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  • azappa
    antwortet
    Hallo Zusammen,

    ist mir NEU,dass Marantz und Piega nicht harmonieren soll !

    Mein Amp. ist allerdings 11-jährig ! Marantz PM14

    Meine Kette PM-14, CD-17, DV-17, P SUB4 & COAX70

    Grüsse, Andreas
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  • GS
    antwortet
    Auch ich bin vor ein paar Jahren nach etlichen Vergleichen (u.a. revox, audionet, mission cyrus, linn)
    bei m.E. "neutraler" Elektronik gelandet.
    Trotz der unterschiedlichen Konzepte waren für mich audionet und linn an der TC10X mit ABSTAND :!: "allererste Sahne" und nicht zu unterscheiden.
    Wie schon vor Jahren gesagt steht für mich, wenn der Raum stimmt, nach wie vor der KOAX mit dem STAX auf einer Stufe :!::!::!:

    Grüße an alle piega-fans

    Günther

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  • vierfarbeimer
    antwortet
    Marantz Verstärker an Coax 70

    Da ich lange nach dem richtigen Verstärker für meine Coax 70 gesucht habe und einschlägige Erfahrungen mit MARANTZ Verstärkern an der Coax 70 gesammelt habe, möchte ich an dieser Stelle kurz meine persönlichen Erfahrungen mit MARANTZ Verstärkern an der Coax 70 kund tun.

    Ich habe folgende MARANTZ Verstärker an der Coax 70 betrieben:

    PM 15-S1 (in Verbindung mit SA15-S1)
    PM 11-S1 (in Verbindung mit SA11-S1)
    SM11-S1 / SC11-S1 (in Verbindung mit SA11-S1)

    Ich habe all diese Verstärker besessen und hatte somit ausgiebig Zeit, diese Komponenten an der Coax 70 auszuprobieren und kam zu dem Entschluss:

    Ich kann MARANTZ Verstärker an der Coax 70 nicht unbedingt empfehlen. Die klangliche Einfärbung der MARANTZ Verstärker wirkt sich auf Dauer an der Coax 70 kontraproduktiv aus.


    Bekanntermaßen und traditionell sind die MARANTZ Verstärker ja alle mit einem sehr zarten Schmelz im Klangbild gesegnet welches viele MARANTZ Jünger an den Amps so sehr schätzen. So auch ich. Auch kann man wohl sagen, dass MARANTZ Verstärker sehr "bass warm" oder bass betont abgestimmt sind.

    Aber eben diese klanglichen Einfärbungen der Verstärker trüben das Hörvergnügen mit der Coax 70 auf Dauer.

    Die Langzeittauglichkeit und Durchhörbarkeit die in den PIEGAs aus dem Coax erwächst, versucht MARANTZ in ihrer Elektronik durch entsprechendes Klangtuning zu erreichen. Deshalb braucht ein Piega Coax neutralere Elektronik als die der MARANTZ Verstärker. Gegenwärtig hängt eine AUDIONET Kette an meinen 70ern. Das passt besser als MARANTZ.

    Ich hoffe meine Meinung kann dem einen oder anderen Coax-Freund hilfreich in der Entscheidungsfindung und Verstärkerwahl sein.

    Gruß
    vierfarbeimer
    Zuletzt geändert von vierfarbeimer; 02.06.2012, 18:33.

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  • nk
    antwortet
    Na also.....

    Accuphase hat die DAC 30-Optionsplatine und Burmester hat einen Pre mit integriertem DAC einschl. USB2-Anschluss

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  • nk
    antwortet
    Der Frage, ob Verstärker-Kombis oder Vollverstärker besser sind, habe ich ein eigenes Thema gegönnt.


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  • nk
    antwortet
    Ich habe die Beiträge mit den "gewünschten Zukunftsgeräten" in ein eigenständiges Thema kopiert, damit hier weiter Erfahrungen über passende Amps für unsere Lieblingslautsprecher ausgetauscht werden können.


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  • nk
    antwortet
    Stimmt. 100% auch meine Einstellung, in allen Punkten.


    Das ganze Thema BluRay (sowohl Film wie auch Ton) ist für mich ganz persönlich gestorben. Nicht wegen der Qualität. Es ist das Verhalten der Industrie.

    Und Heimtechnik, die sich nicht mehr bedienen lässt, hat ihr Ziel völlig verfehlt.

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  • Nürnberger
    antwortet
    und die Zuverlässigkeit / Bedienbarkeit:
    Wenn ich alleine die Bluray Player ansehen - ständig ein Software Update. Das gab es zu guten alten DVD Zeiten nicht.

    Und wenn ich die Threads zu den ganzen Mehrkanal Receivern in einem anderen Forum so ansehe - da geht es gaaaanz selten um Klang o.ä., es wird fast ausschließlich über Probleme beim Anschluss, abgebrochene Verbindungen, sich aufhängende Geräte etc. diskutiert - nein Danke!

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  • nk
    antwortet
    Im Prinzip liegen diese Sachen alle in den Regalen. Man muss sie nur zusammenbauen.

    Nehmen wir nur als Beispiel die D&M-Holding (Denon, Marantz, McIntosh): Die haben Laufwerke, die haben Wandler, Verstärker, die haben eine Lautstärkeregelung und sie können die Netzwerkanbindung

    Bei anderen Firmen ist es nicht anders.

    Ich befürchte, dass man noch nicht will/darf. Ich glaube nicht, dass es um das Können geht.

    Denn wenn ein neues Gerät auf den Markt kommen soll, muss ja vieles beachtet werden. Unter anderem spielen auch die Marktforscher eine große Rolle. Frage an alle: Ist der HighEnd-Markt dafür schon bereit? Das kann doch in vielen Händlervorführungen und Messen beobachtet werden, wie die Welt plötzlich in Ordnung ist, wenn sich über 50 Kg schwere Analogdreher unterhalten wird.

