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  • matwei
    antwortet
    Hallo an alle

    ich klinke mich hier mal ein und stelle mal kurz vor, wie ich das organisiere:

    ich lege alles in Flac und MP3 auf meiner Qnap ab und bearbeite danach alles mit MP3Tag (super kostenloses Tool!)

    Per LAN zu Squeezebox (kann auch gapless) und von da zu meiner MAPV2 per Digitalkabel zum wandeln.

    Dann in Verstärker zu den Boxen.

    Wie Du schon sagst Norbert, das ist alles nicht Plug&play.

    Aktuell will ich meinen Geräteprk etwas lichten und bin in der Entscheidungsphase, welche Geräte werden weiter betrieben, welche ausgetauscht werden sollen.

    Die Champagnerfraktion übersteigt meine Budget, also war ich auf der Suche nach einem Gerät das alles kann und meinen Gerätepark reduziert:

    Linn: der Akurate wäre mein Wunschgerät, überstegt aber das Budget!

    Naim: Superuniti => hat alles was man braucht

    Hifiakademie: Powerdac mit DSP und Stremingplatine: hat alles was ich mir vorstelle und kann individuell zusammengestellt werden, auch mit Analogeingang.
    Oder ohne Streamingplatine und mit meiner Squeezebox vorgeschaltet und digital angeschlossen.

    Vorteil: ich habe bei mir noch weitere Sqeezeboxen in Betrieb, die Serversoftware läuft völlig problemlos!

    KEIN USB! dann bin ich von allen Einflüssen des PC befreit!

    Mal sehen, wo die Reise jetzt hinführt!

    Aktuell sehr stark zu Hifiakademie.

    Gruß

    Matthias

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  • nk
    antwortet
    @Sven
    Also bei normalen Verschleißerscheinungen sollten Rippfehler eigentlich nicht mehr vorkommen. Das sehe ich dann wie du als Minus an.


    Der Rest bestätigt eigentlich, dass das alles noch lange kein Plug & Play ist, wie es in den Prospekten immer so schön steht.

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  • Aurumer
    antwortet
    Zitat von nk Beitrag anzeigen
    @Sven
    Zur Ripp-NAS
    Bei der nicht gerippten/eingelesenen CD... könnte es sein, dass es eine kopiergeschützte CD ist? Dann würde er sich abolut korrekt verhalten. Zumindest aus rechtlicher Betrachtungsweise

    Dass aber missglückte Ripps ohne weitere Hinweise in "Quarantäne" kommen, ist wirklich schlecht gelöst.

    WHS eher kompliziert? Och, na ja. Die WHS-Konsole fasst eigentlich die wichtigsten Funktionen des Betriebssystems zusammen. Ist eher ungewohnt. Aber man hat ja auch die Möglichkeit per Remotezugriff die normale Windows-Oberfläche zu sehen.
    Hallo Norbert,

    die Rip-Probleme beziehen sich eher auf zerkratzte oder alte CDs, bei denen Lesefehler festgestellt werden.

    Die Bemerkung zum WHS habe ich aus meinem Bekanntenkreis. Wenn man die sehr aufgeräumten und einfachen Oberflächen von z.B. QNAP und Synology und die dazugehörige Funktionsvielfalt gewohnt ist, erscheint der WHS erst einmal etwas trocken und unaufgeräumt. Im Gegensatz zu den anderen Lösungen stellt er keine hochspezialisierte, angepasste Oberfläche zur Verfügung, die auch der Laie sofort versteht.

    Viele Grüße
    Sven

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  • Lars
    antwortet
    Das liest sich eher so, dass irgendwo in den Tags ein Fehler ist. Ich hatte das auch manchmal (bei den MP3 für's Auto) und dann festgestellt, dass ab und zu ein Leerzeichen vor der eigentlichen Info war. Diese Leerzeichen sind kaum erkennbar. Eigentlich immer habe ich das hinbekommen, wenn ich die Tags komplett leer räumte und per Hand schrieb.

    Denn in deinem Fall sortiert er ja 1-4 und 5-12 ganz offensichtlich korrekt. Also müsste da irgendwo in den beiden "Gruppen" ein kaum erkennbarer Unterschied sein.
    schau ich mir noch mal genau an.

