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  • audiophilereinsteiger
    antwortet
    Naja, ein klares jein von mir.

    Speicherplatz sollte in der Regel kein Thema mehr sein, wobei dafür im Heimgebrauch schon ein ordentliches NAS mit Einschuberweiterungen erforderlich ist. Für Audio- und Videodaten benötige ich aktuell bereits ohne Sicherung 2 TB (circa 50/50 aufgeteilt und bin damit am Kapazitätslimit der derzeit erhältlichen Einschubplatten angelangt. Seit zwei Monaten gibt es auch 3 TB Einschübe, die aber mit vielen der älteren NAS nicht kompatibel sind. Hinzu kommen Spiegelung der Daten, Sicherungskopie, etc. In toto ein nicht für jedermann/-frau vergnügliches Unterfangen, sich mit diese Materie auseinanderzusetzen und zuhause eine stabile Umgebung zu betreiben.

    Wie Du schon geschrieben hast, kann auch FLAC verlustfrei sein und damit ist für mich die Downloadseite auch erledigt, auch da idR alle wichtigen Metadaten vorhanden sind, wobei ich auch hier schon einige Episoden erlebt habe und mit Tag-Programmen nachbessern durfte.

    Mein derzeitiges Experimentieren betrifft das individuelle rippen, also die Überführung der physisch auf der CD abgespeicherten Daten auf die Festplatte. Hier kann ich zumindest bei iTunes auch mit AIFF unkomprimiert speichern und alle relevanten Metadaten erhalten, da diese idR bereits auf den CD Files abgespeichert sind. Einzig die Coverinformation muss manuell nachgeliefert werden, wen einem dies wichtig ist. Diese Aussage gilt jedoch nur solange ich auf ausschliesslich kostenfrei zugängliche Informationen Bezug nehme, sobald ich lizensierte, kostenpflichtige Dienst beanspruche, ist die Trefferquote massiv höher, ebenso der Umfang der ergänzten Metadaten. Für Windows ist zB dbpoweramp ein Tool, das auf fünf Internetdatenbanken zugreift und dies für eine einmalige Ausgabe von circa € 25,- (je nach Dollarkurs). Für MacOS gibt es einige OpenSource Initiativen, die in eine ähnliche Richtung gehen, aber am Ende steht immer eine Lizenzgebühr für Metadaten. Hier muss jeder selbst entscheiden, wieviel Information gewünscht ist.

    Soweit so gut, es verbleibt die Kernfrage, ob und wo es einen Vorteil von Metadaten gibt. Für mich besteht dieser darin, dass ich keine sequentielle Form der Datenablage in einer Flatfile-Verzeichnisstruktur benötige (also nicht meine Datenablage manuell sortieren und vornehmen muss). Ebenso entfällt die Notwendigkeit zur Vergabe sprechender Dateinamen mit entsprechender Konvention. Mir persönlich ist dies zu viel "Gefrickel". Metadaten auslesende Programme / Apps (einige wurden ja bereits genannt) übernehmen das Sortieren und Auswerten und unterstützen das Suchen nach einzelnen Files sehr komfortabel. Wenn ich nun noch nicht am Rechner sitze, wird auch noch die Bequemlichkeit unterstützt. Und da ich den Rechner auch nicht im Wohn-/Musikzimmer haben möchte auch ein wenig die Optik.

    Aber wie gesagt, da ist vieles Geschmackssache, es geht ja mehr darum, die Vorzüge / Mankos der einzelnen Vorgehensweisen darzustellen.

    Viele Grüße
    Thomas

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  • nk
    antwortet
    Die Kernfrage dich sich für mich stellt:

    In allen komprimierten Formaten, also egal ob MP3, Flac, WMA usw., konnten bisher Klangverluste festgestellt werden. Siehe unseren Fomattest. Die Größenordnungen lassen wir mal aus, aber Verluste sind vorhanden.

    Ich persönlich möchte diese Verluste nicht in Kauf nehmen, zumal insbesondere im Flac-Format durch Hochrechnen darauf verzichtet werden kann. Hier hat Linn auf Grund seiner Arbeitsweise naturgemäß einen Vorteil.

    Was habe ich aber sonst für einen Vorteil durch diese Formate in der häuslichen Wiedergabe? Mir soll doch in der heutigen Zeit keiner mehr mit Speicherplatz kommen.

    Das heißt, euer Hauptargument scheinen die Metadaten zu sein wenn ich mir die letzten Beiträge durch den Kopf gehen lasse. Für die, die noch nicht so tief in der Materie stecken. Das sind Informationen über Künstler, Genre, Erscheinungsjahr usw, die in den einzelnen Musikdateien "versteckt" werden. Die meisten Abspiel-Programme können diese Informationen anzeigen.


