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und mit meinem Primare mit seinen Digital Endstufen kann ich nur bestätigen, dass die Bass Präzision mit den Digitalos einfach top ist!
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Möglicherweise interessante News für einige unter uns, passend zu diesem Thread:
Ich bin auf der Suche nach einem Lyngdorf TDAI-2200 ... und da der in der Schweiz schwer zu finden ist, habe ich Lyngdorf direkt angeschrieben. Der Customer Service hat mir folgende Informationen zukommen lassen:- Der TDAI-2200 wird nicht mehr produziert und ist nicht mehr an Lager
- Ein Nachfolger ist in Entwicklung und wird gegen Ende 2012 verfügbar sein
Weitere Informationen waren dem Customer Support nicht zu entlocken.Zuletzt geändert von easypeacy42; 04.02.2012, 17:30.
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Piega präsentiert auf den Norddeutschen HiFi-Tagen wie in Braunschweig mit Gryphon.
Ich habe die Kombi jetzt schon ein paar Mal gehört. Die Dinger sind unheimlich schnell und spielen sehr detailliert und mit hoher Auflösung. Mir fehlte dabei aber immer diese gewisse Natürlichkeit und Geschmeidigkeit, die z.B. ein Accu Class A rüber bringt.
Habt Ihr eine Meinung oder Erfahrungen mit Gryphon?
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Schönheit liegt im Auge des Betrachters... Gibt's die eigentlich auch in Champagner?
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sorry, egal wie gut die sind - geht gar nicht, meine Augen schmerzen!
Dazu brauch ich dann auch keine Piega LS, dazu gibt es auch optisch passendere Lautsprecher...
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Gefällt mir, schöne Geräte, völlig Voodoo-frei. Nur der Showeffekt hält sich in Grenzen ;-).
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Zitat von Aurumer Beitrag anzeigenWie ist denn die Impedanzanpassung technisch gelöst? Wenn ich z.T. verstärken und z.T. dämpfen muss, reden wir ja auf jeden Fall über aktive Technik.
Schließlich werden damit u.A. unsere Musikkonserven "produziert".
Manfred
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Zitat von manfbenz Beitrag anzeigenDieser oft beschriebene Effekt: schlanker, flacher, kühler, heller, oft auch präziser... ist häufig das Resultat von sehr gut implementierten HighEnd- Produkten.
Die Abwesenheit typischer, oft auch angenehm empfundener Störgrößen wie harmonischer Klirr, Rauschen, Rumpeln, Gruppenlaufzeiteffekte, Jitter u.Ä. unterliegt subjektiven Bewertungen und führt immer wieder zu unproduktiven Diskussionen.
Die gleiche Beschreibung trifft auch häufig auf Klirr zu, hell, scharf, kühl. Ich erlebe das teilweise sogar mit dem sehr guten E-450. Man merkt, wie das Klangbild zu höheren Lautstärken unharmonischer und schärfer wird, ich denke das liegt am Klirr.
Auf der anderen Seite ist der oben von Manfred beschriebene Effekt, ja genau der, den man sucht.
Beide auseinander zu halten ist für den Einsteiger sicher nicht so einfach, aber aller Ehren Wert.
Wenn es leise gut klingt und sich weder Tonalität noch Klangcharakteristik bei höheren Lautstärken ändern, hat man schon einen ziemlich guten Verstärker. Dann wird es einfach nur lauter ;-).
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Jain.
So'n Pre hat natürlich eine Menge "aktiver" Bauteile, praktisch kleine Verstärker, bekanntestes Beispiel ist der Phono. Und erst recht der Accuphase mit seiner Lautstärkeregelung, da sind es sogar 16 Verstärker pro Kanal.
Ansonsten siehe:
Es gibt aber in der Tat reine Umschalter mit einem Poti, also rein "passive Vorverstärker".
Hier zum Beispiel, außerdem steht dort noch was generelles über PresZuletzt geändert von nk; 16.01.2012, 19:12.
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Hallo Manfred,
schön geschrieben. Ich werde das auf jeden Fall noch einmal probieren, wenn ich einen richtigen Accuphase Pre hier stehen habe.
Dann kann ich den Vergleich auch mit XLR wiederholen. Da der E-450 nur Cinch Eingänge hat, ging das bisher nicht.
Wie ist denn die Impedanzanpassung technisch gelöst? Wenn ich z.T. verstärken und z.T. dämpfen muss, reden wir ja auf jeden Fall über aktive Technik.
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Zitat von Aurumer Beitrag anzeigenIch habe das mit meinem vorherigen Akurate und dem Klimax über den Pre-In des E-450 ausprobiert, der ja die Vorstufe umgeht und direkt die Endstufe antreibt.
Der Klang wird durch die direkte Ansteuerung etwas flacher und eine Spur schärfer/heller. Der Pre bringt irgendwie Geschmeidigkeit in das Klangbild.
Nach den Versuchen habe ich für mich beschlossen, lieber bei der Variante mit Pre zu bleiben.
dieser oft beschriebene Effekt: schlanker, flacher, kühler, heller, oft auch präziser... ist häufig das Resultat von sehr gut implementierten HighEnd- Produkten.
