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    gerne...und danke schon im voraus ;-)

    Pius

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      Grundsätzliche Betrachtungen zum Musiknetzwerk

      Um absolute Einsteiger im Thema "Musiknetzwerk" nicht komplett zu verwirren, gibt es hier eine Zusammenfassung verschiedener Themenbereiche. Es geht an dieser Stelle nicht so sehr um Detailfragen oder einzelne Gerätevorschläge, sondern um grundsätzliche Betrachtungen. Angefangen vom prinzipiellen Aufbau eines Heimnetzwerkes, Überlegungen zur Datensicherung oder der Grundfunktion eines Medienservers. Es geht hier eher darum eine Hilfestellung in der Planungsphase zu geben.

      Da sich die Geräte in den Details zum Teil kräftig unterscheiden, fällt eine "Schräubchenkunde für alle Fälle" somit aus.

      Bedingt durch eine möglichst allgemeingehaltene und allgemeinverständliche Betrachtung, können sich gewisse Unsauberkeiten einschleichen. Weiterhin wird von einer durchschnittlichen Heimvernetzung ausgegangen, wo vielleicht 5 oder 6 Geräte plus 2 oder 3 Handys innerhalb der Wohnung/des Hauses verbunden sind. Also alles eher im kleinen Rahmen.

      Dieser Beitrag wird in unregelmäßigen Abständen erweitert/korrigiert. Da der Themenumfang recht groß ist, sind nette Helferlein gerne eingeladen, sich hier zu beteiligen. Wer etwas beitragen/korrigieren möchte, setzt sich einfach per PN mit mir in Verbindung, damit die "Erklärungen" in diesem Beitrag verbessert/eingebunden werden können.


      Der grundsätzliche Aufbau eines Musiknetzes

      Der zentrale Speicherplatz für unsere Musik

      Die Adressvergabe in unserem Heimnetzwerk

      Dateiformate - keine klangliche Betrachtung

      Medienserver und Streaming

      Renderer, Netzwerkplayer und Kontrollpunkt
      Zuletzt geändert von nk; 25.12.2012, 08:40.
      Norbert,
      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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        Eine Denksportaufgabe

        Gestern wurde gehört.

        Die Coax 90.2 an Accu A65 mit verschiedenen Zuspielern und Vorstufenlösungen.

        Zunächst Ernüchterung. Die Kette spielte enttäuschend.
        Das Klangbild löste sich nicht so recht vom LS und vor allem die Lebendigkeit ging der Kette komplett ab. Es hörte sich an, als ob alle Musiker im Rentenalter spielen würden.

        Der Händler schaute mich sehr skeptisch an bzgl. meiner Heimkette mit diesem Ergebnis,
        was für mich auch völlig ungewohnt war.

        Ists der Raum, die Endstufe, gar der LS ??? Was ist da denn los???
        Ich traute meinen Ohren nicht. Und das als großer Piege-Accuphase Jünger.

        Die Einrichtung mit Linn DSM an Accu direkt wurde kurzerhand gg Linn dsm an Linn Akurate Endstufe zum Gegencheck getauscht.
        Naja, die Eigenschaften der Akku Class A gingen verloren, etwas mehr Lebendigkeit stellte sich ein, aber Linn Amp-Piega, naja, auch gar nix für mich.

        Also wieder die Accu diesmal an den Klimax DSM.
        Jetzt mal ganz großes Besteck.
        Kurz gesagt. Die Tonalität des Klimax ist eine wirklich geniale Sache. Feinauflösung, Natürlichkeit, Abbildung, toll. Das ist Musik, nicht Hifi, wie Sven schon sagte.

        Aber wo kommt diese zähe Lebendigkeit her. Das ist doch nicht meine Piega?

        Wir entschieden uns, den Audionet Pre mal zwischen Linn Akurate DS1/Accu A65 zu hängen.
        Was ist das denn jetzt? Alles da!
        Die Musiker gingen drei Schritte flotter und insgesamt nicht die Tonalität des Klimax, aber alles andere wie gewünscht und bekannt. Knackig, präzise, harmonisch.
        Der Händler begann, mich nicht mehr als Holzohr einzustufen.

        Der Linn DSM Pre scheint zur Accuphase A65 nicht die beste Ehe einzugehen.
        Mit Audionet Pre sahen wir den Akurate in den meisten Punkten vor dem Klimax DSM.
        Der Händler warnte mich.
        Bitte jetzt nur den Klimax DS1 an die Audionet hängen, wenn das wirklich finanziell gewollt oder möglich ist, sonst wird’s eng.
        Ich habs erstmal verschoben……
        Auch der anvisierte Vorstufenvergleich mit der Accu 2410 ging nicht mehr ins Zeitfenster.

