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  • Lars
    antwortet
    Joo Norbert,

    genau das meinte ich (in allen Punkten)!
    Hab das wlan gestern auch bei komplettem Neustart von Winamp
    1 o. 2x wieder bekommen. Manches Mal aber nicht.
    Aber das wäre nat. absolut nicht praktikabel.

    Muss auch irgendwie am Zusammenspiel liegen,
    denn für andere Anwendungen funzte das wlan weiter.

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  • nk
    antwortet
    Zitat von Lars Beitrag anzeigen
    Hab mir auch den Monkey Mote mal auf Iphone angesehen.
    Find ich eigentlich bis auf die noch nicht gefundene globale Suchefunktion
    OK. Ansonsten hat man ja div. Suchroutinen drin.
    Lässt sich sonst auch ganz symphatisch bedienen.
    Auch Scrubbing fehlt nicht.

    Hat sich aber leider auch schon 2x aufgehangen :(

    Was meinst'n mit "globale Suche"? Globale Suche im gesamten Musikarchiv?

    Es gibt da einen kleinen Unterschied zwischen der iPad und der iPhon-Version.

    Die iPad-Version kann's, die iPhone-Version nicht (zumindest hab ich's auch noch nicht gefunden)

    Aufhängen
    Bei mir wird die iPad-FB nach ungefähr 1/2 Stunde oder ungefähr 6 Titel "eingefroren". Ich hab schon viel probiert, für's iPad habe ich sogar das 5 GHz-WLAN genutzt. Aber irgendwie habe ich noch nichts entdeckt. Bei näherer Betrachtung verliert das System das WLAN! Starte ich auf dem iPad das WLAN neu, klappt's wieder für 'ne 1/2 Stunde.

    Google mal mit "iPad verliert WLAN" irgendwie kriegen die das bei Apple nicht hin, z. B.:



    Beim iPhone gibt's ähnliche Meldungen im www

    Jetzt ist natürlich die Frage, woran liegt's? iPad-Hardware, Betriebssystem, MonkeyMote oder alle drei im Zusammenspiel????

    Ich bleibe am Ball und versuche auch mal iPhone-Monkey, ob da das gleiche Problem vorliegt.

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  • Lars
    antwortet
    Einfach schön, dass es so viele Lösungsmöglichkeiten gibt.

    Der Händler erzählte mir von einem ganz lustigen Vergleich des Klimax mit der Riesen LW Wandlerkombi von Accuphase
    Backstage von Accuphase live.

    Besonders wie der allseits bekannte Vorführer von Accuphase immer wieder aufstehen und CD wechseln musste,
    hat beide (besonders den Händler ;-)) erheitert.
    Was für ein Bedienkomfortunterschied!

    Übrig.: Editieren klappt hier im Moment nicht.

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  • Lars
    antwortet
    Mir erzählte letztens auch ein Kumpel von Songbook.
    Hat das schon jemand getestet?
    Komme zu diesen ganzen Tests nicht so.

    Ansonsten ein Dank an Sven für die "Einschränkungen"

    Plugplayer habe ich sonst benutzt (leider nicht sehr lange)
    sehe ich am iphone auch vorn.
    Kinsky auf den kurzen Eindruck auch klasse.
    vor allem die lückenlose, richtig gute Spulfunktion.

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  • Aurumer
    antwortet
    Hallo Lars,

    für das iPhone gibt es inzwischen etliche Lösungen. Kinsky von Linn hast Du dann sicher schon kennen gelernt (funktioniert auch mit nicht Linn-Geräten). Ebenfalls für Linn optimiert und sehr schön ist Chorus DS. Am weitesten verbreitet ist PlugPlayer, der eine sehr gute Funktionalität und Kompatibilität bietet. Daneben gibt es noch etliche andere UPnP Apps, ich habe sehr viele davon ausprobiert, komme aber immer wieder auf die drei o.g. zurück.

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  • Lars
    antwortet
    Insgesamt etwas Licht im Dunkel.
    Komm eben mehr übers Ohr

    Mit der Spannungswandlung des LS und der Verringerung durhch den Pre, das war mir schon klar, nur nicht wie die Verbindung zw. Pre-Amp technisch durch die Impedanz so kritisch sein kann.
    Zu 100% habe ich das immer noch nicht gerafft, aber lasst mal gut sein

    Und das sind ja schon große Differenzen zw. Accu Widerstand und Linn.
    Da wunderts nicht so sehr, das ich da zunächst nicht so begeistert war und das wohl keine Traumehe ist.

    Hab mir grad mal wieder mein Noti geschnappt, angeschlossen und reichlich gehört.
    Gestern schon gemerkt, was mir da solange gefehlt hat.
    Da muss was passieren....