    Aber wie sieht's eigentlich wirklich aus mit den Metadaten? Wir haben in der Regel 2 grundsätzliche Ausgangssituationen:

    1. Wir rippen eine CD.
    In dem Fall schaut unser Rippprogramm in eine Internetdatenbank und übernimmt von dort die Metadaten. Aber oftmals stimmen diese Daten nicht, insbesondere die Genre-Angaben sind häufig ziemlich chaotisch. Meistens ist es auch so, dass die Rippprogramme das Genre für die gesamte CD übernehmen und somit bei Crossover-Platten das Genre nicht stimmen kann. Dazu kommen die ganz normalen Schreibfehler und unterschiedliche Schreibweisen, denken wir an Umlaute. Oftmals fehlen Daten. Der Nutzen einer solchen Datenbank ist kritisch zu hinterfragen.

    Hinzu kommt, dass ich diese Metadaten mit den üblichen Programmen auch nur in die dafür üblichen Formate bekomme. WAV bleibt in der Regel außen vor, auch wenn das WAV-Format mit Metadaten gefüttert werden kann!


    2. Wir kaufen einen Download
    In der Regel kann man davon ausgehen, dass dort korrekte Metadaten vorhanden sind.

    Ich selbst nutze aber nun mal ausschließlich WAV, nicht nur wegen der verlustfreien Wiedergabe. Also bleibt das Problem der Metadaten. Natürlich könnte ich diese Daten angeben. Aber für jeden Titel im Archiv einzeln...??

    Im Prinzip ist eine vernünftige Dateiablage und eine brauchbare Namensvergabe der einzelnen Musikdateien der Schlüssel zum Erfolg.

    Zumindest in Winamp bin ich dann aus allem raus. Mit Hilfe eines kleinen PlugIn werden mir tabellarisch alle Alben gelistet. Je nachdem wie meine Wünsche sind, kann ich in dieser Liste nach Interpret oder Albumtitel sortieren. Der "Rest" ist im Dateinamen, der mir beim Rippen automatisch generiert wird.

    Spiele ich die Musik vom PC habe ich überhaupt keine Probleme. Alles ist zu finden, alles kann recherchiert werden. Und auch der Marantz NA7004 kommt damit bestens klar. Natürlich habe ich dort nicht die Recherchemöglichkeiten wie am PC, aber ich kann in seinem Menü im Musikarchiv nach Interpret und Albumtitel stöbern. Spielt eine Datei, zeigt mir der Marantz brav den Dateinamen an. Da der sich aus Interpret, Albumtitel, Track-Nr. und Songtitel zusammensetzt, zeigt mir der Marantz blitzsauber alle wichtigen Infos an. Und das alles ohne Metadaten!

    Worauf ich wirklich verzichten muss und auch kann ist das Genre. Aber wie oben beschrieben, sollte diese Angabe nicht überbewertet werden.
    Zuletzt geändert von nk; 01.05.2011, 07:35.

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  • Aurumer
    antwortet
    Hallo Thomas,

    ja, so meinte ich das. Klar sind die Daten in den Dateien gespeichert aber der Server wertet diese Daten aus und stellt die entsprechenden Auswahllisten und Kriterien zur Verfügung.

    Ich finde auch das Chorus (speziell auch für Linn) in Sachen Stabilität und Bedienkomfort richtig gut ist.

    Viele Grüße
    Sven

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  • audiophilereinsteiger
    antwortet
    Hallo Sven,

    nein. Die Metadaten werden samt und sonders in den Files gespeichert, nicht in Wav, aber zum Beispiel in FLAC oder ALAC. Und über einen geeigneten Medienserver werden diese dann zum Beispiel an Chorus weitergegeben. Viele NAS haben hier einen Medienserver vorinstalliert, aber ich habe mit Twonky die besten Erfahrungen gemacht (aber wie gesagt, dies ist auch Geschmackssache).

    Als NAS experimentiere ich derzeit noch mit einem LG NAS und mit meinem iMac. Irgendwann nach der HighEnd kann ich die neuen Produkte von AVA Media ausprobieren (den Hersteller gibt es aber noch nicht in Deutschland im Handel, aber der deutsche Vertrieb wird von meinem Raumakustiker betrieben und ich konnte mir das Prodkt diese Woche schon einmal bei ihm ansehen). Das ist im Preis-Leistungs-Verhältnis derzeit mit am besten.

    Ich habe mir die diversen Apps alle gesehen, Chorus ist zwar am teuersten, aber bietet schon auch die meisten Funktionalitäten.

    Viele Grüße
    Thomas

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  • Aurumer
    antwortet
    Hallo Thomas,

    Chorus DS ist auch mein Favorit, wobei ich auch immer mal wieder mit PlugPlayer, Songbook DS und PS Audio Tag'n Play experimentiere.

