin kein Experte.
Hatte eben noch ein interessantes Gespräch mit einem Techniker - es ist mir aber unmöglich das alles im richtigen Format hir wieder einzustellen, da muss ich passen.
Heraus kam, dass man mal von der Analogie her betrachtet und was die Situation, Ton über Netz, Ton über Akku anbelangt eine FFT-Analyse machen sollte und zweitens, dass es nicht richtig möglich wäre sich die tiefere Bit-Ebene zu betrachten bzw. zu analysieren. Das, was man in einer soweit möglichen Bit-Analyse vergleichen könnte, wäre nicht alles an Information, was es gibt.
Sorry, besser kann ich das nicht wieder geben. Ein gestandener in in diesem Thema tief involvierter Techniker müsste etwas damit anfangen können.
heraus zu ziehen wäre für mich demnach, dass genau die Veränderung, die auch Wahrnehmungs seitig vorliegt, sich auf einer Bitebene/ Bittiefe niederschlägt, die man so nicht über den gröberen Bit-Vergleich sehen kann.
Oder so in etwa halt - ich bin kein Experte.
Tiefen-Bits.

Klangunterschiede bei Bitidentität.

Display beim Rippen ausschalten.

So, jetzt lasse ich mal lesen und lese dann später die Meinungen.
Viele Grüße
Thomas
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