        Zum Schluss noch ganz quick and dirty den brandneuen Naim Streamer/pre für 2500 €.
        Und aufs erste kurze Ohr hat der Naim einen ganz anderen Sound als die Linns.
        Aber er ist wirklich erstaunlich gut fürs Geld.
        Eher kraftvoll, dynamisch, schwarz, aber nicht so high-endig ätherisch und feinsinnig. Sicher muss das noch mal genauer evrglichen werden.
        Der Linn DS spielte schon sehr stark.
        Dennoch fürs Geld ne absolute Waffe und zur Accuphase sicher von der Grundstruktur auch etwas passender als der DSM Pre.
        Die Zeit und die Nerven waren genug strapaziert, alles Weitere muss ich mir nun durch den Kopf gehen lassen und eh noch mal zuhause ran.

        Aber die Vorverstärkerunterschiede hab ich noch nie so krass wahrgenommen.
        Ich kann da Svens Lösung mit Accu Pre schon gut nachvollziehen, auch wenn bei mir die Unterschiede scheinbar deutlich krasser waren.

        Wie es nun weiter geht. Tja ich sag ja, Denksportaufgabe….

        Edit: Beide Bedienlösungen scheinen wirklich gut zu sein.
        Die Linns sind sehr offen für alle möglichen Anwendungen.
        Man merkt hier den Hirnschmalz der Entwickler in den führenden Streamerbuden.

        Kommentar


          Diese verflixte Ehrlichkeit. Mann Oh Mann.

          Kommentar


            Hallo Lars,

            sag' nicht ich hätte Dich nicht gewarnt ;-).

            Mit Deinem Eindruck bist Du in guter Gesellschaft. Man stößt, auch im Linn Forum, immer wieder auf das Ergebnis, dass die Kombi DS + Pre besser ist, als der direkte Anschluss eines DSM.
            Das hat sich auch bei mir bestätigt, im Vergleich Klimax DS am Line In und am Ext Pre In. Die Unterschiede waren aber in der tat nicht so dramatisch, wie von Dir beschrieben.

            Ein DSM + passende Linn Endstufe (+ passende Lautsprecher) ist eine sehr schlanke und elegante Lösung. Wenn es darum geht das letzte Quentchen Geschmeidigkeit und Klang zu erreichen, darf es ruhig eine Lösung mit Vorverstärker sein.

            Bei mir war es in der Hinsicht relativ einfach, da ich sowieso noch eine AD20 und einen Plattenspieler hatte, kam eigentlich nur die C-2110 in Frage.
            Ich habe sowieso das Gefühl, dass Accu Vor- und Endstufe noch einmal eine besondere Synergie bilden und in der Kombi stärker aufspielen als solo.

            Der Rat Deines Händlers ist in der Tat sehr weise. Klimax Komponenten sollte man nur ansehen und anhören, wenn man auch Kaufabsichten hat. Ansonsten kann das schwere Verstimmungen auslösen.
            Ich kann da persönlich nur den Rat geben sich das vorher gut zu überlegen. Ich hatte im ersten Anlauf auch keinen Klimax gehört und den Akurate gekauft. 1,5 Jahre später ist es dann doch noch der Klimax geworden. Es wäre für mich finanziell deutlich günstiger geworden, gleich den Klimax zu Hören und zu nehmen. Wenn man den Akurate nimmt, bleibt das Gefühl, das doch noch mehr gegangen wäre...
            Als Trost lassen sich die "kleinen" Majik und Akurate Geräte auch ganz gut wieder verkaufen oder, wie bei mir, in anderen Rämen für eine extrem hochwertige Multiroom-Lösung nutzen.
            Zuletzt geändert von Aurumer; 05.12.2012, 06:29.
            Viele Grüße,
            Sven

            Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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              Eigentlich bin ich ja für vernünftige, aber langfristig
              zufriedenheitsgarantierende Lösungen.

              Welche das jetzt bei dem Thema Pre/Streamer ist.
              Puh, ich muss nachdenken :(

              Ein DSM kann es nach gestern bei mir kaum noch werden, leider...

              Und dann kommen die Gedankenspiele.
              Kombiniert man nun einen Klimax mit dem sehr guten Audionet Pre
              Einen Akurate mit Accuphase Pre oder
              testet dann noch etliche Pres durch am Akurate.
              (Der Octave HP 300 ist mir auch noch in bester Erinnerung)

              Das ganz große Ding will ich eigentlich derzeit nicht. (Klimax-Accu)
              Und für mich als bislang nicht so quellengläubigen Hifiisten
              tut die Kohle für nen Klimax besonders weh.

              Andererseits gefallen mir die Streamer inkl. Bedienung sehr.
              Und Netzwerkanschlüsse in allen Räumen, NAS etc. alles da!

