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    Uih.

    Da kann ich mich ncht beschweren.

    Krell-Vorstufe: Augepackt, nichts geht. Durch den Transport haben sich auf der Platine zwei Pfostenstecker gelöst.
    Krell-Endstufe: deftiges Trafo-Brummen, dazu kam ein Vertrieb, der den Begriff "Service" anders definierte als ich.
    Nakamichi Vorstufe: Nix
    Nakamichi Endstufe: über Nacht abgefackelt !!!! War für Dauerbetrieb ausgelegt, stand zum Glück auf einer nichtbrennbaren Unterlage.
    Luxman Vor-Endkombi: Irgendwann kratzende Potis
    B&W: abgerauchter Hochtöner
    CEC, DAC/LW: Wandler Defekt, Riemenlaufwerk ohne Probleme
    Marantz CDP und Netzwerkplayer: Nix
    Rotel, Wandler/LW: Nix
    AMP (damals Edelmarke von AVM): Nix
    K&H Subwoofer: Nix
    Accuphase: nur Stromkosten
    Benchmark: siehe Accuphase
    PIEGA: noch nicht mal Stromkosten

    Aus der HiFi-Frühgeschichte:
    Sony, div. DAT und MD-Player: Nix
    Thorens-Laufwerk/Hadcock Arm: ab und zu eine neuer Riemen (normaler Verschleiß)
    Uher Bandgeräte: Andruckrolle, Tonkopf (normaler Verschleiß)
    ACR Isostatic 300 (LS): zerbröselnde Sicken


    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      Deine Liste ist ähnlich lang wie meine - nur dass ich die mit "nix" nicht reingeschrieben habe...

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        Die Bryston 14B SST2 ist da und steht an ihrem Platz:
        Inbetriebnahme problemlos und dank hohen Füßen sogar leicht zu tragen - man kann so auch unter das Gerät fassen. Bei vielen anderen geht das nicht und dank immenser Gewichte quetscht man sich dann schon einmal den Finger... Auch die Griffe an der Rückseite vereinfachen das Handling doch erheblich!
        Verarbeitung sehr gut (kannte ich ja auch schon), wobei die Audionet Monos da schon noch einmal eine Schippe draufsetzen. Audionet würde ich da als perfekt bezeichnen, Bryston als sehr gut.
        Auch das schlichte und geradlinige Design der MAXen ist schon eine Klasse für sich. Die extrem dicke Frontplatte der Bryston macht schon auch einen wertigen Eindruck, das Design wirkt aber nicht ganz so frisch wie das von Audionet. Stehen halt gerade nebeneinander, da fallen solchen feinen Unterschiede erst auf
        Keinerlei Geräusch aus dem Gerät vernehmbar, spielt auch auf Anhieb einwandfrei. Zu mehr werde ich gerade erst einmal nicht kommen.
        Macht aber nix, kann sich die Dicke erst einmal aufwärmen

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          Also ich habe ja auch seit 25 Jahren Hifi-Geräte zu stehen.
          Ich habe da nicht sehr viel gewechselt.
          Insgesamt 4 Ketten plus ein paar Einzelgerätewechsel.
          Von Hifi-Einstieg bis high end.
          Was ihr bzw. insbesondere Harald da vorzuweisen hat,
          da hätte ich wahrscheinlich schon die Brocken hingeworfen.

          Zumindest greift die Formel teuer = zuverlässig nicht immer.
          Da hatte ich nur mal n defektes Poti an einer Rotel Vorstufe.
          Und eine Logitech FB bei Audionet.

          Von daher bin ich etwas unvorbelastet was das Thema angeht.
          Insgesamt überlege ich gern länger, bevor ich etwas kaufe
          und dann soll die Endscheidung aber auch für einige Jahre sitzen.

          So Servicefälle werfen einen da narürlich arg zurück.