    Hab mir auch den Monkey Mote mal auf Iphone angesehen.
    Find ich eigentlich bis auf die noch nicht gefundene globale Suchefunktion
    OK. Ansonsten hat man ja div. Suchroutinen drin.
    Lässt sich sonst auch ganz symphatisch bedienen.
    Auch Scrubbing fehlt nicht.

    Hat sich aber leider auch schon 2x aufgehangen :(

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  • nk
    antwortet
    Zitat von Lars Beitrag anzeigen
    Verstehe ich Euch recht.
    Die Ausgangsspannung bleibt bei digitaler
    Lautstärkeregelung erhalten?
    Bei analoger wird sie abgeschwächt?

    Oder ist sie immer Geräteabhängig fix?
    Die Lautstärke wird über die Spannung geregelt. Genau wie die digitalen Werte (die Bitauflösung) unterschiedliche Spannungswerte darstellen. Sowohl zwischen Vor- und Endstufe, als auch zwischen Endstufe und LS werden somit "nur" unterschiedliche Spannungswerte für den "Lautstärkeunterschied" verändert.

    Daher können simpel mit einem Messton und einem Voltmeter verschiedene Verstärker in der Ausgangsspannung und somit letztlich im Abhörpegel abgeglichen werden.

    Die meisten Quell-Geräte haben einen festen Ausgangspegel, z. B. Tuner und CDP und müssen daher in irgendeiner Form ein nachfolgendes Gerät zur Lautstärkeregelung "haben".

    Es gibt aber auch einige Geräte mit geregeltem Ausgang und dann kommen wir in den Problembereich den Manfred erläutert hat. Nur weil ein Gerät einen regelbaren Ausgang hat, heißt es noch lange nicht, dass der Einsatz als Pre-Amp gut funktionieren muss. Diese Regelung macht aber viel Sinn, wenn man einzelne Quellgeräte am Verstärker so anpassen möchte, dass sie alle ungefähr gleichlaut spielen.


    Bei der Auswahl der Geräte, die als Pre eingesetzt werden sollen, ist ein Indiz für gutes Funktionieren eine niedrige Ausgangsimpedanz, die der Hersteller angibt. Für durchschnittliche Kabel-Strecken im Hörzimmer wird eine Ausgangsimpedanz von unter 100 Ohm als unkritisch eingestuft. Nur mal als Größenordnung: die Pre von Accuphase werden mit 50 Ohm angegeben.

    Narürlich ist NUR eine niedrige Ausgangsimpedanz kein Alleinstellungsmerkmal für das klangliche Ergebnis.

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  • manfbenz
    antwortet
    Zitat von Lars Beitrag anzeigen
    Machen wirs kurz.
    Ich habe nicht verstanden, was Manfred da
    anlysiert hat.
    Bin auch kein Techniker, muss ich
    gestehen.
    Was macht das mit dem hohen Ausgangswiderstand??

    Hallo Lars,

    Ein hoher Ausgangswiderstand bei Quellgeräten KANN z.B. bei längeren Kabeln oder bei einem Kabel mit hoher Kapazität (Kapazitätsbelag) verschiedene negative Einflüsse haben.
    Ebenso kritisch ist der komplexe Eingangswiderstand des folgenden Verstärkers. Kommen hier ungünstige Paarungen zusammen, so kann dies klangliche Degradierungen oder gar zu Schwingneigung führen.
    Ganz übel wird es, wenn diese Schwingvorgänge dann auch noch aussteuerungsabhängig sind.

    Da die Anbieter von Quellgeräten die spezifischen, individuellen Nachfolgegerätschaften nicht kennen, eine ordentlich hohe, kapazitive Belastung ihrer Ausgangsstufe scheuen, wird schon mal ein Widerstand in Reihe zur niederohmigen Ausgangsstufe geschaltet.

    Wenn man bedenkt, dass solche Streamer immer häufiger Aktivboxen über einige Meter Distanz treiben müssen, ist das zwar verständlich aber nicht optimal.

    Grundsätzlich sollten daher analoge Quellgeräte mit sehr niederohmigen Ausgangsstufen bevorzugt werden.
    Manche Hersteller bauen deshalb eine mit diskreten Bauteilen bestückte, leistungsstarke Class A Treiberstufe oder entsprechende Pufferstufen ein.

    Dann erübrigen sich auch die ganzen (analog) Kabeltests.

    Manfred

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  • Lars
    antwortet
    Danke für die Infos.

    Machen wirs kurz.
    Ich habe nicht verstanden, was Manfred da
    anlysiert hat.
    Bin auch kein Techniker, muss ich
    gestehen.

    Was macht das mit dem hohen Ausgangswiderstand??

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  • Aurumer
    antwortet
    Hallo Lars,

    ich kann gerade nicht nachvollziehen, wie Du zu diesem Zusammenhang kommst.

