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  • haltron
    antwortet
    Hallo zusammen,

    vielen Dank euch allen für die guten Info`s !

    Speziellen Dank an Sven für die Bereitstellung des vorkonfigurierten Foobar`s
    und den zusätzlichen Support via PN.


    Für alle iPad user ...

    http://biertijd.com/mediaplayer/?itemid=33329

    Gruss,

    Thomas

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  • matwei
    antwortet
    DBpoweramp

    man kann auch gleichzeitig Flac und MP3 in eigene Verzeichnisse konvertieren.

    Hat also einmal schon alles vorbereitet für Portis und für den Musikgenuss zuhause.

    Klappt am besten und die 20 Euro (glaube ich) für das Programmsind es allemal Wert!

    Gruß

    Matthias

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  • Mande
    antwortet
    Zitat von nk Beitrag anzeigen
    .......

    Als Alternative sei auch noch dbPoweramp genannt.
    Hallo

    Ich kann mich eigentlich den Vorrednern nur anschliessen. Auch sie haben mir geholfen, den Einstieg zu schaffen. Ich habe dBpoweramp im Einsatz, nachdem ich mit EAC begonnen hatte. Ist zwar nicht gratis, hat sich mindestens für mich aber gelohnt. Ich nutze jetzt mp3tag weniger häufig für die Nacharbeit meiner FLAC's. Mit dBpoweramp konvertiere ich aus den FLAC's auch meine "portablen" Kopien für unterwegs.

    LG

    Andreas

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  • nk
    antwortet
    Bevor du jetzt dein ganzes Archiv rippst, solltest du erst einmal nur 4 oder 5 CD auf die HDD legen, um das Ablagesystem, die Dateieigenschaften mit den sogenannten Tags, Bildeinbindung, Softwareeinstellungen, Suchfunktionen usw. zu checken.

    MP3 ist in Tat besser als sein Ruf, aber es kann auch gruselig klingen. Das hängt mit dem Komprimierungsverfahren zusammen und dass es dadurch in vielen Fällen eine Pegelerhöhung gibt, die wiederum zu starken Verzerrungen führen kann.

    Als "Archivformat" lass' die Finger von MP3. Da MP3 tatsächlich Informationen im Tonsignal wegrechnet, sind diese Information wirklich weg. Als "Unterwegsformat" im Auto, beim joggen usw. toll, aber nicht für die Archivierung in höchster Qualität. Du solltest ein Format wählen, was weit verbreitet ist und was sich bei Bedarf ohne Verluste wieder zurückrechnen lässt. Für den Heimanwender bieten sich da zwei Formate an: wav und flac.

    wav ist unkomprimiert, kann nahezu von jedem Abspieler gelesen werden, keinerlei klangliche Verluste. Dafür viel Speicherbedarf, etwas tricky mit den Tags und somit etwas "zickig" in der optischen Darstellung von Titeln, Künstler usw.

    flac ist komprimiert, lässt sich aber ohne Verluste auf ein unkomprimiertes Verfahren zurückrechnen, im Vergleich zu wav weniger Speicherbedarf, ebenfalls sehr weit verbreitet, hoher Komfort durch (meistens) automatisierte Tageinträge, in der Regel keine Probleme mit der Darstellung von Künstler, Titel usw. Im Gegenzug kann es sehr leichte klangliche Einbußen geben, die aber von vielen Faktoren abhängig sind. Unter anderem spielen dabei Rechenprozesse und auch die Qualität der Musikaufnahme ein große Rolle.


    Welche Softi zum Rippen?

    Nun ja, 5 Leute, 5 Meinungen. Da musst du einfach in der Anfangsphase probieren, mit welchem Programm du am besten klar kommst und dir einen Workflow antrainieren.

    Ich nutze zum Rippen (wav-Format) EAC in einer recht alten Version im Zusammenspiel mit Foobar. EAC rippt, Foobar für die Tag-Einträge.

    Als Alternative sei auch noch dbPoweramp genannt.

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  • haltron
    antwortet
    Hallo Sven,

    danke für den Link. Werde das gerne ausprobieren.
    EAC www.exactaudiocopy.de ist sicher nicht schlecht, erscheint mir für Newbies aber etwas zu umfangreich und am Anfang verwirrend.

    Gruss,

    Thomas

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  • Aurumer
    antwortet
    Hallo Thomas,

    auch von mir herzlich willkommen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich angefangen habe mich mit dem Thema zu beschäftigen. Das hat gedauert, bis ich das erste Mal Musi in vernünftiger Qualität auf der Platte hatte.

    Als Format für qualitativ hochwertige RIPs empfiehlt sich WAV oder FLAC. WAV ist die Ablage ohne Kompromisse, FLAC ist etwas sparsamer mit dem Platz und etwas kompatibler was das taggen (eingebettete Infos) angeht.