          Die Hersteller dieser teuren Nischenprodukte täten gut daran,
          die Geräte wirklich auf Herz und Nieren zu prüfen und auf
          Zuvrlässigkt und Service ein grösseres Augenmerk zu richten.

          In solchen Preisregionen finde ich solche Vorfälle mehr als peinlich.
          Da fragt man sich schon, ob die dicken Metallfronten wirklich das Geld wert sind,
          wenn so mancher Plastikmassenartikel weniger Ärger macht.

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            Am Samstag habe ich die Bryston geholt und gestern Abend bin ich dann endlich mal zum Hören gekommen:
            Sehr natürliche Stimmwiedergabe und auch viel "Intimität" bei den von mir bevorzugten Singer Songwritern.
            Die MAXen können zwei Dinge wirklich besser:
            Präzision und Slam bei elektronischem Bass, bspw. Witt oder Deine Lakaien.
            Größe der Bühne bei orchestralen Werken. Das ist einfach breiter / größer als bei Bryston und ML und wird nochmals feiner aufgedröselt.

            Und obwohl ich die MAXen nun schon einige Wochen hier habe, ist beim Hören noch keine Ruhe eingekehrt. Ich suche und entdecke immer neue Details, analysiere die Werke. Fast keine CD habe ich zu Ende gehört. Anders bei Bryston (und ML), da will ich die CD einfach bis zum Ende genießen.

            Allen 3 gemeinsam ist: keiner ist scharf in den Höhen. Audionet wurde früher ja eine Schärfe in den Höhen nachgesagt, die seien zu schrill bzw. zu spitz. Stimmt nicht! Ich habe bei der C40 NIE den Kippschalter verwendet. Auch haben sie alle 3 enorme Basskontrolle - das ist ein großer Unterschied zu bspw. den damaligen Pass XA100.5.

            Klanglich ist das alles auf höchsten Niveau!
            Und einzig die MAXen sind deutlich anders (siehe oben). Sie sind das präzise Messinstrument, ja fast schon ein Arbeitsgerät.
            Bryston und Mark Levinson sehe ich klanglich sehr ähnlich (Direktvergleich leider nicht möglich, die ML ist ja beim Service...)

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              Zitat von Nürnberger Beitrag anzeigen
              Audionet wurde früher ja eine Schärfe in den Höhen nachgesagt, die seien zu schrill bzw. zu spitz.
              Vor einigen Jahren hörte ich mal am M1 die dicken Max. Ich fand sie damals auch etwas "spröde" und "harsch". Richtig falsch war es nicht, es war noch im Bereich "tolerierbare Geschmacksrichtung".

              Der Eindruck hatte sich später bei einem Händler an anderen LS mit den Max verfestigt. Je nach LS war es dann schon grenzwertig. Früher waren die Max nie meine Welt. Vielleicht lohnt sich ja mal wieder ein Hörcheck.


              Zitat von Nürnberger Beitrag anzeigen
              .... ist beim Hören noch keine Ruhe eingekehrt. Ich suche und entdecke immer neue Details, analysiere die Werke...
              Das erinnert mich an den MasterMonitor-Protypen. Das ist Fluch und Segen zugleich. Da sind in den allermeisten Fällen die LS und Amp um Längen der Tontechnik voraus, so dass einem die Fehler nur so um die Ohren gehauen werden. Das kann dann auch in Stress ausarten. Auf der anderen Seite... wenn die Tontechnik passt und die Künstler etwas können, wird man verzaubert.


              Zuletzt geändert von nk; 22.12.2015, 06:44.
              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                Zitat von Nürnberger Beitrag anzeigen
                Und einzig die MAXen sind deutlich anders (siehe oben). Sie sind das präzise Messinstrument, ja fast schon ein Arbeitsgerät.
                Bryston und Mark Levinson sehe ich klanglich sehr ähnlich (Direktvergleich leider nicht möglich, die ML ist ja beim Service...)
                Aber solange die Musikalität nicht leidet, hört sich das nach dem geeigneten Spielpartner zur C40 an.

