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Toslink leise kommt mir bekannt vor: habe beim 2. Piega-Test nicht schlecht gestaunt, wie weit der Linn mit Toslink-Fütterung LS-mäßig höher gezogen werden mußte als gewohnt.
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Hab ich auch, aber "umgedreht". Der TV hat optisch, in den DAC geht's per SPDIF.
Es ist hier seltsamerweise deutlich leiser im Vergleich zu anderen Digitalquellen. Aber gut, das kann am Pre geregelt werden. Zu klanglichen Einbußen kann ich nichts sagen, weil der Pegelunterschied zu deftig ist und weil ich beim Fernsehton durchaus zu Abstrichen bereit bin.
Aber ansonsten funzt es völlig problemlos und gerade bei älteren Filmen erhöht sich die Sprachverständlichkeit über die große Anlage.
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Hallo liebe Freunde der gepflegten Musikwiedergabe,
Ich muss mir einen neuen Fernseher zulegen und möchte den Ton dieses Fernsehers digital über meinen DAC wiedergeben. Da der Fernseher nur einen digitalen Coax Ausgang und mein DAC nur einen optischen Eingang hat, möchte ich einen Digital-Audiokonverter, koaxial zu optisch verwenden, wie z.B. den hier:
http://www.pollin.de/shop/dt/OTAxODM...vekhoCqE7w_wcB
Hat jemand von euch Erfahrung mit so einer kleinen Box? Habe ich klangliche Einbußen zu erwarten? Ich mache mir da ein wenig Sorgen!
Herzliche Grüße und euch allen ein frohes neues Jahr wünscht
vierfarbeimer1 BildZuletzt geändert von vierfarbeimer; 02.01.2015, 18:26.
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Gibt es etwa Bryston-Quellen, von denen ich wissen sollte?
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Ich HATTE eine Bryston 6BSST2 für das Mehrkanal Setup für die 3 vorderen LS. Die Basskontrolle war einfach genial.
Aktuell überlege ich auch wieder dorthin zurückzukehren, hatte erst heute wieder eMail Kontakt zu James Tanner...
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Ja, habe ich auch schon gesehen - sogar mit voller Garantie. Irgendwie tendiere ich trotzdem eher zu Bryston, weil ich da schon gute Erfahrungen gesammelt habe. Nürnberger hat ja auch eine und ist soweit ich weiß sehr zufrieden. Oder sollte ich den Piccolos doch eine Chance geben? Grübel
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Gerade entdeckt: Die SAC Il Piccolos werden bei ebay vom Hersteller zum halben Preis angeboten.
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Jain...
ich hatte vor vielen Jahren die AMP-Monoblöcke (die Edelteile von AVM) an der C40. Die wurden von der Accu abgelöst.
Damals wurde die Kombi AVM und PIEGA gerne und viel genommen. Neben der Optik passte auch der Klang ganz gut zusammen. Allerdings habe ich die beiden im Verbund schon ewig nicht mehr gehört und nach den "Unruhen" bei AVM erfolgte wohl auch eine klangliche Neuausrichtung.
Zu den aktuellen Geräten muss ich daher passen.
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habe ich leider keine Erfahrungen, aber vielleicht nk...?
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da hast Du absolut recht!
Viele hochwertige Mehrkanal Vorstufen zeichnen sich gerade dadurch aus, auch in Stereo sehr gut zu klingen!
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Ich schwöre weiterhin auf Audionet MAP I. Mehrkanalvorstufe, die auch für Stereo top klingt.
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@oeringer
ist eigentlich ganz einfach:
1) Mehrkanal Vorstufe und dann entsprechende Endstufen dran, also eine 7-Kanal oder eine 5-Kanal oder 3-Kanal und Stereo oder Mono beliebig kombinieren. Halt so, dass jeder LS zum Schluss einen Verstärkerzug zur Verfügung hat
2) einen ganz normalen Mehrkanal Receiver nehmen, die haben für normale Anwendungen schon mehr als genug Verstärkerzüge vorrätig... Für das Stereopärchen (Musikhören!) könnten man aber nun bspw. den Pre Ausgang des Receivers für die Front LS abgreifen und daran eine Stereo- oder zwei Monoendstufen dranhängen. Wenn der Receiver dann noch über einen "pure" Modus verfügt (Videoprozessor aus, Digital Decoder aus, Display aus etc.), dann sollte das schon hörbar besser klingen als einfach nur über den Receiver... Und bei Film hätte man den Vorteil, dass der Receiver von der Arbeit für die Front LS entlastet wäre und seine gesamte Leistung den restlichen LS zur Verfügung stellen kann!
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