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PIEGA Coax 711

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    Welcher Amp?

    Nein, brachliegende Leistung gibt es nicht. Im "schlimmsten Fall" wird sie auf 2 LS-Pärchen "verteilt".

    Beim 650er gibt es 4 Buchsenpärchen mit verschiedenen Optionen. Hier findest du im Prospekt beim 650er den Schalter "Speaker", der 3 Optionen anbietet. Wenn du ganz genau hinsiehst, kann du sogar im Bereich der Anschlussbuchsen den Aufdruck lesen, wie die Impedanzwerte im Falle Option 1 sein müssen

    1. Option
    Man nutzt ein paar LS z. B. im Arbeitszimmer, das zweite Paar im Wohn-/Hörzimmer. Damit jetzt aber in einem Zimmer nicht volle Pulle läuft, wenn man im anderen Zimmer sitzt, kann dann umgeschaltet werden. Oder aber man hört in beiden Räumen gleichzeitig Musik. Hier muss dann aberder Hinweis beachtet werden, wie groß die Mindestimpedanz bleiben muss (Parallelschaltung), damit der Amp keiner Gefahr ausgesetzt wird.


    Für den tpischen HiFi-Einsatz werden aber Option 2 und Option 3 am wahrscheinlichsten sein.

    2. Option
    Für die Leute, die Bi-Wiring nutzen, besteht so die Möglichkeit mit getrennten Kabeln von den Verstärkerklemmen bis zum LS zu gehen, um Bass- und Mittel-/Hochton getrennt anzusteuern.

    3. Option
    Du nutzt ganz banal ein 2-poliges Kabel zu jedem LS, dann bleiben am Amp 2 Buchsenpaare ungenutzt.







    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

    Kommentar


      Danke Norbert!

      Ich bin noch auf der Suche nach einem Accu 560 oder 600 oder 650, je nach Alter und passendem Preis. Tendiere aber momentan zum 560 weil mir die Pegelanzeige mit den Zeigern so gut gefällt und ich keine wirklichen Vorteile bei dem 600er oder 650er sehe, oder irre ich hier gründlich? Beim 560er schreckt mich nur manchmal das Alter ab, ich bin mir nicht sicher ob es wirtschaftlich ist einen 10-15 Jahre alten Verstärker zu kaufen der 1000-2000€ günstiger ist als ein 2 Jahre alter?
      Ist es tatsächlich so wichtig, dass es ein Verstärker vom PIA-Vertrieb ist, zwecks Reparatur? Es gibt im Raum Hamburg Spezialisten die alte HIFI Geräte reparieren, daher bin ich in dem Punkt recht entspannt, zu unrecht? Spezielle Accuphase Ersatzteile bekommt natürlich nicht jeder Bastler...

      Etwas am Rande, gehört nicht in dieses Forum, aber es brennt mir unter den Fingern ins Streaming-Zeitalter einzusteigen: Zum Streamen möchte ich einen Auralic Aries (Femto) nehmen, nicht den neuen G1 da er mir zu teuer ist, und direkt an die DAC Platine vom ACCU anschließen, per USB falls es eine neuere Platine wird. Was hältst du von dieser großartigen Idee?

      Kommentar


        Ich finde auch die analogen Zeiger bedeutend schöner. Diese sind, wie du erkannt hast, ziemlich gesucht und wertstabil.
        ich hatte mich damals für den 600er entschieden, weil das Angebot toll war. Zudem komme ich immer öfters zur Überzeugung, dass es sich lohnt eine paar Euro für einen guten Service zu bezahlen und ein Vertrauensverhältnis zu einem gueten Anbieter aufzubauen. Es ist langfristig für mich attraktiver, weil ich dann auch Hilfe erhalte. Ich empfehle dir ein PIA Gerät. Ich habe öfters gelesen, dass Accuphase recht strickt ist mit der Garantie etc.

        So hatte ich beim Kauf des 600er auch die Möglichkeit die DAC Platine von Accuphase zu testen. Ich habe sie wieder zurückgeschickt, da ich den Unterschied mit/ohne DAC nicht hörte. So habe ich auch Geld gesparrt, wenn man‘s nicht ausgibt ;-)

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          Zitat von roedu Beitrag anzeigen
          Ich empfehle dir ein PIA Gerät. Ich habe öfters gelesen, dass Accuphase recht strickt ist mit der Garantie etc.
          Auch wenn es spezielle Ersatzteile sein müssen, gibt es mit "Nicht-PIA-Geräten" Probleme.