Die Abwesenheit typischer, oft auch angenehm empfundener Störgrößen wie harmonischer Klirr, Rauschen, Rumpeln, Gruppenlaufzeiteffekte, Jitter u.Ä. unterliegt subjektiven Bewertungen und führt immer wieder zu unproduktiven Diskussionen.
Grundsätzlich wird ein wie auch immer implementierter Pre die Signal-Qualität einer Quelle höchstens „verschlimmbessern“. Es sei denn, die Ausgangsstufe der Quelle (Ausgangsbuffer) kann die Last (Verbindungskabel + nachfolgender Verstärkereingang) elektrisch nicht optimal treiben. Kommt zuweilen vor.
Invertiert der Pre die Phase, kann dies ebenfalls zu deutlich hörbaren Veränderungen in der Klangstruktur kommen. Es ist also alles möglich – auch das Gegenteil.
Der Ausgangswiderstand des Klimax (RCA – R150 u. XLR –R300) sollte bei kurzen Leitungen und einem Eingangswiderstand des Endverstärkers von >R47k eigentlich keine hörbare Effekte verursachen. Die erwähnte Geschmeidigkeit KANN mit dem „sounding“ der zwischengeschalteten Stufe zusammenhängen. Reine Vermutung!
Die Entscheidung über die bevorzugte Klangrichtung liegt – wie immer – bei uns selbst. Da gibt es kein „richtig“ oder „falsch“.
Manfred
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Audionet hat mir auch mal erklärt,
dass der Pre eigentlich in erster Linie den Pegel reduziert(bei Digitalquellen)
So wie von Norbert beschrieben.
0db heißt volle Pulle.
Das hör ich aber fast nie
Oder bei Harald:fixed-Aua
Bei Audionet wird dann die Einstellung des Poti auch richtigerweise mit - x db bezeichnet.
So habs, glaub ich, nun verstanden
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Ist aber sehr praktisch, wenn man champagnerfarben Cinch und XLR vergleichen möchte.
Die Linn DS können über eine (digitale) Lautstärkeregelung abgeschwächt werden. Man kann dann sogar die Maximal- und Startlautstärke einstellen, um das an die Endstufe anzupassen.
Daher gibt es zu dem Thema auch viele Diskussionen, ob direkt oder mit Pre besser ist. Wie geschrieben, gibt es eine deutliche Mehrheit für den Pre und das gilt sogar für die brandneuen DSM-Geräte mit integriertem Pre (der aber den DS-Teil nur digital regelt).
Ich habe das mit meinem vorherigen Akurate und dem Klimax über den Pre-In des E-450 ausprobiert, der ja die Vorstufe umgeht und direkt die Endstufe antreibt.
Der Klang wird durch die direkte Ansteuerung etwas flacher und eine Spur schärfer/heller. Der Pre bringt irgendwie Geschmeidigkeit in das Klangbild.
Nach den Versuchen habe ich für mich beschlossen, lieber bei der Variante mit Pre zu bleiben.Zuletzt geändert von Aurumer; 16.01.2012, 11:16.
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Zitat von Nürnberger Beitrag anzeigenWarum haben XLR und Cinch eine unterschiedliche Ausgangsspannung?
Das ist ein richtig gute Frage. Allerdings konnte mir noch keiner darauf eine wirklich gute Antwort geben.
Hier liegt übrigens eine ganz böse Falle bei einem Kabelvergleich xlr/Cinch, weil das xlr lauter spielt.
Es ist kein Zwang, dass xlr und cinch unterschiedliche Spannungen haben, aber ich ich will hier nicht schon wieder die Marke mit der Champagnerfront nennen
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Zitat von Lars Beitrag anzeigenFrage hierzu:
Muss man da den Ausgangspegel der Quelle bzw. Vorstufe kontrollieren
bevor man einen Pre/regellb. CD Player an eine Endstufe hängt?
Hab ich noch nie was von gehört. Gibt es da nicht sinnvollerweise "Normbereiche" ?
Kann mir kaum vorstellen, dass Audionet aus einem regelbaren CD Player
eine 3,5 Volt Ausgangsspannung schicken würde.
Wie meinst du die Frage genau mit dem kontrollieren?
Es gibt im Studiobereich den Begriff des Bezugspegel.
Damit wird (je nach Norm) festgelegt, welche Ausgangsspannung bei 0dBu anliegen sollte. Achte hier auch mal auf den Pegel 0,775 V und den Eingangspegel für Nennleistung bei Accuphase (0,76 Volt). Das heißt wenn ein Mischpult für diesen Bereich eingestellt ist, stimmt die Pegelanzeige im Mischpult und die Ansteuerung für die Endstufe überein. Habe ich dann auf der Pegelanzeige des Ausganges 0 dB, weiß ich, dass die Endstufe "volle Pulle" läuft.
Das ist natürlich im Verbund Pre-Endstufe nur bedingt einsetzbar. Von daher muss der Pre auch einen goßen Bereich für die Ausgangsspannung bereitstellen. Die Accu-Pre gehen bis 7 Volt (oder sogar noch höher). Damit wären sie in der Lage den Eingang der Endstufe hoffnungslos zu übersteuern. Gleichzeitig hat er genug Reserven, um eine sehr leise Quelle (vielleicht einen MP3-Player) entsprechend zu verstärken.
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