    Folgendes dazu:
    - Digitaler Pfad bis zum DAC: Die Lautstärkeregelung erfolgt gewissermassen virtuell über die Bittiefe des Ausgangssignals.
    - Im DAC wird aus dem Signal eine analoge Spannung generiert. Diese bewegt sich je nach Lautstärke zwischen 0 und der maximalen Ausgangsspannung des DAC.
    - Der Pre schwächt/verstärkt dieses analoge Signal und gibt seinerseits eine analoge Spannung zwischen null und max. aus.
    - Die Endstufe verstärkt dieses Signal mit ihrem (festen) Verstärkungsfaktor.

    Ein Quellgerät kann fix sein, d.h. es arbeitet mit einem festen Verstärkungsfaktor, oder es hat einen geregelten Ausgang, d.h. das Ausgangssignal kann variabel abgeschwächt werden.

    Beim Linn DSM ist es so, dass digitale Geräte über den DAC geregelt werden (relativ verlustfrei mit 32 bit) und analoge Signale über eine analoge Lautstärkeregelung. Alternativ kann man das Gerät per Software auf fix stellen und das Gerät an Pre oder Vollverstärker betreiben.

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  • Lars
    antwortet
    Verstehe ich Euch recht.
    Die Ausgangsspannung bleibt bei digitaler
    Lautstärkeregelung erhalten?
    Bei analoger wird sie abgeschwächt?

    Oder ist sie immer Geräteabhängig fix?

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  • nk
    antwortet
    Zitat von Lars Beitrag anzeigen
    Jetzt fehlt nur noch Norbert mit dem Accu,
    dann habt Ihr mein Portemonaie schon wieder im
    Visier bzw. so gut wie in der Hand
    Ich hab' mich schon gewundert, was Audionet, Linn und Octave ist
    duckundwech


    Wie Manfred gerade schrieb, ist das immer sehr heikel mit dem Pre-Einsatz eines Wandlers oder auch CDP. Der Einsatz als Pre MUSS IMMER im Einzelfall geprüft werden. Erst recht, wenn - wie bei mir - auch sehr lange Verbindungskabel zur Endstufe ins Spiel kommen.

    Auch mein Lavry-Wandler kann als Pre eingesetzt werden, aber ein 15-Minuten-Vergleich gegen den Accu war eine böse Schlappe für den Wandler. Flach und ohne Druck.

    Eigentlich gelten zwischen Pre und Endstufe die gleichen Überlegungen wie zwischen Endstufe und LS. Je "besser" die Treiberstufe ist, desto weniger Einflüsse durch Kabel(längen) sind zu befürchten.

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  • manfbenz
    antwortet
    Zitat von Lars Beitrag anzeigen
    Wir entschieden uns, den Audionet Pre mal zwischen Linn Akurate DS1/Accu A65 zu hängen.
    Was ist das denn jetzt? Alles da!
    Der Linn DSM Pre scheint zur Accuphase A65 nicht die beste Ehe einzugehen.
    Mit Audionet Pre sahen wir den Akurate in den meisten Punkten vor dem Klimax DSM.
    Hallo Lars
    Dies ist verständlich, da der Akurate zwar ordentliche OP’s am Ausgang hat (LM 4562), aber einen auch für mich unverständlich hohen Ausgangswiderstand von ca. 300 Ohm aufweist.

    Daher ist entweder (endstufenabhängig) ein zusätzlicher Pre oder es sind per Tuning Ausgangspuffer notwendig.
    Dieses Problem ist in einigen HighEnd–Kreisen bekannt und zwischenzeitlich auch per Tuning gelöst.

    Manfred

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  • Lars
    antwortet
    Jetzt fehlt nur noch Norbert mit dem Accu,
    dann habt Ihr mein Portemonaie schon wieder im
    Visier bzw. so gut wie in der Hand

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  • Aurumer
    antwortet
    Was immer geht, ist der Einstieg über Sneaky oder Majik. Der finanzielle Aufwand ist überschaubar und die Funktionalität ist die Gleiche. Wenn es dann später mehr werden soll, findet das kleine Gerät immer ein Plätzchen in einem anderen Raum an einer anderen Anlage...

    Zitat von Lars Beitrag anzeigen
    Das ganz große Ding will ich eigentlich derzeit nicht. (Klimax-Accu)
    Und für mich als bislang nicht so quellengläubigen Hifiisten
    tut die Kohle für nen Klimax besonders weh.
    Ist ja nicht nur der Klang. Man bekommt ein wunderschönes und solides Gehäuse und die Garantie das Gerät lebenslang Aufrüsten und aktuell Halten zu können.
    Das ist sozusagen eine Investition für's Leben ;-).
    Zuletzt geändert von Aurumer; 05.12.2012, 08:42.

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