    Die von Dir genannten Funktionalitäten werden doch üblicherweise vom Server zur Verfügung gestellt, oder? Was benutzt Du da?

    Viele Grüße
    Sven

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  • audiophilereinsteiger
    antwortet
    Hallo Sven,

    das ist jetzt natürlich Geschmackssache. Ich nutze die App Chorus DS und Spiele damit die Files vom NAS am Linn DS ab. Die App unterstützt sowohl Metadatenlogik und bietet sehr viele Optionen, um sein Musikarchiv zu durchsuchen und Playlists zu erstellen. Zusätzlich kann auch die Verzeichnisstruktur des NAS durchsucht werden. Ein weiteres Add-On ist die Möglichkeit, mehrere Musikdatenbanken anzubinden, wenn man beispielsweise sein Archiv nach unterschiedlichen Kriterien organisiert, z.B. gerippte CDs, iTunes, Downloads von Linn, Downloads von B&W, Downloads von HighResAudio, Downloads von ..., etc.

    Der Spaß kostete im Januar um die 33€.

    Viele Grüße
    Thomas

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  • Aurumer
    antwortet
    Hallo Norbert,

    soweit so klar. Das ist natürlich schonmal komfortabel, wenn man direkt mit den Shares arbeiten kann.

    Einen extra Server auf dem NAS habe ich auch nicht laufen (bzw. läuft zwar mit aber eigentlich benötige ich ihn nicht). Das macht Foobar mit dem UPnP-Plugin bei mir. Ich benötige also auch nur foobar und eine Fernbedienung und schon kann der Spass beginnen.

    Viele Grüße
    Sven

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  • nk
    antwortet
    Ob besser oder schlechter kann ich dir nicht sagen.

    Ich setze einen Windoofs Home Server ein. Da habe ich etwas andere Rechteverteilungen als in einem NAS. Das funktioniert alles ohne Medien-Server, wie z. B. Twonky.

    Alle Rechner können selbstverständlich auf die für sie freigebenen Verzeichnisse auf dem WHS zugreifen. Auch der Marantz NA 7004 kann darauf zugreifen, ohne dass irgendwo ein Rechner oder eine besondere Medien-Server-Softi laufen muss.

    Mir ging es als nur noch um eine FB direkt an den Geräten. Und mit der Marantz-App und dem "Monkey Mote" klappt das ganz vorzüglich.

    Allerdings ist die Marantz-App saumäßig langsam wenn es um das Einlesen aller Musik"ordner" geht, da es sich hierbei um die Rückmeldung des NA7004 handelt. Und der ist da auch nicht unbedingt ein Rennpferd. Deshalb sind vorbereitete Playlists ein deutlicher Komfortgewinn und dann geht das auch alles sehr schnell.

    Allerdings muss ich einschränken, dass ich mittlerweile ALLE Musikdateien in *.wav gewandelt und in der Ablage neu organisiert habe. Deshalb kann ich zu anderen Funktionen (wie das Sortieren von Genre usw.) über die beiden Softis nix sagen.

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  • Aurumer
    antwortet
    Hallo Norbert,

    das sind schon klasse Spielzeuge. Ich habe mir auch gerade zu meinem iPod Touch noch ein iPad gekönnt. Der Große Schirm mach alles noch etwas schöner und einfacher.

    Klappt Deine Lösung besser als UPnP? Bei mir mit dem Linn läuft alles unter UPnP und das klappt auch hervorragend. Ohne große Suche findet man 5 Apps die das können und alle gut funktionieren.

    Viele Grüße
    Sven

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  • nk
    antwortet
    Ich hab' mir ein neues Spielerchen geholt: Ein iPhone. Obwohl ich ja etwas zurückhaltend mit dem Obst bin, klappt dieses Teil ganz gut, auch wenn "Telefon" eher ein Abfallprodukt bei dem Ding ist.

    Aber es gibt tolle Apps, zum Teil für gaaaanz kleines Geld, die jeden Cent wert sind.

    Das Problem
    Die Musik kommt vom Rechner mit Winamp oder Foobar. Aber wie den Rechner bequem vom Hörplatz bedienen?

    Die Lösung
    heißt "Monkey Mote". Achtung, das Programm ist "zweiteilig". Man benötigt für Foobar und Winamp passende PlugIns, die man beim Hersteller kostenlos erhält.

    Das Prinzip:
    Über das IPhone gehts per WLAN zum Router. Von dort werden die Informationen an den Rechner weitergeleitet, auf dem Foobar/Winamp gestartet sein muss. Das erforderliche PlugIn steuert die Infos aus dem Netzwerk an Foobar/Winamp weiter. Außerdem schickt es Informationen ans iPhone zurück (Titel, Cover, Datenrate usw.)