    Mit der Sortierung (nur im wav-Format) habe ich eigentlich nie Probleme. Da der Dateinamen bereits beim Rippen generiert wird, sind die Infos pro CD bis zur Tracknummer immer identisch. Das erste Unterscheidungsmerkmal (Sortierkriterium) ist die Tracknummer, somit werden die CD-Titel auch in korrekter Reihenfolge abgespielt (wenn ich nix umsortiere).
    Eigentlich hab ich nix anderes gemacht.

    Interpret-Tracknummer
    also erste Unterscheidung: Tracknummer
    Bei Samplern ist die Tracknummer am Anfang nat. besser.

    Somit wird beim Rippen/taggen ein Fehler produziert, den ich noch nicht gefunden hab.
    Muss auch mal sehen, ob dies auch bei meinen flac in selber Weise passiert
    wie bei wav (auch bei mir die Mehrzahl) oder wann nicht und wann ja.

    Danke Dir, schau ich mal (obwohl das schon wieder Hörzeit kostet)

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  • nk
    antwortet
    Zitat von Lars Beitrag anzeigen
    Ein Album, sauber getagt teilt mir winamp beim start aus dem ordner heraus
    in 2 teile und spielt Bsp Titel 5-12 und hängt 1-4 dahinter.
    Das liest sich eher so, dass irgendwo in den Tags ein Fehler ist. Ich hatte das auch manchmal (bei den MP3 für's Auto) und dann festgestellt, dass ab und zu ein Leerzeichen vor der eigentlichen Info war. Diese Leerzeichen sind kaum erkennbar. Eigentlich immer habe ich das hinbekommen, wenn ich die Tags komplett leer räumte und per Hand schrieb.

    Denn in deinem Fall sortiert er ja 1-4 und 5-12 ganz offensichtlich korrekt. Also müsste da irgendwo in den beiden "Gruppen" ein kaum erkennbarer Unterschied sein.


    Mit der Sortierung (nur im wav-Format) habe ich eigentlich nie Probleme. Da der Dateinamen bereits beim Rippen generiert wird, sind die Infos pro CD bis zur Tracknummer immer identisch. Das erste Unterscheidungsmerkmal (Sortierkriterium) ist die Tracknummer, somit werden die CD-Titel auch in korrekter Reihenfolge abgespielt (wenn ich nix umsortiere).


    @Sven
    Zur Ripp-NAS
    Bei der nicht gerippten/eingelesenen CD... könnte es sein, dass es eine kopiergeschützte CD ist? Dann würde er sich abolut korrekt verhalten. Zumindest aus rechtlicher Betrachtungsweise

    Dass aber missglückte Ripps ohne weitere Hinweise in "Quarantäne" kommen, ist wirklich schlecht gelöst.

    WHS eher kompliziert? Och, na ja. Die WHS-Konsole fasst eigentlich die wichtigsten Funktionen des Betriebssystems zusammen. Ist eher ungewohnt. Aber man hat ja auch die Möglichkeit per Remotezugriff die normale Windows-Oberfläche zu sehen.

    Denn ein WHS ist ja im Prinzip nix anderes als ein "normaler" PC mit zusätzlichen HDD-, Rechte- und Netz-Funktionen. Man kann auch einen "herkömmlichen" Rechner in einen WHS umwandeln. Die WHS-Softi kann man bei Microsoft saugen.

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  • bgf
    antwortet
    sortierung

    Das Problem der nicht nach Track Sortierung habe ich auch. Per Default meine ich, sortiert winamp, wenn du ein Album auswählst, nach Track. Dieses Feld wird im Falle von wav.File so wie Sie Norbert benennt (und ich mach es auch so) nicht übernommen. Dann nimmt winamp als nächstes Sortierkriterium die Titelspalte (bei mir). Wenn Du es nach Tack haben möchtest fügst du einfach noch die Spalte "File Path" hinzu und sortiert nach dieser. Wichtig, ich spreche hier nur von wav-Files.
    Bei den Taged-Files wird die Tracknummer übernommen.

    Gruss Boris

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  • Lars
    antwortet
    War auch mehr auf meine Ansprüche bezogen.
    Gapless geht ja mit winamp. Da ist kein Problem.
    Mit manchen Netzwerkplayern aber wohl nicht.

    Und ja:
    Ein Album, sauber getagt teilt mir winamp beim start aus dem ordner heraus
    in 2 teile und spielt Bsp Titel 5-12 und hängt 1-4 dahinter.

