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  • quattrors2
    antwortet
    Zitat von die_lunte Beitrag anzeigen
    Ich denke über ein Streaming DAC Vorstufe und eine reine Endstufe nach.
    Da ich gerade mal wieder hier bin, noch eine kurze Info was es bei mir letztendlich geworden ist. Habe nach Chord-Endstufen Ausschau gehalten und kurz nach meinem letzten Beitrag eine SPM1600 in sehr gutem Zustand entdeckt und gekauft. Der Vorbesitzer hat mir sogar noch einen Test zu Hause ermöglicht, der mich nach kurzer Skepsis dann vollends überzeugt hat.
    Die Chord klingt wie der Devialet, nur noch einmal druckvoller und in allen Bereichen einen Tick besser.

    Was ist es bei dir dann schlussendlich geworden, Michael?

    Gruß Sven

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  • die_lunte
    antwortet
    Zitat von quattrors2 Beitrag anzeigen
    Hallo Norbert und bb,

    Der SPL Director sieht auch sehr interessant aus, behalte ich mal im Kopf wenn ich den T&A mal irgendwann ersetzen möchte. Röhre war für mich von Anfang an eigentlich kein Thema und alle Händler die ich besucht habe, haben mir bei meinem Musikgeschmack+Hörlautstärken immer Transistorgeräte für die Verstärkung empfohlen.
    Das ist ja schon einmal gut zu wissen, dass es normalerweise keine Probleme bezüglich Verstärkern gibt. Hatte da von verschiedenen Händlern schon Aussagen zwischen Normal und höchst kritisch gehört.
    Leider gibt es von Devialet nichts ohne Software und den ganzen Schnickschnack, da mir der Klang ansonsten schon ganz gut gefallen hat. Was setzt du denn für eine Endstufe aktuell ein bzw. was hast du an den Piega´s schon gehabt?
    Hallo Sven,

    ich stehe vor einer ähnlichen Entscheidung.
    Vor einiger Zeit bin ich durch "Zufall" (das Angebot war zu gut) an eine 90.2 gekommen, die meine TC50 ersetzt hat. Das führt dazu, dass ich über die Kette - insbesondere den Amp -nachdenke.
    Bisher habe ich eine kleineren McIntosh Vollverstärker. McIntosh hab ich vor ein paar Jahren intensiv gehört und verglichen. Mir hat der Sound zugesagt und ich bin auch vom durchaus polarisierendem Design ein Freund. Die findest Du auch oft bei Händlern mit Piega.

    Ich denke über ein Streaming DAC Vorstufe und eine reine Endstufe nach. Linn Akurate hatte ich damals intensiv gehört und mich klanglich dann für Naim entschieden. Ich möchte mir den Moon DAC mit Vorstufe gerne anhören. Die liegen auch preislich deutlich unter Linn.
    Als Endstufe schaue ich schon auf die McIntosh Reihe, werde aber andere testen. Da bin ich noch nicht so weit. McIntosh hat zwei "keine" Monos MC 301. Die würden auch in die vorhandenen Möbel gut passen.

    Michael

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  • nk
    antwortet
    Hi Sven,

    mein ganzes Setup siehst du hier. Lediglich der Rechner wurde zwischenzeitlich ausgetauscht, da werkelt jetzt ein Eigenbau HTPC.

    Sollte irgendwann einmal die Endstufe zur Diskussion stehen, gibt's bei mir keine lange Überlegung und Probierphase... Accuphase A70. Aber eigentlich geht meine Tendenz eher in Richtung Aktiv-LS.

    Beim Dac-Pre könnte es der SPL sein oder wieder der Benchmark. Denn der hat die perfekte Kontrolle, welches Format in den Wandler flutscht, da er Bittiefe und Samplingfrequenz anzeigt. Die meisten zeigen nur die Samplingfrequenz an.

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  • quattrors2
    antwortet
    Hallo Norbert und bb,

    vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen.
    Der SPL Director sieht auch sehr interessant aus, behalte ich mal im Kopf wenn ich den T&A mal irgendwann ersetzen möchte. Röhre war für mich von Anfang an eigentlich kein Thema und alle Händler die ich besucht habe, haben mir bei meinem Musikgeschmack+Hörlautstärken immer Transistorgeräte für die Verstärkung empfohlen.
    Das ist ja schon einmal gut zu wissen, dass es normalerweise keine Probleme bezüglich Verstärkern gibt. Hatte da von verschiedenen Händlern schon Aussagen zwischen Normal und höchst kritisch gehört.
    Leider gibt es von Devialet nichts ohne Software und den ganzen Schnickschnack, da mir der Klang ansonsten schon ganz gut gefallen hat. Was setzt du denn für eine Endstufe aktuell ein bzw. was hast du an den Piega´s schon gehabt?