    Falls Du Lust hast mal etwas anderes auszuprobieren, kannst Du Dir gerne bei mir eine vorkonfigurierte Foobar Version zum rippen und Musik verwalten herunterladen. Die Anleitung liegt dabei und es ist alles etwas einfacher. Den Link sende ich Dir via PN.

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  • haltron
    antwortet
    Hallo Norbert,

    vielen Dank für die nette Aufnahme hier.
    Die Infos zu den Cover-Bildern werde ich geleg. ausprobieren.

    Da ich noch mit den "schwarzen Scheiben" und "Silberlingen" aufgewachsen
    bin, muss ich mich noch etwas in die Musikserver Materie einarbeiten.
    Aber es ist halt schon praktisch, wenn man zum CD wechseln nicht mehr
    aufstehen muss...

    Die von iTunes gesogenen m4a Dateien kopiere ich jeweils 1:1 in ein entsprechendes Verzeichnis des Squeeze Servers, wo ich auch die gerippten
    CD`s speichere.
    Die CD`s rippe ich z.Zt. hauptsächlich noch ins WAV bzw. (experimentell) ins MP3 Format. Muss auch noch entsprechende "Hörtests" machen, um die beiden Formate zu vergleichen. Ist immerhin ein Grössenunterschied um den Faktor 10...
    Wie gesagt, stehe ich noch am Anfang mit dem Aufbau meiner Musik-Bibliothek und bin daher für gute Tipps aller Art dankbar.

    Gruss,

    Thomas

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  • nk
    antwortet
    Willkommen im PIEGA-Forum,

    ein gute Entscheidung, sich näher mit PIEGA-Lautsprechern zu beschäftigen. Noch dazu mit einem feinen Musikgeschmack (Grandpa Elliot...)

    Welchen Dateityp verwendest du? FLAC, WAV......

    Grundsätzlich gibt es keine Probleme mit den Coverbildern. Wenn du so am Anfang stehst, solltest du gleich eine blitzsaubere Ablagestruktur aufbauen.

    Pro Künstler ein Verzeichnis, für jede CD ein eigenes Unterverzeichnis.

    In dieses "CD-Verzeichnis" kann das Coverfoto reingelegt werden. Je nach Medienserver-Softi oder Abspielsofti KANN (muss nicht) eine Beschränkung vorliegen, wie die Bilddatei zu heißen hat.

    Versuche es mal mit "folder.jpg". Weitere Beschränkungen könnten durch das Bildformat bestehen, (tif, gif, jpg, png.....), mache Softi kann in den Einstellungen konfiguriert werden.

    Meistens ist es dann so, dass die Software in das Verzeichnis "guckt", in dem die Musikdatei liegt und dann am gleichen Ort nach dem entsprechenden Bild schaut.

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  • haltron
    antwortet
    Bin neu hier

    Hallo zusammen,

    bin noch ganz neu hier und freue mich, PIEGA und dieses tolle Forum gefunden zu haben.
    Auf PIEGA aufmerksam, wurde ich übrigens durch den Artikel im "20 Minuten",
    welchen ich kürzlich auf meinem Ei-Phone gelesen hatte.
    Daher bin ich auch noch kein Besitzer von PIEGA`s...aber warten wir mal ab.
    Nun aber zum eigentlichen Thema "Musikserver" zurück.
    Ich hätte da gleich mal eine Frage an die Experten hier:
    Kürzlich habe ich mir die Logitech Squeezebox zugelegt und schon einige CD`s
    gerippt. (mit EAC)
    Seit ich das Ei-Phone bzw. Pad habe steuere ich die Sache nun über die entsprechende App. (siehe Bilder).
    Von iTunes gekaufte Musiktitel werden mit Namen und Cover Bild auch angezeigt wie es sein soll.
    Bei den gerippten CD`s sieht man natürlich weder Titelnamen noch Bilder.
    Die Titelnamen könnte ich ja editieren, umbenennen der Dateinamen.
    Ist aber ein riesen Aufwand...
    Gibt es da einfachere Möglichkeiten um die Titelnamen und Coverbilder einzubinden ?

    Gruss,

    Thomas

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  • nk
    antwortet
    Zitat von die_lunte Beitrag anzeigen
    ...warum bei meinem Post jetzt etliche Leerzeichen fehlen, weiß ich leider nicht...
    Ja, nee, weiß auch nicht.... Computer sind doof




    Aber das mit dem Rippen....

    da geht's mir wie Sven.... Mehr als eine gute Fehlerbereinigung, um am Ende 1:1 zu haben, erscheint mir nicht logisch. Denn eine "Überkorrektur" wäre genau so "falsch". Seltsame Geschichte

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  • die_lunte
    antwortet
    ...warum bei meinem Post jetzt etliche Leerzeichen fehlen, weiß ich leider nicht...