              Naja, hier darf ich keine Tipps mehr erwarten.
              Da muss ich wohl mit mir selbst ins Gericht.....

              Kommentar


                Was immer geht, ist der Einstieg über Sneaky oder Majik. Der finanzielle Aufwand ist überschaubar und die Funktionalität ist die Gleiche. Wenn es dann später mehr werden soll, findet das kleine Gerät immer ein Plätzchen in einem anderen Raum an einer anderen Anlage...

                Zitat von Lars Beitrag anzeigen
                Das ganz große Ding will ich eigentlich derzeit nicht. (Klimax-Accu)
                Und für mich als bislang nicht so quellengläubigen Hifiisten
                tut die Kohle für nen Klimax besonders weh.
                Ist ja nicht nur der Klang. Man bekommt ein wunderschönes und solides Gehäuse und die Garantie das Gerät lebenslang Aufrüsten und aktuell Halten zu können.
                Das ist sozusagen eine Investition für's Leben ;-).
                Zuletzt geändert von Aurumer; 05.12.2012, 07:42.
                Viele Grüße,
                Sven

                Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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                  Jetzt fehlt nur noch Norbert mit dem Accu,
                  dann habt Ihr mein Portemonaie schon wieder im
                  Visier bzw. so gut wie in der Hand

                  Kommentar


                    Zitat von Lars Beitrag anzeigen
                    Wir entschieden uns, den Audionet Pre mal zwischen Linn Akurate DS1/Accu A65 zu hängen.
                    Was ist das denn jetzt? Alles da!
                    Der Linn DSM Pre scheint zur Accuphase A65 nicht die beste Ehe einzugehen.
                    Mit Audionet Pre sahen wir den Akurate in den meisten Punkten vor dem Klimax DSM.
                    Hallo Lars
                    Dies ist verständlich, da der Akurate zwar ordentliche OP’s am Ausgang hat (LM 4562), aber einen auch für mich unverständlich hohen Ausgangswiderstand von ca. 300 Ohm aufweist.

                    Daher ist entweder (endstufenabhängig) ein zusätzlicher Pre oder es sind per Tuning Ausgangspuffer notwendig.
                    Dieses Problem ist in einigen HighEnd–Kreisen bekannt und zwischenzeitlich auch per Tuning gelöst.

                    Manfred

                    Kommentar


                      Zitat von Lars Beitrag anzeigen
                      Jetzt fehlt nur noch Norbert mit dem Accu,
                      dann habt Ihr mein Portemonaie schon wieder im
                      Visier bzw. so gut wie in der Hand
                      Ich hab' mich schon gewundert, was Audionet, Linn und Octave ist
                      duckundwech


                      Wie Manfred gerade schrieb, ist das immer sehr heikel mit dem Pre-Einsatz eines Wandlers oder auch CDP. Der Einsatz als Pre MUSS IMMER im Einzelfall geprüft werden. Erst recht, wenn - wie bei mir - auch sehr lange Verbindungskabel zur Endstufe ins Spiel kommen.

                      Auch mein Lavry-Wandler kann als Pre eingesetzt werden, aber ein 15-Minuten-Vergleich gegen den Accu war eine böse Schlappe für den Wandler. Flach und ohne Druck.

                      Eigentlich gelten zwischen Pre und Endstufe die gleichen Überlegungen wie zwischen Endstufe und LS. Je "besser" die Treiberstufe ist, desto weniger Einflüsse durch Kabel(längen) sind zu befürchten.
                      Norbert,
                      der NUR den eigenen Ohren vertraut

                      Kommentar


                        Verstehe ich Euch recht.
                        Die Ausgangsspannung bleibt bei digitaler
                        Lautstärkeregelung erhalten?
                        Bei analoger wird sie abgeschwächt?

                        Oder ist sie immer Geräteabhängig fix?

                        Kommentar


                          Hallo Lars,

                          ich kann gerade nicht nachvollziehen, wie Du zu diesem Zusammenhang kommst.

                          Folgendes dazu:
                          - Digitaler Pfad bis zum DAC: Die Lautstärkeregelung erfolgt gewissermassen virtuell über die Bittiefe des Ausgangssignals.
                          - Im DAC wird aus dem Signal eine analoge Spannung generiert. Diese bewegt sich je nach Lautstärke zwischen 0 und der maximalen Ausgangsspannung des DAC.
                          - Der Pre schwächt/verstärkt dieses analoge Signal und gibt seinerseits eine analoge Spannung zwischen null und max. aus.
                          - Die Endstufe verstärkt dieses Signal mit ihrem (festen) Verstärkungsfaktor.

                          Ein Quellgerät kann fix sein, d.h. es arbeitet mit einem festen Verstärkungsfaktor, oder es hat einen geregelten Ausgang, d.h. das Ausgangssignal kann variabel abgeschwächt werden.