    Gruß Sven

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  • bb
    antwortet
    Hallo quattrors2,
    ich habe das einige Zeit genau so betrieben, Weiss Man301 an Neukomm Mono-Endstufen (vor der T&A Zeitrechnung, hatte Piega u.a. auch damit ihre LS abgestimmt). Erst als auch noch der Fernseher und ein Sub unterstützt werden sollten, habe ich eine Surround Vorstufe dazwischen geschaltet.

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  • nk
    antwortet
    Willkommen bei den PIEGA-Fans.

    Tja, da tangierst du jetzt auch so ein bisschen die Glaubensrichtungen.

    Zum Devi kann ich dir nix sagen, aber die, die ihn haben oder hörten, sind eigentlich immer voll des Lobes.

    DAC-Pre. Da gibt es absolute Sahneschnitten aus der Studioecke, die so manch etabliertem HighEnd-Hersteller in die Schranken weisen. Ich selbst habe ja auch so ein "Kistchen" und habe den Wechsel vom Accuphase-Vorverstärker nicht eine Sekunde bereut. Einer dieser Sahneschnitten, hier

    Danach die Endstufe. Da gibt's kaum was zu beachten, da die 120er tendenziell ein gutmütiger LS ist. Wenn du es mit der 120er "richtig knacken" lassen willst, sollten Röhren eher nicht in die engere Auswahl kommen.

    Vollverstärker... da spricht auch nix dagegen, zumal ja mittlerweile viele Vollverstärker auch einen DAC implementiert haben, bzw. über Optionsplatinen nachrüstbar ist.

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  • quattrors2
    antwortet
    Hallo zusammen,

    ich bin schon seit einigen Wochen auf der Suche nach einem passenden Verstärker für meine CL120X. Gehört habe ich bisher nur einen Devialet 220 Pro an den Lautsprechern, diesen auch bei mir zu Hause. Weitere Vollverstärker nur bei Händlern mit LS anderer Hersteller. Gefallen hat mir hier klanglich bspw. noch der Moon 600i.
    Nun habe ich mich aber in der Zwischenzeit dafür entschieden, eine Anlage mit Streamer und DA-Wandler aufzubauen. Da der gekaufte DA-Wandler eine Lautstärkeregelung besitzt und ich nur digitale Quellen zuspiele, tendiere ich aktuell zu einer Endstufe statt eines Vollverstärkers. Spricht hier aus eurer Sicht etwas dagegen (DA-Wandler vs. analoge Vorstufe)?
    Auch suche ich kein aktuelles Gerät sondern gerne etwas gebrauchtes. Daher die Frage ob ihr Tipps habt nach welchen Endstufen in der klanglichen Liga von Devialet 220 und Moon 600i ich Ausschau halten könnte?
    Danke im Voraus.

    Gruß Sven

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  • Nürnberger
    antwortet
    Glückwunsch zur Entscheidung - und gerade ich kann diese voll und ganz nachvollziehen!
    Auch ich bin ja vor einigen Jahren den Schritt von Player mit externem Netzteil, Vorstufe und Monos hin zu Player und Endstufe gegangen und bereue das bis heute kein bischen!
    Ebenso wie Du würde mich eher noch eine Lösung mit nur einem Gerät reizen - aber auch bei mir hat es mit dem AVM nicht so richtig gepasst.

    Und mit nur 2 Geräten sind wir ja auch schon auf der eher "schlanken" Seite!

    Viel Spaß mit Deinem "Goldstück"

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  • roedu
    antwortet
    Ich habe soeben eine Veränderung an meiner Elektronik Kette vollzogen. Die Elektronik spielt an einer Piega 90.2.
    Vorher: eine Vor-/Endstufen (mono) Kombination von PassLabs XP10/XA100.5
    Nachher: Accuphase E-600 Vollverstärker.

    ich hatte genug von der ewigen Testerei mit Kabeln und Quellen. Die Kabel, die ich als perfekt empfand waren über meinem geplanten Budget. Ich dachte, dass dies nun ein Rückschritt wird, aber dem war nicht so. Da ich mehrheitlich relativ leise Musik höre, brauchte ich die Leistung der Monos nicht. Die Accus sind genau nach meinem Geschmack. Sehr fein aufgelöst, nicht scharfkantig, aber dennoch ohne Detailverlust und die Bässe neutral mit Druck.
    Die PassLabs waren super, aber jetzt habe ich mehr Platz und einen Sound nach meinen Wünschen. Ich vermisse nichts.

    vorher hatte ich T&A 3000HV und AVM CS8.2 probegehört. T&A ist klanglich überhaubt nicht mein Ding. Optisch super, aber tonal für mich zu hart. Die AVM hatte seinen Reiz wegen der All-in-one Lösung. Hier fehlte mir aber der Charakter in der Musik.

