Musikserver

[nk]

Vorsicht andy,

das Ding hat lt. Auskunft eines Vincent-Fachhändlers NUR einen USB-Anschluss für MP3-Player. Wird der MP3-Player angeschlossen, wird im Vincent das MP3-File entsprechend verarbeitet. Vor ungefähr einem halben Jahr habe ich mir den SA 96 auch schon mal angesehen, dort wurde mir dann von einem Vertriebsmitarbeiter auch noch erklärt, dass man zur Bedienung auch den MP3-Player benötigt. Er bietet insofern nur eine direkte SChnittstelle für USB-Player an.

Siehe auch dieses Bild:

http://www.gekohifi.de/vincent/sa96.html

Mit wav, wma, aac usw, usw kann das Teil nichts anfangen (bis jetzt jedenfalls). Er kann auch nicht mit dem Notebook verbunden werden, wenn dort die ganzen Tonformate entsprechend aufgearbeitet wurden.



NACHTRAG
Siehe auch Bedienungsanleitung, Seite 13

http://www.gekohifi.de/pdf/manual_sa96.pdf

[andy_]

hi norbert

aha - na so tief hab ich nicht geforscht... hab nur "usb" auf der preisliste gesehen...

scheint also nicht ganz so universell einsetzbar zu sein...

besten dank

gruss andy

[manfbenz]

Nach einigen Hörproben und Spielereien mit universellen 'Musikplayern' habe ich mich jetzt doch entschlossen, zunächst erst mal ein Notebook über einen neuen USB/SPDIF Wandler mit meiner bestehenden Anlage zu betreiben. Der relativ preiswerte Wandler kommt von: http://www.hoer-wege.de/usbin.htm

WLAN, iTunes mit iPod und entsprechende Musikdateien in .wav bestehen bereits. Mein Ziel ist nun, musikspezifische Wiedergabelisten anzulegen, welche möglichst in sehr guter Qualität 'gewandelt ' werden sollen. Nun habe ich hier im Forum gelernt, daß dazu ASIO Treiber vorteilhaft wären.

Fragen an die Profi's:

1. Was muß ich als 'UHU' bei der Installation dieses Treibers besonders beachten?
2. Gibt es Fallstricke??
3. Kann ich auch trotz des ASIO Treibers die Lautstärke am Notebook (für andere Zwecke) einstellen?
4. Sind Datendurchsatzprobleme zu erwarten, wenn ich mit dem Notebook (großer compaq) gleichzeitig 2 USB Interface betreibe (HDD + SPDIF) bzw über WLAN streame?

Vielen Dank und Gruß

Manfred

[matwei]

Hallo Manfred,

ich bin auch gerade oder immer noch bei der Suche nach einem Dac, und bin auch bei der Firma hoer-wege gelandet. Nun meine Frage zum USB-Wandler: Wo hast Du den denn montiert?

Zu ASIO:
1. Was muß ich als 'UHU' bei der Installation dieses Treibers besonders beachten?
Eigentlich nichts, funktioniert bei WINAMP sehr einfach, siehe auch die Beschreibungen in diesem Thread
2. Gibt es Fallstricke??
Du muss nur das PlugIn aktivieren
3. Kann ich auch trotz des ASIO Treibers die Lautstärke am Notebook (für andere Zwecke) einstellen?
Nein, das ist gerade ein Merkmal dass das nicht mehr funktioniert
4. Sind Datendurchsatzprobleme zu erwarten, wenn ich mit dem Notebook (großer compaq) gleichzeitig 2 USB Interface betreibe (HDD + SPDIF) bzw über WLAN streame?
Kann ich leider nicht beantworten.

Gruß

Matthias

[nk]

Hallo Manfred,


1)
Es gibt sehr viele ASIO-Treiber, zum Teil liegen die als Beigabe in den Soundkarten mit bei. Kostenlos gibt's auch einen universellen ASIO in deutscher Menüführung, findest Du auf der Aqvox-site. Wenn nicht, piepse mich noch einmal an, kann ich Dir auch schicken. Die Installation ist simpel, keine Fallstricke. Läuft problemlos unter Win2000 und XP. Wie immer bei der USB-Installation muss man nur aufpassen, ob erst das Gerät angestöpselt werden muss oder erst installiert werden soll. Steht aber in der Bedienungsanleitung (ebenfalls bei Aqvox)


2)
Der ASIO hat nichts mit Wiedergabelisten usw. zu tun. Seine Aufgabe besteht einzig und allein darin, den K-Mixer des Betriebssystems "zu umgehen".

Der Mixer des BS, in der Regel der "Lautstärkeregler" des Bestriebssystem, "berechnet" die Lautstärke. Das heißt er pfuscht auf grauenhafte Weise im Musiksignal rum, in dem er natürlich die Bits "anfassen" muss.