                          Beim Linn DSM ist es so, dass digitale Geräte über den DAC geregelt werden (relativ verlustfrei mit 32 bit) und analoge Signale über eine analoge Lautstärkeregelung. Alternativ kann man das Gerät per Software auf fix stellen und das Gerät an Pre oder Vollverstärker betreiben.
                          Viele Grüße,
                          Sven

                          Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

                          Kommentar


                            Danke für die Infos.

                            Machen wirs kurz.
                            Ich habe nicht verstanden, was Manfred da
                            anlysiert hat.
                            Bin auch kein Techniker, muss ich
                            gestehen.

                            Was macht das mit dem hohen Ausgangswiderstand??

                            Kommentar


                              Zitat von Lars Beitrag anzeigen
                              Machen wirs kurz.
                              Ich habe nicht verstanden, was Manfred da
                              anlysiert hat.
                              Bin auch kein Techniker, muss ich
                              gestehen.
                              Was macht das mit dem hohen Ausgangswiderstand??

                              Hallo Lars,

                              Ein hoher Ausgangswiderstand bei Quellgeräten KANN z.B. bei längeren Kabeln oder bei einem Kabel mit hoher Kapazität (Kapazitätsbelag) verschiedene negative Einflüsse haben.
                              Ebenso kritisch ist der komplexe Eingangswiderstand des folgenden Verstärkers. Kommen hier ungünstige Paarungen zusammen, so kann dies klangliche Degradierungen oder gar zu Schwingneigung führen.
                              Ganz übel wird es, wenn diese Schwingvorgänge dann auch noch aussteuerungsabhängig sind.

                              Da die Anbieter von Quellgeräten die spezifischen, individuellen Nachfolgegerätschaften nicht kennen, eine ordentlich hohe, kapazitive Belastung ihrer Ausgangsstufe scheuen, wird schon mal ein Widerstand in Reihe zur niederohmigen Ausgangsstufe geschaltet.

                              Wenn man bedenkt, dass solche Streamer immer häufiger Aktivboxen über einige Meter Distanz treiben müssen, ist das zwar verständlich aber nicht optimal.

                              Grundsätzlich sollten daher analoge Quellgeräte mit sehr niederohmigen Ausgangsstufen bevorzugt werden.
                              Manche Hersteller bauen deshalb eine mit diskreten Bauteilen bestückte, leistungsstarke Class A Treiberstufe oder entsprechende Pufferstufen ein.

                              Dann erübrigen sich auch die ganzen (analog) Kabeltests.

                              Manfred

                              Kommentar


                                Zitat von Lars Beitrag anzeigen
                                Verstehe ich Euch recht.
                                Die Ausgangsspannung bleibt bei digitaler
                                Lautstärkeregelung erhalten?
                                Bei analoger wird sie abgeschwächt?

                                Oder ist sie immer Geräteabhängig fix?
                                Die Lautstärke wird über die Spannung geregelt. Genau wie die digitalen Werte (die Bitauflösung) unterschiedliche Spannungswerte darstellen. Sowohl zwischen Vor- und Endstufe, als auch zwischen Endstufe und LS werden somit "nur" unterschiedliche Spannungswerte für den "Lautstärkeunterschied" verändert.

                                Daher können simpel mit einem Messton und einem Voltmeter verschiedene Verstärker in der Ausgangsspannung und somit letztlich im Abhörpegel abgeglichen werden.

                                Die meisten Quell-Geräte haben einen festen Ausgangspegel, z. B. Tuner und CDP und müssen daher in irgendeiner Form ein nachfolgendes Gerät zur Lautstärkeregelung "haben".

                                Es gibt aber auch einige Geräte mit geregeltem Ausgang und dann kommen wir in den Problembereich den Manfred erläutert hat. Nur weil ein Gerät einen regelbaren Ausgang hat, heißt es noch lange nicht, dass der Einsatz als Pre-Amp gut funktionieren muss. Diese Regelung macht aber viel Sinn, wenn man einzelne Quellgeräte am Verstärker so anpassen möchte, dass sie alle ungefähr gleichlaut spielen.


                                Bei der Auswahl der Geräte, die als Pre eingesetzt werden sollen, ist ein Indiz für gutes Funktionieren eine niedrige Ausgangsimpedanz, die der Hersteller angibt. Für durchschnittliche Kabel-Strecken im Hörzimmer wird eine Ausgangsimpedanz von unter 100 Ohm als unkritisch eingestuft. Nur mal als Größenordnung: die Pre von Accuphase werden mit 50 Ohm angegeben.

                                Narürlich ist NUR eine niedrige Ausgangsimpedanz kein Alleinstellungsmerkmal für das klangliche Ergebnis.
                                Norbert,
                                der NUR den eigenen Ohren vertraut

                                Kommentar

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