          Kurz: Das wäre sparen am falschen Ende. Obwohl... kaputte Accuphase...???? Ist wie früher Toyota, die Dinger sind eher vom Rost zerfressen worden, als das irgendwas kaputt ging.


          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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            Zitat von Philipp_HH Beitrag anzeigen
            Etwas am Rande, gehört nicht in dieses Forum, aber es brennt mir unter den Fingern ins Streaming-Zeitalter einzusteigen: Zum Streamen möchte ich einen Auralic Aries (Femto) nehmen, nicht den neuen G1 da er mir zu teuer ist, und direkt an die DAC Platine vom ACCU anschließen, per USB falls es eine neuere Platine wird. Was hältst du von dieser großartigen Idee?
            Wieso gehört das nicht in dieses Forum? Das kleine PIEGA-Forum thematisierte Musikserver & Co schon vor Jahren, als die meisten highEnder abfällig die Nase rümpften. Mit Streaming rennst du bei mir und bei vielen anderen Nutzern im PIEGA-Forum offene Türen ein. Ich hab' seit Jahren keinen CD-Player mehr.

            Die DAC-Platine von Accuphase ist schon toll. Allein, wie das Ding "saugend-schmatzend" in den Schacht gesteckt werden kann. Das ist schon sehr hohe Fertigungsqualität kombiniert mit neutralem Klang und mit perfekter Bedienung über den Verstärker. Etwas krtitisch sehe ich das Preisverhältnis bei den Accuphase DAC-Platinen.


            Aber wenn du auch ein Gebrauchtgerät in Betracht ziehst....

            Eine satte Accuphase ClassA-Endstufe (z. B. eine A 65) und dazu einen der kombinierten DAC-Pre aus der Studioecke. Da gibt's feine Sahneschnitten.








            Norbert,
            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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              Guten Morgen

              Wie ihr unschwer erkennen könnt, habe ich mich gerade erst neu angemeldet.
              Ich betriebe die Coax 511 an einem Accuphase E650. Das funktioniert schon wirklich sehr gut. besonders überascht bin ich von der Tieftonwiedergabe.

              Folgende Frage stellt sich mir:
              Wie würde sich die größere 711 am gleichen Amp verhalten.
              Sehr wahrscheinlich kommt man dann leistungsmäßig an Grenzen, daß wäre zumindest meine Meinung.
              Aber bleiben wir mal bei Zimmerlauststärke:
              Die 711 hat im vergleiche zur 511 einen um 2dB höheren Wirkungsgrad.
              Geht dieser Vorteil durch den Strombedarf der größeren TIeftöner verloren?
              Würde der Verstärker an diesen LS " verhungern"
              Abweichend von der Herstelllerangaben hat der E650 real ca. 60W/8Ohm und 100W/4Ohm.

              Wenn auch unwahrscheinlich, vielleicht hat dennoch jemand von euch
              hier schon Erfahrungen gemacht,

              Eine weitere Frage habe ich noch:
              Bringt die optionale Bodenplatte für die 511 nur Stabilität in de Aufstellung oder gibt es
              auch positive Auswirkungen auf den Klang? (Bassbereich)
              Was kostet das Paar dieser Platten in Deutschland?

              Grüße
              Felix

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                Willkommen bei den PIEGA-Fans


                Zitat von F.M. Beitrag anzeigen

                Folgende Frage stellt sich mir:
                Wie würde sich die größere 711 am gleichen Amp verhalten.
                Sehr wahrscheinlich kommt man dann leistungsmäßig an Grenzen, daß wäre zumindest meine Meinung.
                Mehr als hier, ist da nicht zu sagen.

                Zitat von F.M. Beitrag anzeigen
                Wenn auch unwahrscheinlich, vielleicht hat dennoch jemand von euch
                hier schon Erfahrungen gemacht,
                Ich hab ungefähr 15 Jahre selbst Accuphase ClassA betrieben, nicht nur am M1, sondern auch an der C40. Und die C40 war - was das Bedarfsprofil angeht - alles andere als ein leichter Lautsprecher. Ganz nebenbei hatte ich einen befreundeten Accuphase-Händler, wo die Accu ClassA-Amps an vielen LS-Marken immer positiv herausstachen. Im Bekanntenkreis werkeln ebenfalls einige Accuphase ClassA an verschiedenen PIEGA-LS.