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  • nk
    antwortet
    Gapless ist auch mit Winamp möglich:


    Hab's aber noch nicht probiert. Bei MP3 könnte es Probleme mit gapless geben.


    Winamp sortiert falsch ein, hmmmm? Eigentlich ist da eine Datenbank hinter, die stumpfsinnig nach den Zeichen in der Tabelle guckt.

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  • Lars
    antwortet
    Ich muss euch beiden zustimmen.

    Zu Norberts Hinweis(Abeitsabläufe) ist es bei mir bsp. so,
    dass ich gerne Alben höre von Anfang bis Ende.
    Da brauche ich eine funktionierende Gapless Funktion.

    Mich nervt da bsp. auch, dass mir winamp ständig die Titelreihenfolge
    trotz vollständiger und sauberer tags durcheinander wirft.

    Also auch die Frage:
    Wie will ich Musik abspielen?
    Wie wichtig ist Bedienkonzept und Zuverlässigkeit?
    Ich finde seehr wichtig.

    Anderes Beispiel:
    Mein Wandler zickt manchmal mit seinem Schaltnetzteil rum.
    Hab ich auch schon eingeschickt, ist aber nicht viel besser geworden.
    Wenn bsp. bei uns die programmierten Rolladen herunter fahren,
    gibts n klack und die Wiedergabe steht. Der Wandlerhersteller schiebts auf den Rechner. Der isses aber nicht.
    Ich glaube, es ist n Netzteilfehler des Wandlers.
    Fazit: Genaue Infos schwer zu bekommen, Zuverlässigkeit, naja.

    Sowas kann nerven.

    Einschalten, Musikauswählen nach meinen Bedürfnissen, läuft.
    Das muss es sein.

    Grundsätzlich muss es für mich Hifi gerecht einfach zugehen. Auch mit PC.
    Ich beispielsweise habe kein Problem mit der Einrichtung eines PC/Dac Musikservers, dennoch bin ich kein PC Spezialist, nur routinieter Bediener. Wenn da aber regelmäßig Störungen oder Irritationen
    zu beheben sind/wären, da hätte ich gar nicht die Zeit und Muße dazu.

    Da ja die Dateien in WAV, flac, mp3 auf der Nas liegen und diese jederzeit von einem offenen PC/Dac System oder von einem "abgeriegelten" streaming System genutzt werden können, würde ich das auch entspannt sehen.

    Wenn da die Hifihersteller wirklich etwas brauchbares entwickeln,
    bezahlt man das gern mit als "Laie". Es sollte nur nicht mit den Preisen übertrieben werden, was manchen Fällen schon den Anschein macht.

    Eigentlich will ich abends nur schön Musik hören und mich einfach vor meiner Anlage zu meiner Lieblingsmusik entspannen.

    PS: Auch für winamp gibt es einige wlan Bedien Apps mit UPnP plugin

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  • nk
    antwortet
    Ja, schauen wir uns doch mal verschieden Bedienkonzepte auf dem PC an. Vielleicht ist es ja auch für andere interessant. Die Möglichkeiten von Winamp und Foobar sind unglaublich vielfältig und durch PlugIns auch stark wandel- und anpassbar. Daher können zumindest meine Beschreibungen nicht in jedes Detail einsteigen.

    Ein großes Problem in meinem Musikarchiv ist, dass ich ausschließlich im unkomprimierten *.wav-Format abspeichere. Dabei reicht die Auflösung von 16/44,1 bis 24/96. Grundsätzlich hat das wav-Format den Nachteil, dass es über keine Metadaten verfügt. Zwar geht es auch dort, aber mit großen Einschränkungen und nicht mit jeder Software.

    Um trotzdem in den Genuß einer ansprechend sortierten Oberfläche zu kommen, liegt der Schlüssel zum Erfolg in einer blitzsauberen Dateiablage. Dabei wird ganz penibel nach Künstler und CD-Titel abgelegt. In das gleiche Verzeichnis, in dem die einzelnen Titel einer CD liegen, gibt es eine kleine Bilddatei mit dem Coverfoto. Die Dateinamen sind aufgebaut im Prinzip "Künstler - CD-Titel - Tracknummer - Songtitel.wav" Dadurch kann auch der Marantz NA7004 mir die wichtigsten Infos zum Song anzeigen, obwohl keine Metadaten vorhanden sind.

