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PIEGA Coax 711
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ich habe unter meinen 90.2 auch die Bodenplatten montiert. Sie stehen deutlich sicherer und stabiler. Angefangen habe ich mit Spikes und habe diese später durch crTech Dämpfer ersetzt, welche auf einer Steinplatte stehen. Nun schwingt da nicht mehr viel mit. Das gefällt mir ganz gut so. Ob die Bodenplatte klanglich ausmachen, kann ich nicht beurteilen, da ich sie entweder direkt mit Spikes oder crTech montiert hatte.
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Ja, ich betreibe die 511 mit den Bodenplatten und kann Sie definitv sehr empfehlen. Der Stand ist deutlich stabiler und es sieht auch viel besser aus.
Klanglich kann ich wenig sagen, da ich die Bodenplatten erst nach Austausch des Fußbodens (von Teppich auf Vinyl) verwende, schlanker wirkt der
Bass auf mich aber keinesfalls.
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In D kosten die LTD-Bodenplatten für die
Coax 511 = 300 €/Stück
Coax 711 = 340 €/Stück
Vielen Dank an Kurt für die Info.
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Willkommen bei den PIEGA-Fans
Zitat von F.M. Beitrag anzeigen
Folgende Frage stellt sich mir:
Wie würde sich die größere 711 am gleichen Amp verhalten.
Sehr wahrscheinlich kommt man dann leistungsmäßig an Grenzen, daß wäre zumindest meine Meinung.
Zitat von F.M. Beitrag anzeigenWenn auch unwahrscheinlich, vielleicht hat dennoch jemand von euch
hier schon Erfahrungen gemacht,
Zitat von F.M. Beitrag anzeigenEine weitere Frage habe ich noch:
Bringt die optionale Bodenplatte für die 511 nur Stabilität in de Aufstellung oder gibt es
auch positive Auswirkungen auf den Klang? (Bassbereich)
Was kostet das Paar dieser Platten in Deutschland?
Positive Auswirkung auf den Klang ist sehr schwer einzuordnen. Der Klang wird sich verändern. Viele attestieren einen "strafferen Bass", was darauf zurückzuführen ist, dass der Bass oftmals schlanker wirkt. Das kann natürlich im eigenen Hörumfeld positiv sein, wenn z. B. durch Raummoden der Bass "sehr präsent" ist.
Die Ursache ist aber nicht eine besondere Entkopplung oder der stabilere Stand (LS sollten immer stabil stehen). Durch die Bodenplatte mit den Spikes kommt der LS etwas höher, was Einfluss auf die Strahlungsimpedanz hat.
Hier auch mal am M1 gemessen
Beim Preis für die LTD-Bodenplatte hake ich mal nach.
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Guten Morgen
Wie ihr unschwer erkennen könnt, habe ich mich gerade erst neu angemeldet.
Ich betriebe die Coax 511 an einem Accuphase E650. Das funktioniert schon wirklich sehr gut. besonders überascht bin ich von der Tieftonwiedergabe.
Folgende Frage stellt sich mir:
Wie würde sich die größere 711 am gleichen Amp verhalten.
Sehr wahrscheinlich kommt man dann leistungsmäßig an Grenzen, daß wäre zumindest meine Meinung.
Aber bleiben wir mal bei Zimmerlauststärke:
Die 711 hat im vergleiche zur 511 einen um 2dB höheren Wirkungsgrad.
Geht dieser Vorteil durch den Strombedarf der größeren TIeftöner verloren?
Würde der Verstärker an diesen LS " verhungern"
Abweichend von der Herstelllerangaben hat der E650 real ca. 60W/8Ohm und 100W/4Ohm.
Wenn auch unwahrscheinlich, vielleicht hat dennoch jemand von euch
hier schon Erfahrungen gemacht,
Eine weitere Frage habe ich noch:
Bringt die optionale Bodenplatte für die 511 nur Stabilität in de Aufstellung oder gibt es
auch positive Auswirkungen auf den Klang? (Bassbereich)
Was kostet das Paar dieser Platten in Deutschland?