    Die Installation
    ist simpel. Die Einstellungen überfordern einen nicht. Im PlugIn werden ein paar Einstellungen vorgenommen, die App kann ebenfalls simpel eingestellt werden. Das meiste läuft sogar automatisch ab. Achtung, sollte kein Connect zu Stande kommen, überprüft die Firewall-Einstellungen. Hier muss Winamp/Foobar der Vollzugriff gestattet werden.

    Die Praxis
    ist wie in der Werbung versprochen. Man sitzt auf seinem Hörplatz und bedient mit dem IPhone zuverlässig Winamp. Es kann in den vorhandenen Playlists geblättert und ausgewählt werden. Die für eine entspannte Hörsitzung benötigten Infos und Möglichkeiten sind praxisgerecht und ausreichend.



    Infos zur App



    ‎MonkeyMote for foobar2000 gives you a full-fledged wireless foobar2000 remote control for your iPhone or iPod touch. It connects to foobar2000 running on your Windows PC via your WiFi network and allows you to view information about currently playing tracks and control every important playback feat…


    PlugIn


    Im Bildchen wo man in Winamp das PlugIn findet und die wenigen Einstellungen.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von nk; 30.04.2011, 07:20.

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  • audiophilereinsteiger
    antwortet
    Wobei das Verfahren nicht wirklich neu ist. iTunes funktioniert nach dem gleichen Prinzip, manche alte CD hat da bei mir auchmal 15 bis 30 Minuten für das Rippen gebraucht, andere waren in drei Minuten durch. Die hier eingesetzten Verfahren sind eher schon erprobt als Neuland.

    Interessanter finde ich, ob es tatsächlich ein Musikserver oder ein Musikstreamer oder gar ein modularer Aufbau wird. Auf dem Bild finde ich zumindest keine Möglichkeit, eine CD einzulegen, es sei denn diese ist auf der Rückseite ... . Da derzeit die diversen Konzepte am Markt unterwegs sind (Linn mit reinem Streamer, Naim mit All-in-One, und andere) könnte Burmester hier einen Trend für Highend setzen.

    VG
    Thomas

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  • nk
    antwortet
    Hochinteressant finde ich diese Passage aus dem Link:

    Zitat:
    Aufgrund der Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC) von nur wenigen Sekunden bei Audio-CD-Laufwerken besteht die Möglichkeit, dass ältere oder zerkratzte CDs zu einem Audiodatenstrom führen, der sporadische Aussetzer enthält. Ohne entsprechende Gegenmaßnahmen können so Störgeräusche den Musikgenuss schmälern.

    Da beim Auslesen oder Rippen einer CD (im Gegensatz zum Abspielen) keine Echtzeitanforderung vorliegt und so die Audiodaten mehrfach ausgelesen werden können, ist der Burmester-Music-Server in der Lage, diese Daten in höchster Auflösung und Qualität zu verarbeiten, und daraus einen Datenstrom ohne die beschriebenen Mängel zusammenzusetzen.

    Zitatende


    Wir hatten ja schon einmal über eine mögliche Ursache zur Klangverbesserung nach dem Rippen nachgedacht. Soooo verkehrt lagen wir wohl nicht.

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  • audiophilereinsteiger
    antwortet
    ////////
    Ich habe den Beitrag mal in die Musikserver-Runde verschoben, weil er hier "wie Faust auf Auge" passt
    Norbert
    ////////





    Es gibt Neuigkeiten zu diesem Thema:



    Wenn alles funktioniert wie von den Produkten aus Berlin üblicherweise gewohnt, könnte der Server nahe dran sein an der schon einmal diskutierten Philosophie von Selbstinstallation und trotzdem durchprobieren können.

    Naja ein Nachteil: billig wird es sicher nicht werden.
    Zuletzt geändert von nk; 20.04.2011, 17:10.

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  • audiophilereinsteiger
    antwortet
    Da haben wir keinen Dissens. Der gesamte Wandler muss aus vernuenftigen Teilen bestehen.

    Und dann fängt die Philosophie an, wie von Dir angesprochen.

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  • nk
    antwortet
    Ja klar, der DAC hat seine sehr wichtige Aufgabe. Im Bereich der Digitalprozesse vielleicht sogar die Wichtigste.

    Allerdings darf auch nicht vergessen werden, dass ein üblicher Wandler aus verschiedenen Baugruppen besteht. Angefangen vom Netzteil bis zur analogen Ausgangsstufe. Da gibt es viele Stellen an denen gepfuscht oder aber auch gesoundet werden kann.

    Aber dann geht's in die Klangphilosophie: schöner, richtiger, besser, neutral, warm......

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