Der ASIO-Treiber umgeht dieses Problem, allerdings zu dem Preis, dass die Lautstärkeregelung des Computers umgangen wird. Die meisten Softis haben aber die Wahlmöglichkeit den Ausgang entweder auf den ASIO zu legen ODER den K(ernel)-Mixer zu nutzen. Zumindest bei Wavelab und Winamp sind es es nur ein paar Mausklicks, wordurch beide Optionen offen sind.

Natürlich funktionieren viele (nicht alle) USB-Wandler auch ohne ASIO, dann sollte die Lautstärke in der Softi und vom BS allerdings IMMER auf "volle Pulle" stehen, damit nichts am Signal herumgerechnet wird. Der K-Mixer mischt sich dann aber auch ein, da er die verschiedenen Formate sowieso mehrmals resamplet

Die Wiedergabelisten werden von der Benutzersofti erstellt. Achte dabei nur auf Kompatibilität des entsprechenden Dateiformates, wenn Du Geräte auch außerhalb der iPod-Welt betreiben willst. Aber mit ASIO haben diese Playlists nichts zu tun.


3)
Es gibt keine merkbaren Einbußen, wenn mehrere USB-Geräte angeschlossen sind. Ich betreibe völlig problemlos USB-Maus, manchmal USB-HDD, gleichzeitig im "HighEnd-Modus".


4)
WLAN KÖNTE ein Problem sein, wenn die Empfangseigenschaften sehr schlecht sind (dicke Betonwände). Dann KANN es in der Tat bei hohem Datenaufkommen zu "Aussetzern" kommen. Bei Versuchen in unserer Wohnung lief zwar MP3 einwandfrei, bei WAV oder hochaufgelösten WMA gab's aber durchaus "stille Augenblicke". Da musst Du einfach ausprobieren. Mit üblichem 100 MBit-LAN läuft's wie geschmiert.

Je nach Server kann dort durchaus ein Aussetzer entstehen, wenn dieser durch sehr viele gleichzeitige Zugriffe stark belastet ist. Hängt aber vom Server ab.

[manfbenz]

Matthias & Norbert, zunächst einmal vielen Dank für Eure schnelle Hilfe.

Nun meine Frage zum USB-Wandler: Wo hast Du den denn montiert?

@ Matthias,
den USB/SPDIF Wandler werde ich extern zwischen Notebook und D/A Wandler betreiben. Prinzipiell kann man ihn auch in den D/A Wandler einbauen.

D/A Wandler - Auswahl: Bei einer Neubeschaffung würde ich heute den Aqvox nehmen, da er für mich konzeptionell, meßtechnisch, preislich und natürlich auch gehörmäßig glänzt. Die Hörwege -DAC's sind natürlich auch sehr gut, vor allem wenn man selbst noch Hand anlegt und somit die Kosten reduziert.

@ Norbert,

Der ASIO hat nichts mit Wiedergabelisten usw. zu tun. Seine Aufgabe besteht einzig und allein darin, den K-Mixer des Betriebssystems "zu umgehen".

Ist klar. Der große Vorteil und Nutzen von dem von Dir schon öfters dargestellten Konzept sehe ich u.A. auch darin, aus den vielen CD's, die ich kaum noch auflege, die 'Sahnetracks' zu extrahieren und in neuen Wiedergabelisten zusammenzustellen. Also eigene, spezifische 'best of..' zu generieren und sie bei Bedarf flexibel ändern zu können. Und das auch noch in exzellenter Wiedergabequalität. WLAN und i-Radio runden das Konzept ab.

Gruss,

Manfred

[nk]

Richtig gut ist auch die Suchfunktion, z. B. in Winamp.

Irgendwie fällt einen der Titel nur noch Bruchstückweise ein. Durch die Suchfunktion kein Problem.

Ich habe z. B. (als grobe Unterteilung) ein MP3-Verzeichnis und ein HighEnd-Verzeichnis. Insgesamt ca 1300 Titel in 8,5 GB. Im Beispiel wurde einfach der Suchbegriff "river" eingegeben. Die Suche mit einem einzigen Begriff dauert weniger als eine Sekunde. Mit diesem einen Begriff werden Album, Interpret und Musiktitel durchsucht.

Kein hilfloser Blick ins Plattenregal, das alles ganz einfach am Hörplatz in einer Spitzenqualität.


Manfred, schaue bitte einmal in Deine PN.

[simonstucki]

zum thema asio: hat jemand eigentlich schon windows vista ausprobiert? Braucht man damit wirklich keinen asio treiber mehr und hat die gleiche qualität wie mit xp und asio?