Grüße
Felix
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Zitat von Philipp_HH Beitrag anzeigenEtwas am Rande, gehört nicht in dieses Forum, aber es brennt mir unter den Fingern ins Streaming-Zeitalter einzusteigen: Zum Streamen möchte ich einen Auralic Aries (Femto) nehmen, nicht den neuen G1 da er mir zu teuer ist, und direkt an die DAC Platine vom ACCU anschließen, per USB falls es eine neuere Platine wird. Was hältst du von dieser großartigen Idee?
Die DAC-Platine von Accuphase ist schon toll. Allein, wie das Ding "saugend-schmatzend" in den Schacht gesteckt werden kann. Das ist schon sehr hohe Fertigungsqualität kombiniert mit neutralem Klang und mit perfekter Bedienung über den Verstärker. Etwas krtitisch sehe ich das Preisverhältnis bei den Accuphase DAC-Platinen.
Aber wenn du auch ein Gebrauchtgerät in Betracht ziehst....
Eine satte Accuphase ClassA-Endstufe (z. B. eine A 65) und dazu einen der kombinierten DAC-Pre aus der Studioecke. Da gibt's feine Sahneschnitten.
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Zitat von roedu Beitrag anzeigenIch empfehle dir ein PIA Gerät. Ich habe öfters gelesen, dass Accuphase recht strickt ist mit der Garantie etc.
Kurz: Das wäre sparen am falschen Ende. Obwohl... kaputte Accuphase...???? Ist wie früher Toyota, die Dinger sind eher vom Rost zerfressen worden, als das irgendwas kaputt ging.
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Ich finde auch die analogen Zeiger bedeutend schöner. Diese sind, wie du erkannt hast, ziemlich gesucht und wertstabil.
ich hatte mich damals für den 600er entschieden, weil das Angebot toll war. Zudem komme ich immer öfters zur Überzeugung, dass es sich lohnt eine paar Euro für einen guten Service zu bezahlen und ein Vertrauensverhältnis zu einem gueten Anbieter aufzubauen. Es ist langfristig für mich attraktiver, weil ich dann auch Hilfe erhalte. Ich empfehle dir ein PIA Gerät. Ich habe öfters gelesen, dass Accuphase recht strickt ist mit der Garantie etc.
So hatte ich beim Kauf des 600er auch die Möglichkeit die DAC Platine von Accuphase zu testen. Ich habe sie wieder zurückgeschickt, da ich den Unterschied mit/ohne DAC nicht hörte. So habe ich auch Geld gesparrt, wenn man‘s nicht ausgibt ;-)
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Danke Norbert!
Ich bin noch auf der Suche nach einem Accu 560 oder 600 oder 650, je nach Alter und passendem Preis. Tendiere aber momentan zum 560 weil mir die Pegelanzeige mit den Zeigern so gut gefällt und ich keine wirklichen Vorteile bei dem 600er oder 650er sehe, oder irre ich hier gründlich? Beim 560er schreckt mich nur manchmal das Alter ab, ich bin mir nicht sicher ob es wirtschaftlich ist einen 10-15 Jahre alten Verstärker zu kaufen der 1000-2000€ günstiger ist als ein 2 Jahre alter?
Ist es tatsächlich so wichtig, dass es ein Verstärker vom PIA-Vertrieb ist, zwecks Reparatur? Es gibt im Raum Hamburg Spezialisten die alte HIFI Geräte reparieren, daher bin ich in dem Punkt recht entspannt, zu unrecht? Spezielle Accuphase Ersatzteile bekommt natürlich nicht jeder Bastler...
Etwas am Rande, gehört nicht in dieses Forum, aber es brennt mir unter den Fingern ins Streaming-Zeitalter einzusteigen: Zum Streamen möchte ich einen Auralic Aries (Femto) nehmen, nicht den neuen G1 da er mir zu teuer ist, und direkt an die DAC Platine vom ACCU anschließen, per USB falls es eine neuere Platine wird. Was hältst du von dieser großartigen Idee?
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Welcher Amp?