    Das DAC-40 Modul von accu überzeugte mich nicht so richtig. Darum geht's an den Absender zurück.

    next Step: neuer DAC und dann LS Kabel

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  • Nürnberger
    antwortet
    hat jemand von Euch schon einmal Bladelius an Piega gehört?

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  • Nürnberger
    antwortet
    nachdem meine Mark Levinson Endstufe nun schlanke 2 Monate in der Reparatur war, musste ich mir ja was zur Überbrückung einfallen lassen.
    Dazu ist mein Beamer auch noch seit 3 Wochen in der Reparatur und so hatte ich also Unmengen an Vergleichsoptionen - jeder Verstärker durfte mal an jedem Lautsprecher spielen.
    Nachfolgend mein Bericht, vielleicht für den einen oder anderen als Wegweiser dienlich.
    Zum Hintergrund:
    Mein Hörraum oben ist nur aufs Nötigste bedämpft, der Nachhall dürfe am oberen Ende der Empfehlung liegen, "dank" Glasfront ein sehr hell und offen klingender Raum. Dort steht die C40.
    Mein Kino ist sehr stark bedämpft, ganz andere Raumakustik, eher dunkel. Der Nachhall dürfte am unteren Ende der Empfehlung liegen. Dort stehen die 90.2 als Front.

    Bryston 14BSST2:
    Ein echter Kraftprotz aus Kanada, 2 x 900 Watt an 4 Ohm. Klanglich aber trotzdem sehr fein, toller Stimmdarstellung, hatte die C40 auch im Bass souverän im Griff - richtig Schub, aber kontrolliert. Oben raus schon sehr offen, oben an der C40 hätten es da auch 2% weniger sein dürfen, unten im Kino aber perfekt!

    Parasound HALO A23:
    solider Ami, der sehr flach baut. 2 x über 200 Watt an 4 Ohm reichen selbst für die C40. Klanglich oben etwas mehr verrundet, auch bei hohen Pegeln und kritischen Aufnahmen unproblematisch.
    Im Kino sowieso über jeden Zweifel erhaben (war da für die Rears zuständig) hätte ich sie auch für die C40 verwenden können. UVP 1.400 Euro! Was für ein Gegenwert fürs Geld!

    Parasound HALO A31:
    Technisch fast identisch zur A21 (größere Stereo Schwester der A23) mit 2 x 400 Watt an 4 Ohm. Für mich der absolute Preis/Leistungssieger. Das Teil treibt jeden aktuell Piega Lautsprecher zu absoluten Höchstleistungen - und das zu einem wirklich überschaubaren Preis. Obenrum nicht ganz so offen wie die Bryston, tolle Stimmwiedergabe, knackige Basskontrolle. Pegel ohne Limit. Dazu noch die überall beschworene Langzeitqualität von Parasound. Mti dem Teil könnte ich an allen Piega Lautsprechern alt werden. Oder anders gesagt: müsste ich heute eine Stereo Endstufe für meine C40 neu kaufen, es wäre nicht die ML, es wäre eine A21! Für das gesparte Geld für ich auf die letzten paar Prozent Klang verzichten und mir lieber etwas anderes gönnen.

    Valvet A4:
    Sehr schön verarbeitete Class A Monos aus Deutschland, 2 x 90 Watt an 4 Ohm. Obenrum auch wieder leicht verrundet was an der C40 wunderbar gepasst hat. Dazu ein Stimmdarstellung zum Niederknien. Allerdings im Bass gerade an der C40 schon sehr schlank, für mich zu schlank. Maximale Attacken waren dann auch ein wenig zuviel. Ganz anders an der 90.2 im Kino: dort hat es perfekt gepasst. Mit der 90.2 könnte ich sie mir auch oben als perfekten Partner vorstellen. So aber fehlt mir oben an der C40 die Basskontrolle und für den Kinobetrieb stell ich mir keine Class A hin...