                Wichtig für mich ist, dass das Klangbild dennoch etwas harmonisch geschlossenes hat.
                Das 2. was mir wichtig ist, hast du ja schon genannt. Wenn es zu aufdringlich wird, ist das nix.
                Transparent, dynamisch, tonal ausgewogen.
                Ansonsten würde ich immer dem ehrlicheren Amp den Vorzug geben.
                Aber das ist ja wie bei den Piega-Coax-Lautsprechern.
                Das ist nicht immer angenehm.
                In der Gesamtheit muss es eben passen.
                Die Verbesserung in der Tonalität hast du bei Audionet ja wahrgenmmen.
                Zuletzt geändert von Lars; 22.12.2015, 07:17.

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                  Zitat von Nürnberger Beitrag anzeigen
                  und obwohl ich die MAXen nun schon einige Wochen hier habe, ist beim Hören noch keine Ruhe eingekehrt. Ich suche und entdecke immer neue Details, analysiere die Werke. Fast keine CD habe ich zu Ende gehört. Anders bei Bryston (und ML), da will ich die CD einfach bis zum Ende genießen.
                  Das ist ja nicht so schönes Merkmal in Bezug auf die Audionet.
                  Das sollte ja schon gegeben sein. Hört sich nach einer schwierigen Entscheidung an.

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                    nicht falsch verstehen: die CDs haben mir mit den MAXen schon sehr gut gefallen. Nur wollte ich eben sofort die nächste CD zum Testen einlegen. Und die nächste. Und die nächste.
                    Bei der Bryston habe ich von der ersten CD "meinen" Test Track gewählt - und die CD dann gleich bis zum Ende gehört. Und so auch die nächste...

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                      Die Entscheidung ist gefallen, die Bryston bleibt!
                      Ist sicher immer Geschmackssache, aber bei mir stand das Genießen im Vordergrund, auch wenn die Audionet vielleicht objektiv noch mehr zu bieten hat.
                      20 Jahre Garantie waren durchaus auch noch mit in die Entscheidung eingeflossen...

                      Irgendwann wird dann ja meine Mark Levinson 532 aus dem Service zurück kommen und dann wird sich zeigen, wer von beiden im Hörraum verbleiben darf.
                      Die ML ist hier mit leichten Vorteilen am Start, da ich die Endstufe einfach bildschön finde und ich immer auch ein bischen dem Systemgedanken nachhänge.
                      Falls die ML dann bleibt, dann kommt die Bryston ins Kino oder aber ein Freund (auch Piega im Hörraum) hat auch schon ein Auge auf die Bryston geworfen

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                        Das ist ja interessant. Waren dir die Max zu "anstrengend" mit der Detailauflösung?

                        Norbert,
                        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                          Nicht die MAX waren anstrengend, sondern ich habe mich damit angestrengt - bin nicht zur Ruhe gekommen.
                          Ich meine damit ausdrücklich keine Schärfe, keine überbetonten S-Laute oder ähnliches...

                          Bei manchen Werken (z.B. große Klassik Werke) habe ich klar die MAX bevorzugt: dieses maximale Aufdröseln hat einen wirklich in jeden Winkel des Ensembles entführt.
                          Bei meinen überwiegenden Singer / Songwriter Stücken war mir die intime "Rotweinatmosphäre" der Bryston aber lieber. Was tun? Beide behalten war keine Option

                          Den Ausschlag haben dann ganz banale Argumente bzw. Kleinigkeiten gegeben:
                          - die Bryston ist noch einmal deutlich günstiger
                          - hat 20 Jahre Garantie (das war schon auch ein schwerwiegendes Argument)
                          - die MAX hätte ich erst auf schwarz umbauen lassen müssen - in silber überhaupt nicht zum ML Player passend
                          - nur 1 Gerät statt 2 Monos
                          - die Bryston ist irgendwie eine "oldschool" Endstufe: An / Ausschalter - sonst nix. Das war mir auch sympathischer als eine konfigurierbares Menü mit Display...