    Die PC-Softi Winamp ist Abspiel- Sortier-, Such,- Anzeige-, Internet-Radio-Software in einem Paket. Darüberhinaus gibt's noch weitere Funktionen wie Rippen, Konvertieren usw. Zum Teil sind einige Funktionen nur in der Bezahlversion erhältlich.

    Durch PlugIns lassen sich Erscheinungsbild und Funktionen in der Regel kostenlos erweitern. Sehr angenehm finde ich das PlugIn "AlbumList". Nachdem einige Einstellungen erfolgten, werden die einzelnen CD entweder als Liste oder als Cover angezeigt, siehe Bild 1. Die Covergröße lässt sich skalieren. Zum Abspielen reicht es aus, einfach ein Cover per Doppelklick auszuwählen.

    Ein Klick genügt und es wird die sog. Medienbibliothek gezeigt. Die Information, auf welchen Computern und Verzeichnissen die Infos zusammengesammelt werden müssen, muss einmalig angegeben werden. Hat sich man sich an das Erscheinungsbild der Medienbibliothek gewöhnt, kann man nach unterschiedlichsten Kriterien sortieren lassen. Im Beispiel (Bild 2) lasse ich absteigend nach der Bitrate sortieren. Die Tabelleninformationen, sprich die Spalteninhalte, können angepasst werden. So kann auch nach Komponisten oder einer eigenen Bewertung gelistet werden.

    Unglaublich mächtig ist die Suchfunktion in der Medienbibliothek. Im Beispiel (Bild 3) habe ich einfach "love clapton" eingegeben. Die Suchroutine schaut dabei bei Interpret, CD-Titel und Dateinamen nach, ob diese Zeichenkombination vorkommt. Das erfolgt in Echtzeit, also mit jedem Tastaturanschlag wird die Suche eingegrenzt. Sind Metadaten vorhanden, wird auch dort gesucht

    "Mischerscheinungen" sind ebenfalls möglich. In Bild 4 spielt eine selbst angelegte Playlist. Neben den einzelnen Titel der Playlist, wird auch im passenden Verzeichnis nach dem CD-Cover gesehen.
    Angehängte Dateien

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  • Aurumer
    antwortet
    Hier ist einmal ein Beispiel, wie die Bedienoberfläche eines Streamingsystems (Beispiel Windows/MAC) so aussieht. Die Einstiegsfilter auf der linken Seite sind weitestgehend frei konfigurierbar, wenn man ein bisschen Spass am experimientieren hat. Auf der rechten Seite ist die aktuelle Playlist.
    Praktisch finde ich z.B. immer die Sortierungen "Musik nach Datum hinzugefügt" oder "Musik, hinzugefügt in den letzten 4 Wochen". Wenn man mal wieder bewusst etwas hochauflösendes hören will, ist auch der Einstieg nach Bittiefe oder Samplingrate sehr praktisch.

    Viele Grüße
    Sven
    Angehängte Dateien

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  • Aurumer
    antwortet
    Zitat von nk Beitrag anzeigen
    Ich ganz persönlich denke, dass es sehr wichtig ist, sich über die grundsätzlichen Funktionen und seinen ganzen "Arbeitsabläufen" beim Musikgenuss im Klaren zu sein.
    Das kann man natürlich so und so sehen. Im Idealfall funktioniert eine CD ähnliche Bedienung weiterhin:
    - Suche nach Interpret
    - Suche nach Album
    - Play
    - Bei Bedarf Skip, Spulen etc.

    Interessant ist, wie sich der Umgang mit der Musik und die Auswahl mit einem Streamingsystem ändert. Ich habe plötzlich viel mehr Möglichkeiten und kann nach Genre, Jahr, Format und Qualität und ganz vielen anderen Filtern einsteigen.
    Man muss nicht unbedingt, aber man kann danach auch komplett anders an die Auswahl herangehen.

    Viele Grüße
    Sven

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  • Aurumer
    antwortet
    Um das auf die Spitze zu treiben, würde ich sogar behaupten, dass das Thema Zuverlässigkeit und Bedienung der wichtigste Punkt ist.