                Zitat von F.M. Beitrag anzeigen
                Eine weitere Frage habe ich noch:
                Bringt die optionale Bodenplatte für die 511 nur Stabilität in de Aufstellung oder gibt es
                auch positive Auswirkungen auf den Klang? (Bassbereich)
                Was kostet das Paar dieser Platten in Deutschland?
                Optik und Stand-Stabilität sind die herausragenden Eigenschaften.

                Positive Auswirkung auf den Klang ist sehr schwer einzuordnen. Der Klang wird sich verändern. Viele attestieren einen "strafferen Bass", was darauf zurückzuführen ist, dass der Bass oftmals schlanker wirkt. Das kann natürlich im eigenen Hörumfeld positiv sein, wenn z. B. durch Raummoden der Bass "sehr präsent" ist.

                Die Ursache ist aber nicht eine besondere Entkopplung oder der stabilere Stand (LS sollten immer stabil stehen). Durch die Bodenplatte mit den Spikes kommt der LS etwas höher, was Einfluss auf die Strahlungsimpedanz hat.

                Hier auch mal am M1 gemessen

                Beim Preis für die LTD-Bodenplatte hake ich mal nach.
                Norbert,
                der NUR den eigenen Ohren vertraut

                Kommentar


                  In D kosten die LTD-Bodenplatten für die

                  Coax 511 = 300 €/Stück
                  Coax 711 = 340 €/Stück

                  Vielen Dank an Kurt für die Info.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

                  Kommentar


                    Ja, ich betreibe die 511 mit den Bodenplatten und kann Sie definitv sehr empfehlen. Der Stand ist deutlich stabiler und es sieht auch viel besser aus.
                    Klanglich kann ich wenig sagen, da ich die Bodenplatten erst nach Austausch des Fußbodens (von Teppich auf Vinyl) verwende, schlanker wirkt der
                    Bass auf mich aber keinesfalls.

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                      ich habe unter meinen 90.2 auch die Bodenplatten montiert. Sie stehen deutlich sicherer und stabiler. Angefangen habe ich mit Spikes und habe diese später durch crTech Dämpfer ersetzt, welche auf einer Steinplatte stehen. Nun schwingt da nicht mehr viel mit. Das gefällt mir ganz gut so. Ob die Bodenplatte klanglich ausmachen, kann ich nicht beurteilen, da ich sie entweder direkt mit Spikes oder crTech montiert hatte.

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                        Hallo Felix, das habe ich gerade zufällig gefunden: https://www.hifisound.de/de/Hifi-Zub...-eloxiert.html

                        Gruß Axel

                        Kommentar


                          Hallo zusammen

                          Ich betriebe meine 711er an einer Rotel RMB 1585.
                          Daran hängt noch der 111 Center und als Rear die Premium 5.

                          Hat noch wer die 711 im Heimkino in Einsatz?
                          Und vor allem, mit welcher Endstufe betreibt ihr die?

                          lg
                          Marcus
                          Zuletzt geändert von jelly78; 06.11.2020, 10:42.

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                            danke Axel. das Angebot hatte ich auch schon gefunden.
                            Ich bin über den fairen Umgang hier überrascht, aus dem Hifi-Forum kenne ich das leider nicht.

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                              Zitat von F.M. Beitrag anzeigen
                              Ich bin über den fairen Umgang hier überrascht, aus dem Hifi-Forum kenne ich das leider nicht.
                              Wieso überrascht? Das ist der normale Umgangston einer zivilisierten (PIEGA)Welt.

                              Ist ja schließlich kein US-Wahlkampf.

                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                                N`abend,

                                nun sind die 711er bestellt.
                                Welche Lautsprecherkabel könnt ihr empfehlen? Sollte ich Bi-Wire oder Single-Wire nehmen? Bi-Amping ist derzeit noch nicht angedacht.
                                Ich dachte an Inakustik LS-1102, die Referenz Kabel sind mir derzeit noch zu "teuer", da ich mir nicht vorstellen kann, dass ich den Unterschied heraushören kann, zumindest noch nicht.

                                Frage 2: Welche Absorberfüße verwendet ihr? Ich hatte mal schöne, schlichte, aus Aluminium gesehen, so groß wie ein 5-Mark-Stück und 1cm hoch, also schön flach, UND man konnte die 711er trotz des Gewichtes gut auf Parkett verrücken (das muss ich manchmal).

                                Guten Nacht.

                                Kommentar

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