[nk]

Die Informationen zu Vista und ASIO sind etwas widersprüchlich. Durch diesen ganzen "Sicherheitskram" den Vista besitzt, kann es in einigen Fällen Problem mit dem ASIO geben. Microsoft nennt es Sicherheit vor Raubkopieren andere sagen Kontrolle der gesamten Hard- und Software- Zulieferer. Mittlerweile bieten einige Firmen spezielle Vista-ASIO an. wie z. B. ESI für die eigenen Soundkarten.

Auch ob Vista noch so stark im Soundsignal rumpfuscht ist nicht ganz klar zu ermitteln, obwohl es von vielen immer noch bestärigt wird.


Siehe auch hier:

http://www.internet-magazin.de/praxis/windows/a/DRM-killt-Vista/7447.html

Allerdings wir gemunkelt, dass Microsoft schon wieder zurückrudert und Vista wieder etwas mehr "öffnet". Waren wohl zu viele unszufriedene Großkunden dabei.

Ich werde Vista demnächst auf einem neuen Rechner probieren (allerdings kann so ein Test recht langwierig sein). Wenn das auch nur im Ansatz rumzickt, fliegt es in die Tonne.

[simonstucki]

hallo norbert,

danke für die antwort, das was man da im link liest tönt ja gar nicht gut muss ich sagen. wenn es die adobe produkte für linux gäbe, da würd ich wohl keinen einzigen gedanken mehr an windows verschwenden.

[andy_]

na da lobe ich meinen mac...

gemäss diversen berichten ist das in os-x verwendete core-audio recht gut und besticht mit sehr geringen latenzzeiten

zudem: nach einem betriebssystem-update muss ich keine key's eingeben und von aktivierung brauch ich auch nichts zu wissen...

adobe-produkte laufen seit je her auf dem mac

also - mal die ernsthafte frage: was spricht für windows ???

gruss andy

[nk]

Vorsicht mit Alternativen.

Diese Alternativen funktionieren meistens ganz gut, wenn keine besondere Hardware eingesetzt wird. Sobald irgendetwas "exotisches" angeklemmt werden soll, sieht's oftmals seeeehr schlecht aus. Die Linuxecke verweist dann immer auf ihren OpenSource-Code und sagt dann immer lapidar: "Baue doch alleine einen Treiber".

Ob MAC eine ernsthafte Alternative ist???? Microsoft hat mit bedauern fetsgestellt, dass MAC de facto mit dem ganzen iTunes-Zeugs ein Riesengeschäft macht. Da ist der Zug schlicht und ergreifend abgefahren. Also "kümmert" man sich verstärkt um die "Videoecke". Die Filmindustrie zog man ins Boot mit dem Köder "Kopierschutz". Dadurch erreicht MS über kurz oder lang, dass Videos fast nur noch auf MS-Rechnern laufen.

Die Ursprungsideee, dass der PC ein frei konfigurierbares Gerät mit offener Archtiektur ist, müssen wir bei dieser Geschäftspolitik langsam vergessen.


Andererseits wird man um XP oder Vista kaum vorbei kommen. Mittlerweile gibt es Software, die nur unter diesen beiden BS läuft. Hier z. B. die Krönung im Bereich der Multimedia-Präsentationssoftware.

http://www.avstumpfl.com/common/index.php?load=products.php&language=german&select=Products&auth=&session=1201463120&cat=mi&folder=9&product=168

Irgendwelche Emaulationen .....Fehlanzeige, da ja die Softi der MS-Signatur gehorcht. So gibt es mittlerweile sehr viele Spezialanwendungen, die fast nur noch unter MS laufen. Z. B. in der Navigationsecke. Zwar wird's immer irgendwelche Hacker geben, die diese Problem umgehen, die große Menge aber hat keine Chance.

Und die Linuxecke ist wohl eher für "Bastler". Da sieht's für uns PC-Hifiisten ganz schlecht aus. Sihe hier z. B. nur ein Beispiel von ganz vielen:

http://www.esi-audio.de/produkte/maxio032e/

Nur für MAC/Windoofs.

Also, wenn es nur um eine einzige Spezialaufgabe geht, wie z. B. ein Rechner für die Musikbearbeitung, kann man über die MAC-Alternative nachdenken. Kommen weitere Spezialanwendungen hinzu, sollte man sehr genau prüfen. Oder mittels Bootmanager unterschiedliche Betriebssysteme fahren, was für Bastelfreudige mit viel PC-Kenntnissen der Königsweg ist.