    Was nützt mir die klanglich beste Lösung, wenn der Server ständig hängt, die Kontrollsoftware nicht funktioniert und ich meine Musik nicht auf die Festplatte bekomme? Da fehlt es immer noch an Lösungen, die sich einfach und selbsterklärend bedienen lassen.

    Ich bin jetzt z.B. das erste mal mit den RipNAS Geräten in Berührung gekommen. Prinzipiell ja eine tolle Idee, ein Windows Home Server mit automatischer Ripfunktion und integriertem UPnP Server. Wenn man dann aber einmal ins Detail schaut, wird weder der technische Laie noch der Profi mit dem Gerät vollkommen zufrieden sein.
    Laie:
    - WHS Oberfläche ist eher kompliziert
    - Unsichere Rips mit Fehlern landen in einem separaten Verzeichnis ohne jegliche Hilfestellung: wo liegt das Problem, was ist zu tun, welche Tracks sind fehlerhaft? D.h. diese CDs kann man als nicht eingelesen ansehen.
    - Es treten immer mal wieder Fehler beim Taggen und Einsortieren auf.
    - AlbumArt wird nur in sehr rudimentärer Qualität (max. 500 x 500) abgelegt
    Profi:
    - vieles von oben wird auch den Profi nicht glücklich machen
    - wenig Konfigurationsmöglichkeiten
    - Tags und AlbumArt müssen dann doch häufig händisch nachbearbeitet werden
    - teuer (als Profi kann ich das ja alles auch mit einem PC und einem günstigen NAS machen)

    Von den Geräten hatte ich eigentlich etwas mehr erwartet.

    Viele Grüße
    Sven

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  • nk
    antwortet
    Ich ganz persönlich denke, dass es sehr wichtig ist, sich über die grundsätzlichen Funktionen und seinen ganzen "Arbeitsabläufen" beim Musikgenuss im Klaren zu sein.

    Bisher standen wir vor dem CD-Regal, haben unsere Lieblingsplattten eigelegt, "Start" gedrückt, das war's. Alternativen in der Arbeitsweise gab's nicht


    Jetzt habe ich auf Streamer und Co plötzlich die Möglichkeit nach Genre oder Erscheinungsjahr zu sortieren. Ist das sinnvoll oder nicht...????? Oder will jemand nur einen Begriff eingeben und danach im ganzen Archiv suchen lassen? Will ich sogar Abo-Dienste nutzen, wie hier angesprochen

    Da muss man sich selbst genau überlegen, was man will und wohin die Reise gehen soll.

    Ich glaube, NAS/WHS, DAC, Jitter, USB und Co. sind nur noch Probleme auf seeeehr hohem Niveau.

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  • Aurumer
    antwortet
    Hallo Norbert,

    wie immer schön zusammengefasst.

    Der asynchrone USB Modus ist sicher die richtige Variante, wird aber leider noch nicht von allen Geräten unterstützt. Da muss man etwas aufpassen, es scheint aber im Kommen zu sein.
    Im Idealfall sollte ich damit eine ähnlich gute Signalqualität wie mit einem Streamer erreichen. Bei Deiner Hardware hätte ich da auch keine Bedenken. Bei vielen anderen DACs und Lösungen sind die verwendeten Bauteile (Clocks, Ausgangsüberträger, etc.) aber von eher minderer Qualität, so dass es klanglich besser geht. Die schlechteste Lösung ist es sicherlich wenn die PC Clock als Taktgeber verwendet wird (synchroner Modus).

    Ich finde es persönlich auch immer schön, wenn zusätzlich eine Bedienung am Gerät möglich ist. Als gutes Beispiel wieder Linn: Playlist auf das Gerät übertragen. Alles weglegen und das Gerät mit der Fernbedienung weiter bedienen. Das ist dann eine Mischung aus der PC Bedienung und dem, was man vom CD-Spieler gewohnt ist.

    Als Bedienalternative für eine PC-Lösung möchte ich auch noch einmal Foobar mit UPnP Plugin nennen. Die Software fungiert dann gleichzeitig als Server und lässt sich aber auch per iPad, etc. als Renderer ansprechen. Die Funktionalität ist die Gleiche, wie sie die UPnP Geräte von Marantz, etc. bieten, sozusagen ein "Software-Player/-Renderer".

    Viele Grüße
    Sven
    Zuletzt geändert von Aurumer; 08.01.2012, 13:19.

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