    Machen wir uns nix vor: Auch wenn die Werbung natürlich das anderes verspricht, aber ganz so einfach ist die Materie nun doch nicht. Homerserver? NAS? Ist doch ganz einfach? Das anstöpseln ja, aber spätestens wenn es um die Rechtevergabe im Netz geht, wird's doch haarig.

    Und wie sieht's mit dem Support aus? Erster Ansprechpartner ist der Händler. In einigen Läden in Berlin steht der Marantz NA7004 im Regal neben CD-Playern, eine Netzwerkanbindung ist nicht mal in der Nähe. Soll ich dort nach Rechtevergabe fragen? Datensicherung?

    Natürlich gibt's Händler, die sich sehr gut mit der Materie auskennen und sogar eine komplette Netzwerkstruktur aufgebaut haben. Die haben eine tolle Beratung und können auch Alternativen mit ihren Vor- und Nachteilen erklären und vorführen. Aber ist das die Mehrzahl?

    Zumindest im HighEnd-Bereich wird das alles noch ein wenig exotisch bleiben. Eher glaube ich, dass die "kleineren" Geräte hier eine Vorreiterrolle übernehmen könnten. Das zeigt auch, wie die Internetradios zugenommen haben. Achtet mal beim nächsten Gang in den Blödmarkt darauf. Und wer das Internet zu Hause nutzt, kann in Sekunden Internetradio nutzen, das ist natürlich der Einstieg in die Musikwelt aus dem Netz.

    Ach ja....eine CD kaufen, dann rippen, dann die CD in den Bettkasten.... Das ist auch nicht ganz so optimal. Eigentlich ist das sogar ziemlich bescheuert.

    Ich denke, das muss erst noch alles ein wenig wachsen:
    Kundendenken, Händlereinstellung und natürlich das Softwareangebot.

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  • Lars
    antwortet
    @Harald:Zumindest sollte immer was im Kopf rum schwirren :shock:

    @Philipp: Zeit ist noch,
    läuft ja alles prima bei mir und akustisch bin ich sehr zufrieden.

    Ehrlich gesagt gibt es schon was ähnliches > 24000 €
    So groß ist der Traum dann doch nicht

    Hab den link auf das Gerät nicht mehr gefunden,
    wurde mal irgendwann in Stereoplay oder diesem Digizine getestet.

    Danke für den Hinweis, ich werde Aug und Ohr offen halten!
    Zuletzt geändert von Lars; 01.12.2010, 04:52.

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  • SPY
    antwortet
    @Lars

    falls Du noch etwas Zeit hast es soll zur CES ein Gerät erscheinen das
    Deinen Traum Vorstellungen sehr nahe kommen soll.
    Highend DA-Wandler für alle Formate mit Laufwerk zum Rippen,Vorstufe mit
    Lautstärke Regelung XLR Ausgänge.
    Mehr oder weniger frei wählbarem externen Speicher.
    Bedienung über Apple iPad mit speziellem App.


    Gruss

    Philipp

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  • Nürnberger
    antwortet
    man(n) braucht doch immer ein Projekt!

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  • Lars
    antwortet
    Glückwunsch Euch für die gelungenen Neuanschaffungen!

    Ein vergleichbares Ergebnis mit abgespecktem Gerätepark
    ist doch ein genialer Erfolg.
    Ich träume auch von einem ähnlichen Gerät wie es Norbert angeschafft hat
    mit zusätzlich hochwertiger Pegelregelung wie Haralds ML und alles bitte symmetrisch aufgebaut und Anschlußmöglichkeiten div. ext. Quellen
    Dann benötige ich auch wieder ein Gerät (Vorstufe) weniger.

    Auch nur noch Quelle und Amp.

    Allein mir fehlt der Glaube, dass etwas ähnliches kommt.

    Wäre auch kein ausgereifter highend Altar

    Als Alternative dann einen sym. aufgebauten streamer mit
    symm. Vorstufe, aber da hält sich die Energie momentan in Grenzen

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  • nk
    antwortet
    Hallo Rolf, aber dafür ist doch so ein Forum auch da.

    Nicht um sich zu verwirren, sondern um sich letztlich über's Hobby auszutauschen.

    Ich hab' da ein ziemlich simples Weltbild. Messwerte interessieren mich nur am Rande. Auch nicht, ob irgendwelche kernwaffenfähige Stoffe für klangliche Erlebnisse sorgen. Einen Kumpel anrufen, zu Hause hinstellen, hören, entscheiden. Mehr ist da eigentlich gar nicht

    Vielleicht mal ab und zu fragen warum das eine oder andere so ist und manchmal decken sich Hörsessions sogar mit ein paar Messungen.

    Das beste Beispiel ist immer diese Jitterdiskussion. Da liest man von 10 Autoren Artikel und hat am Ende 12 Meinungen. Und wer hat nu'recht ?

    Es ist auch wirklich manchmal so ein verzwicktes Ding mit diesen ganzen Messungen. Die Mess- und Analysetechnik dringt heute in Messbereiche vor, die vor 20 Jahren unvorstellbar waren. Dann werden irgendwelche Messungen auf den Tisch gelegt, die an der 10. Nachkommastelle Abweichungen zeigen. Aber vielleicht waren diese Werte auch schon vor 20 Jahren da, wir konnten's nur nicht messen.

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  • Benares
    antwortet
    Elektronik für Piegas

    @ Norbert

    da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor.


    Trotzdem danke für Kommentare

    Gruss

    Rolf

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