                          Ich möchte beim Musikhören maximal entspannen - und das vermittelt mir die Bryston in allen Aspekten!

                          Gespannt bin ich, wenn meine bildschöne Mark Levinson (irgendwann) wieder aus der Reparatur kommt. Danach werde ich dann nochmal final das Rack entscheiden. Weil die ML ist schon nochmal ein anderer Brocken als die Bryston. Dafür kann man die LS Kabel von unten anschließen, bei der Bryston muss ich die Spades von oben zuführen
                          Das war mit meinen exakt bemessenen LS Kabeln schon grenzwertig...

                          Beide Parteien waren extrem bemüht - Support bei beiden Produkten wirklich top!


                          @Lars
                          Danke für Deine Geduld
                          Zuletzt geändert von Nürnberger; 29.12.2015, 16:14.

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                            Hallo Harald,

                            ich denke in einer Evaluationsphase war und ist der intensivere Austausch für uns beide gewinnbringend und interessant.
                            Daher immer wieder gern und danke auch für deine Ideen und Gedanken.

                            Finde es auch eine ganz interessante Frage.
                            Welche Aspekte der Wiedergabe führen einen ganz persönlich zu einem langfristig
                            zufriedenstellenden Ergebnis.
                            Da gibt es so viele Gesichtspunkte.
                            Richtig und falsch ist eigentlich bei unserem Hobby einfach recht schwer zu
                            verifizieren. Was bleibt, ist der individuelle Geschmack und dann kommen noch die anderen Ansprüche
                            abseits des reinen Klangbildes dazu. Da gab es bei dir ja auch ne ganze Menge.

                            Dass Audionet mittlerweile ein sehr sehr hohes Niveau erreicht hat, würde ich auch unterschreiben.

                            Wieviel Auflösung, Differenzierungsvermögen. Direktheit oder auch Effekt wirklich einer naturgetreuen bzw. langzeittauglichen
                            Wiedergabe bekommt, muss man für sich selbst herausfinden.

                            Der eine will mehr entspannen, der andere vielleicht eher mitgerissen werden.

                            Der eine hört fast nur Beethoven in Originallautstärke und will sich fühlen als wäre er live dabei,
                            Der andere hört abends Vocaljazz zum Einschlafen.


                            Und manchmal ist sogar das Differenzierungsvermögen einer guten Stereoanlage zuhause höher als wenn man in irgendeinem Raum eine kleine Live kapelle hört. Dann ist das also nicht neutral?

                            Eine Kette, die nahezu alles Ansprüche perfekt unter einen Hut bringt, kann es ja gar nicht wirklich geben.

                            Insofern Glückwunsch zum persönlichen Statement.

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                              Zitat von Nürnberger Beitrag anzeigen
                              Nicht die MAX waren anstrengend, sondern ich habe mich damit angestrengt - bin nicht zur Ruhe gekommen.
                              Das ist natürlich eine philosophische Betrachtung, die auch ein wenig in die Richtung mit dem Huhn und dem Ei geht

                              Aber ich weiß was du meinst und sehe das sehr ähnlich wie Lars. Man kann sich auch mit Profimusikern/Tonschaffenden unterhalten und wird im Vergleich zum "normalen" Hörer sehr oft zu Unterschieden in der klanglichen Beurteilung kommen. Woran liegt's - an Hörerfahrung? Möglich.

                              Ich glaube aber, die Erklärung ist viel einfacher. Musiker sind naturbedingt räumlich näher am Geschehen als der Hörer. Dadurch bekommt der Musiker viel mehr kleinste Details mit, die der Zuhörer schon allein wegen der Entfernung nicht hören kann. Die zarten Klappengeräusche eines Saxophon, das Aufschlagen des Hammers auf die Saiten des Flügels...