Nein, brachliegende Leistung gibt es nicht. Im "schlimmsten Fall" wird sie auf 2 LS-Pärchen "verteilt".
Beim 650er gibt es 4 Buchsenpärchen mit verschiedenen Optionen. Hier findest du im Prospekt beim 650er den Schalter "Speaker", der 3 Optionen anbietet. Wenn du ganz genau hinsiehst, kann du sogar im Bereich der Anschlussbuchsen den Aufdruck lesen, wie die Impedanzwerte im Falle Option 1 sein müssen
1. Option
Man nutzt ein paar LS z. B. im Arbeitszimmer, das zweite Paar im Wohn-/Hörzimmer. Damit jetzt aber in einem Zimmer nicht volle Pulle läuft, wenn man im anderen Zimmer sitzt, kann dann umgeschaltet werden. Oder aber man hört in beiden Räumen gleichzeitig Musik. Hier muss dann aberder Hinweis beachtet werden, wie groß die Mindestimpedanz bleiben muss (Parallelschaltung), damit der Amp keiner Gefahr ausgesetzt wird.
Für den tpischen HiFi-Einsatz werden aber Option 2 und Option 3 am wahrscheinlichsten sein.
2. Option
Für die Leute, die Bi-Wiring nutzen, besteht so die Möglichkeit mit getrennten Kabeln von den Verstärkerklemmen bis zum LS zu gehen, um Bass- und Mittel-/Hochton getrennt anzusteuern.
3. Option
Du nutzt ganz banal ein 2-poliges Kabel zu jedem LS, dann bleiben am Amp 2 Buchsenpaare ungenutzt.
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Eine Frage noch, der Verstärker hat Kanal A und B, ich werde aber ausschließlich Stereo mit einem Paar Lautsprechern hören. Kann man die Leistung dann brücken oder liegen immer 50% brach?
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Danke Norbert, danke Roedu für die raschen Antworten.
Meine derzeitig favorisierte Kombination ist die 90.2 mit dem 600er Accuphase, genau wie bei Roedu.
Jetzt warte ich nur noch auf die passenden Angebote :-) Es sei denn, jemand möchte seine Lautsprecher oder/und Accuphase verkaufen?
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Ich betreibe meine 90.2 an einer Accuphase E600. Bei meinem Wohnzimmer (ca. 60-70m2) ist mehr als genügend Reserve übrig. Meistens ist mein Regler auf 10-15% der maximalen Lautstärke. Die Bässe sind trotzdem genügend angetrieben und Mittel-/Hochton ist sowieso toll bei ClassA. Vorher hatte ich eine Vor-Endstufenkombination von Passlabs mit 2 ClassA-Monos. Das war auch toll, aber einfach zu gross. Zudem haben sie mir zu stark geheizt. Das ist mit dem E600 deutlich angenehmer, ohne dabei Einbussen im Klang und Power zu machen.
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Willkommen in der Fan-Gemeinde.
Da mach' dir mal keinen Schädel. Ganz im Gegenteil.... mit den beiden genannten Amps treibst du sowohl die 90.2 als auch die 711 in fast absoluter Perfektion an. "Fast", weil es bei Accuphase ja auch noch die "dicken ClassA-Dinger" gibt
Ich hab' selbst viele Jahre eine Accuphase ClassA am MasterOne betrieben. Viele Blindtests, viele Vergleiche....
Letztmalig hier.
Bedenke aber, dass ClassA im Betrieb eine Menge Verlustwärme erzeugt. Im Hochsommer kann das zur mentalen Herausforderung werden.
Es gibt nur eine Ausnahme: Wenn du in einem 250 m²-Loft in 10 Meter Entfernung Rock-Live-Pegel haben willst, dann solltest du auf andere Amps ausweichen.
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Moin moin,
ich wüsste gern, wie ihr die 90.2 und auch die 711 antreibt? Ich hätte die Gelegenheit die 90.2 günstig zu bekommen und liebäugel mit einem Accuphase 560 oder 650.
Wäre der 560er aus eurer Sicht stark genug für die 90.2 oder sogar die 711?
Danke für eure Expertise!!
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