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  • die_lunte
    antwortet

    Zitat von nk Beitrag anzeigen
    Worin liegtdenn jetzt genau deine Frage? Bit-korrekt rippen? Wie Sven schon schreib,sollte das eigentlich normaler Standard sein. Eigentlich solte auch eineFehlerkorrektur beim Rippen (kleinere Kratzer auf der CD) Standard sein.
    Zitat von nk Beitrag anzeigen

    Oder geht's eher um einenWorkflow? Also z. B.: Am PC rippen und auf NAS ablegen? Befüllen derMetadaten?


    Ich habe da gar keine Frage,da ich das Thema nicht beantworten kann. Für mich war es bisher immer genau sowie Du und alle anderen das Thema Bit-korrekt rippen beschrieben haben. Der HDXhat beim Rippen scheinbar auf irgend eine Art und Weise ein besseres Ergebnisproduziert. Angeblich kommt ein Naim-eigener Algorithmus zum Einsatz. Das warauch hörbar für mich. Die Bequemlichkeit des Workflows sehe ich, wäre für michaber nicht entscheidend.

    Das Bedienungsthema ist inSumme beim Linn besser und durchgängiger gelöst. Der Punkt ist wichtig und wirdmit bewertet. Allerdings habe ich die Optionen und mögliche Einschränkungen derNaims noch nicht in der Tiefe verstanden. Hier bin ich gespannt, ob wir von denErfahrungen der anderen etwas lernen können.

    Klanglich an sich (nicht nurauf das Rippen bezogen) hat mir der große Naim HDX deutlich besser als der Linngefallen.

    Für die Bewertung sehe ichgrob die folgenden Punkt:

    1.Klang

    Hier hat der Naim für mich anmeiner Kombi mit einem McIntosh klar die Nase klar vorn.

    2.Systemoffenheit (Schnittstellen, Erweiterbarkeit, Upgrades etc.)

    Linn exzellent. Es könnenauch Audiodaten andere Geräte über den Streamer geschickt werden. (HDMI istbspw. durchgeschliffen und nur der Ton wird abgegriffen)
    Naim noch offen Fragen
    z.B. wie genau sieht die Dateistruktur aus, wenn man über HDX oder UnitiServe rippt?Sind Metadaten problemlos von anderen Systemen verwertbar? Dass man mit einemanderen Streamer auf die Daten der Naims zugreifen kann, ist sicher möglich.


    3.Bedienung (insbesonder IPad)

    Linn exzellent, besonders gutfinde ich, dass man über das IPad alle Audio Quellen die über das IPad laufen (z.B.auch eine Napster App) auf den Streamer schicken kann und so den guten Wandlernutzt.

    Naim, gute Bedienung überIPad. Aber in wieweit man über das IPad andere Audio Quellen auf den Naimschicken kann, weiß ich nicht.

    4.Ripp-Kompfort und Klangqualität

    Naim HDXnutzt wohl spezielles Verfahren, das sehr gut klingt.

    Bei reinenStreamern und auch beim Linn muss man über PC Rippen. (z.B. mit dbPowerampo.ä.)

    Der Punkt istfür mich nicht ausschlaggebend am Ende des Tages.



    Michael

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  • nk
    antwortet
    Zitat von die_lunte Beitrag anzeigen
    das Rip-Thema werden wir wohl nicht final geklärt bekommen.
    Worin liegt denn jetzt genau deine Frage? Bit-korrekt rippen? Wie Sven schon schreib, sollte das eigentlich normaler Standard sein. Eigentlich solte auch eine Fehlerkorrektur beim Rippen (kleinere Kratzer auf der CD) Standard sein.

    Oder geht's eher um einen Workflow? Also z. B.: Am PC rippen und auf NAS ablegen? Befüllen der Metadaten?

    Zitat von die_lunte Beitrag anzeigen
    Wie ich schon schrieb, ist mein Eindruck gewesen, dass es tatsächlich einen Unterschied gibt, den man auch klar hören kann. Ist das ein kaufentscheidender Unterschied? Für mich persönlich weiß ich es noch nicht.
    Den Eindruck teile ich mit dir. Ob er es dir "wert" ist...??? Das kannst nur du entscheiden. Aber betrachte es nicht nur aus Sicht einer Klangsteigerung, sondern lege auch noch die Möglichkeiten rund um die Bedienung, Schnittstellen usw. mit in die Waagschale.

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  • die_lunte
    antwortet
    Hallo Sven,

    das Rip-Thema werden wir wohl nicht final geklärt bekommen. Wie ich schon schrieb, ist mein Eindruck gewesen, dass es tatsächlich einen Unterschied gibt, den man auch klar hören kann. Ist das ein kaufentscheidender Unterschied? Für mich persönlich weiß ich es noch nicht.