                              Noch brutaler wird es, wenn der Zuhörer natürliche Instrumente nur über eine PA kennt, der Musiker hat aber den eher den "richtigen" Instrumentenklang im Ohr. Ich hatte mal live erlebt, wie das Mischpult einer PA ausfiel. Danach spielten die Musiker (allesamt Weltklasse-Boogie-Piano-Musiker) ohne elektrische Unterstützung, bis das Ersatzpult wieder lief. Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Welche Art des Hörens ist jetzt aber richtig?

                              Es gibt ein paar Live-Tonaufnahmen, die ganz rudimentär aufgenommen wurden, teilweise nur zwei Mic vor der Bühne. Das kann unglaublich faszinierend sein. Klar hört man jetzt nicht jedes Detail der einzelnen Instrumente, aber dafür hat man sehr oft ein überragendes Timing im Spiel. Hört euch mal "Sing, Sing, Sing" in der Version von Benny Goodman in der Carnegie Hall an. Glaubt man den Berichten, wurde das Konzert mit EINEM Mic per Telefonkabel von der Carnegie Hall ins Studio übertragen. Und trotzdem kommt da eine unglaublich faszinierende Stimmung rüber, weil das Rythmusgefühl, das Timing, das Können und nicht zuletzt die Spiellaune der Musiker mit jedem Trommelschlag eines überragenden Gene Kruppa keinen Musikfan kalt lässt. Bis jetzt ist mir keine "HighEndGequitscheAufnahme" untergekommen, die auch nur annähernd so die Haare auf den Unterarmen stramm stehen lässt, wie dieses rund 80 Jahre alte Konzert.

                              Eine wirklich gute Anlage kann daher aus meiner Sicht der Dinge beides. Sie kann mich in die Welt des klanglichen Mikrokosmos setzen, bei dem ich förmlich sehe, dass beim Musiker in der zweite Reihe der Schuh offen ist. Sie kann mich aber auch in eine Traumwelt führen, bei der Klappengeräusche, das letzte Ausschwingen einer Saite, ein kleiner Kickser in der Stimme so was von scheißegal werden....


                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                                Grundsätzliches zu richtig und falsch:
                                - Klang im Kino grottig - da ist mir ein gutes Heimkino zehmal lieber
                                - Klang bei Konzerten oft mit schlimmer Raumakustik. erinnere mich an Kari Bremnes im lokalen Audi Zentrum (Glaspalast) - trotzdem hat es einen mitgerissen, war ein toller Abend!

                                Oder vielleicht noch ein Vergleich zum Automobil (immer wieder gerne genommen...):
                                Ist jemand schon einmal selbst BMW M Hochdrehzahlsauger gefahren? Hatte ich jahrelang, aus Motorenbausicht ein Traum: drehen bis 8000, laufen in fast jedem Gang locker in den Begrenzer - Wahnsinn, DAS ist Motorenbau. Nachteil: jede Fahrt auf unbeschränkter Strecke wurde für mich zur Wertungsprüfung, ich habe immer alles gegeben...
                                Seit einiger Zeit ist das vorbei und ich bin nicht viel langsamer unterwegs, aber viel entspannter. Drehmoment aus dem Keller, aber keine Hetzerei.

                                In gewisser Hinisicht sind sich da sowohl die Bryston als auch die Mark Levinson sehr ähnlich - und auch ähnlicher zu den Class A, die ich hier hatte. Ähnlicher als zu den Audionet Monos - das sind die Hochdrezahl Sauger

                                Mir muss das Paket einfach klanglich rundum gefallen. Etwas anhören, nur weil es richtiger ist, das möchte ich nicht!

                                Und dazu gilt noch seit einigen Jahren die Devise für viele Lebensbereiche: Keep it simple!

                                In diesem Sinne bin ich wohl wirklich eher ein Freund der Verstärker vom amerikanischen Kontinent

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