    Mark Levinson 532:
    Vereint für mich das Beste aus allen Welten. Die Basskontrolle und das Volumen schon bei niedrigen Lautstärken wie die Bryston, dazu aber die Stimmwiedergabe wie die Valvet, ohne bei hohen Pegeln auch nur ansatzweise zu nerven (die 2% von der Bryston). Das perfect match zur C40 im Hörraum oben, dazu noch die geniale Optik.

    Nachfragen jederzeit gerne!

    Ansonsten steht bei mir jetzt Aufräumen an: nicht mehr benötigte Elektronik fliegt wieder raus, Platz schaffen ist angesagt

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  • Nürnberger
    antwortet
    Zitat von Lars Beitrag anzeigen
    Es soll wohl noch Verbesserungen an der Vorstufe gegeben haben.
    Was davon aber im Detail immer zu halten ist...
    Wenn ich ehrlich bin: diese Mini Detail Verbesserungen höre ich auch nur sehr selten - bzw. überhaupt nicht.
    Audionet verbessert die Geräte wohl kontinuierlich, ohne aber gleich eine V2 oder .3 oder irgendwas draus zu machen. Wenn ich mir mal ein deutlich älteres Gerät anhöre, dann ist der Unterschied hörbar. Die Mini Verbesserungen aber...

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  • Lars
    antwortet
    Besten Dank für die Bestätigung Harald.

    Es soll wohl noch Verbesserungen an der Vorstufe gegeben haben.
    Was davon aber im Detail immer zu halten ist...

    Gut finde ich auch den Doppel-Mono-Aufbau der Vorstufe.
    Hatte die Pre1 G3 nicht.

    In ca. 3 Wochen soll er da sein!

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  • Nürnberger
    antwortet
    Herzlichen Glückwunsch!
    Zum DNP kann ich zwar nix sagen, aber die PRE G2 war eine Hammer Vorstufe - hatte ich jahrelange in meiner Stereokette!
    Und falls ich mal wieder eine Vorstufe brauche, so ist die PRE G2 wieder eine der Kandidaten...

    Wie lange musst Du Dich gedulden?

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  • Lars
    antwortet
    Als neue Quellen/Streamer-Vorstufe habe ich mich nun für den Audionet DNP entschieden.
    Das klangliche Ergebnis hat mich runderum überzeugt.
    Eine komplett separierte analoge Spitzen-Vorstufe (überarbeiteter PreG2) übernimmt die LS Regelung immer auf analoger Ebene.
    Die Vielfalt an Möglichkeiten mit etlichen analogen und digitalen Eingängen
    und die Zuverlässigkeit und der gute Service bei meinem Pre1 G3 taten ihr Übriges für die Entscheidung.

    Zu sämtlichen Bedienoptionen kann ich mehr sagen, wenn ich das Gerät hier habe.

    Die Desktop-SW RCP für alle Funktionen, Einstellungen und den mit Carma zu verknüpfenden Equalizer(für mich eher irrelevant) ist sehr gelungen und
    umfangreich.
    Man könnte das Ding also grundsätzlich auch mit einem kleinen touch-book oder Netbook im WLAN über diese SW steuern.
    Alternativ mit der Logitech, Metall-FB+Display oder mit Tablet.

    Die Android-App funktionierte beim Händler bis auf die Spulfunktion (benötige ich eh kaum) sehr schnell und flüssig mit
    schöner Lautstärke-Regelung. Da könnte man sich auch ein kleines Android-Tablet nur für die Steuerung des DNP holen.
    Allerdings muss man um tiefer in die Einstellungen zu kommen das RCP Programm am Rechner wählen.
    Die Apps sind eher nur was für die "Hauptaufgaben" Quellenwahl, Streaming client und LS-Regelung.

    Zur IOS-App muss ich bislang passen. Das muss ich dann noch testen, sobald ich das Gerät hier habe.
    Ich hoffe, dass das gegen Linn (Kazoo, Lumin, Kinsky) nicht abfällt.

    Insgesamt eine moderne high-end Schnittstelle, die weitestgehend ausgereift erscheint, viele Möglichkeiten bietet und sehr sehr gut klingt.

    Gegenüber dem Linn dsm war insbesondere die höhere Dynamik und Schnelligkeit für mich ein Plus.
    Ich denke, es hat auch damit zu tun, dass der DNP eigentlich eine echte analoge Vorstufe mit Digitalverknüpfung ist.

    Bestätigung von Forumskollegen gibt es Hier:
    Zuletzt geändert von Lars; 19.11.2015, 08:08.

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