    Deine Aussagen zu Linn unterschreibe ich. Alles ist selbst entwickelt. Das ist gut bez. Abhängigkeiten, muss aber nicht besser sein. Die Bedienung vom Naim ist sehr gut und angenhem. Die vom Linn überzeugt total was Druchgängigkeit, Upgrades etc. angeht. Diesbezüglich war und wäre ich direkt bei Linn.

    Der Naim hat für mich deutlich mehr "Musik" gemacht. Ich finde Deine Beschreibung des Linns als "emotionslos" treffend, wenngleich das schon fast negativ klingt. Das ist es aber auf keinen Fall. Wie Du schon sagtest. Am Ende des Tages ist es Geschmackssache.

    Ich habe ich selbst für einen McIntosh entschieden. Neben polarisierendem Design sind die Geräte auch für Ihre "Musikalität" bekannt. Da gibt es sicher auch neutralere Amps. Vielleicht liegt mir gerade deshalb der Naim auch klanglich und vorm Design passt er auch.

    Viele Grüße

    Michael

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  • Aurumer
    antwortet
    Zitat von die_lunte Beitrag anzeigen
    er Händler erklärte mir dann, dass der Naim Naim-eigene Algorithmen nutzt, die CDs stets bitgenau auslesen sollen. Alles besser als am PC ---schon wieder Voodoo-Alarm, dachte ich.

    Wir haben dann den Test gemacht und vom PC gerippte FLACs und Naim-FLACs der selben CD gehört. Ich kann es noch immer nicht glauben, aber der Unterschied war sowohl beim Naim als auch beim Linn, der über das Netz auf den Naim als Server zugreifen konnte, hörbar.
    Hallo Michael,

    das hört sich jetzt aber wirklich nach Vodoo Alarm an. Wenn das stimmt, war das verwendete PC-Programm grottenschlecht. Es gibt nur genau ein richtiges Ergebnis, wenn die CD bitgenau ausgelesen wird. Gute PC Programme können mittels Accurate Rip Plugin prüfen, ob das bitgenau funktioniert hat oder nicht. Wenn der Naim die Daten nicht manipuliert, sollte dann bei ihm auch genau dieses eine bitgenaue Rip-Ergebnis herauskommen.
    Bei FLAC und WAV mag es feine Unterschiede geben. Man kann aber natürlich auch auf dem PC in WAV speichern oder den Server so konfigurieren, dass er on the fly transcodiert und nur WAV an den Streamer liefert.
    Es ist also gut, wenn der Naim richtig ausliest, das ist aber beim besten Willen kein Alleinstellungsmerkmal.

    Zitat von die_lunte Beitrag anzeigen
    Im Grundsatz hat mich der HDX klanglich überzeugt. Ich glaube auch, dass Naim groß genug ist, um beim Takt der Softwareentwicklung mitzuhalten.
    Wenn ich richtig informiert bin, entwickelt Linn den Netzwerk und Streamingpart selber, während Naim die Module von extern zukauft. Entsprechend sieht es bei der Software aus.
    Das sollte man Wissen, es ist aber nicht unbedingt ein Vor- oder Nachteil, wenn die Zukaufteile gut sind.

    Sehr interessante Erfahrungen, die Du hier berichtest. Ich kenne die Naim Geräte nicht und bin ja selber großer Linn Fan. Dort kenne ich die gesamte Palette und habe hier selber einen Akurate (erste Generation) und Klimax stehen.
    Was mich bei Linn bisher absolut überzeugt hat, ist die gute Softwarebasis und permanente Weiterentwicklung, mit der z.B. erst Internetradio dann ein Partymode und zuletzt Airplay nachgerüstet werden. Und das Tolle ist, das es das dann immer für alle Geräte inkl. der ersten Generation kostenlos als Update gibt.
    Genauso finde ich die Benutzerfreundlichkeit klasse. Die Playlisten werden auf dem Gerät geführt, so daß ich den Kontrollpunkt nach der Auswahl ausschalten und weglegen kann, gapless ist auch selbstverständlich. Es gibt eine eigene, sehr gute Software für nahezu alle Plattformen, die ebenfalls permanent weiterentwickelt wird.
    Klanglich wirft man Linn immer eine etwas emotionslose Spielweise vor. Für mich war das immer die richtigere, weil eben kein Sounding verwendet wird, sondern nur das wiedergegeben wird, was auch im Quellsignal vorhanden ist.
    Aber der Klang ist ja letztendlich auch Geschmackssache und bei der eigenen Beurteilung kann auch kein anderer helfen ;-).
    Zuletzt geändert von Aurumer; 15.04.2012, 11:08.

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