[andy_]

Vorsicht mit Alternativen.

genau so funktioniert doch das microsoft-monopol... angst vor inkompatibilitäten

Ob MAC eine ernsthafte Alternative ist???? Microsoft hat mit bedauern fetsgestellt, dass MAC de facto mit dem ganzen iTunes-Zeugs ein Riesengeschäft macht. Da ist der Zug schlicht und ergreifend abgefahren. Also "kümmert" man sich verstärkt um die "Videoecke". Die Filmindustrie zog man ins Boot mit dem Köder "Kopierschutz". Dadurch erreicht MS über kurz oder lang, dass Videos fast nur noch auf MS-Rechnern laufen.

vielleicht mal bei apple vorbeigucken... das neue "itunes movie store" modell (mieten statt kaufen) hat ballmer sicher den blutdruck nach oben getrieben... netterweise sind die meisten grossen produzenten an bord...

Die Ursprungsideee, dass der PC ein frei konfigurierbares Gerät mit offener Archtiektur ist, müssen wir bei dieser Geschäftspolitik langsam vergessen.

der zug ist wirklich abgefahren...

Andererseits wird man um XP oder Vista kaum vorbei kommen. Mittlerweile gibt es Software, die nur unter diesen beiden BS läuft. Hier z. B. die Krönung im Bereich der Multimedia-Präsentationssoftware.

http://www.avstumpfl.com/common/inde...=9&product=168

sozusagen ein programm wie "finalcut"

Also, wenn es nur um eine einzige Spezialaufgabe geht, wie z. B. ein Rechner für die Musikbearbeitung, kann man über die MAC-Alternative nachdenken. Kommen weitere Spezialanwendungen hinzu, sollte man sehr genau prüfen. Oder mittels Bootmanager unterschiedliche Betriebssysteme fahren, was für Bastelfreudige mit viel PC-Kenntnissen der Königsweg ist.

meiner erfahrung nach gibt es immer eine alternative zu windows-spezialprogrammen... ziemlich oft ist dies relativ günstige shareware, die von wirklich engagierten spezialisten programmiert wurde...
zudem ist vieles aus der linux/unix ecke auf dem mac lauffähig... ist schliesslich auch unix drunter...

hin und wieder sollte man sich wirklich nicht mit dem diktat von microsoft zufriedengeben...

gruss andy

[simonstucki]

ja das mit linux ist manchmal wahrscheinlich wirklich nicht so einfach, aber ich finde es trotzdem gut dass es linux gibt, auch wenn es nicht mit allem funktioniert, es ist ja gratis. und wenn ich dann ab und zu noch windows für irgendetwas brauche, dann hab ich halt noch windows drauf.
ich verwende z.b. schon seit einiger zeit open office und muss sagen, einige dinge sind weniger gut als bei ms office, aber andere dinge dafür sind besser. preis leistung ist eindeutig besser bei open office natürlich.
ich möchte es am liebsten so einrichten, dass ich auf meinem linux pc noch windwos drauf habe, weil einiges halt nur damit geht (oder mac os wenn das irgendwie installiert werden kann oder beides).
linux beruhigt mich einfach schon ein stück indem es mir sagt man kommt auch recht weit, wenn man windows ignoriert. und wenn immer mehr leute linux auch noch neben windows oder mac verwenden wird es auch mehr treiber und mehr gute programme geben, weil dann immer mehr nutzer die auch programmieren können etwas brauchen was es noch nicht gibt.

auch wenn microsoft vielleicht nicht verschwindet, die opensource idee wird es auch nicht und eine tolle ergänzung ist es bestimmt.

[nk]

meiner erfahrung nach gibt es immer eine alternative zu windows-spezialprogrammen... ziemlich oft ist dies relativ günstige shareware, die von wirklich engagierten spezialisten programmiert wurde...

Wir wollen ja hier in einem speziellen Forum für ganz spezielle Lautsprecher keine Diskussion um Vor- und Nachteile der BS losbrechen .
Daher von mir zum Thema BS ein Schlusswort.

Es gibt Hardware die mit proprietärer Software läuft, die irgendein "engagierter Spezialist" - schon aus Lizenzgründen - gar nicht nachbauen darf. Siehe z. B. Garmin-Navigationsgeräte mit der entsprechender Software. Garmin hat sich um die Welt außerhalb von MS lange Jahre überhaupt nicht gekümmert und erst im letzten Jahr einen zaghaften Versuch gemacht. Unter Mac läuft es aber nicht ganz ruckelfrei, wie die verschiedenen Navi-Foren zeigen. Garmin behandelt Mac sehr stiefmütterlich. Andereseits gibt es keine besseren Navis als die Garmins, wenn Du Navi UND Computer als System betreiben willst. Eine der besten Softwaregeschichten rund um Karten und Navigation ist TTQV von Touratech. Keine Mac-Unterstützung. Die Mac-User sind froh, dass es jetzt einen Mac-"PC" gibt auf dem Windows läuft. Zwar liest man immer wieder, dass TTQV unter Mac läuft, darüber wundern sich aber sogar die Proggis.

Mir wird oft erzählt, dass es im Sharewarebereich sehr viel Alternativen gibt. Alternativen zu Software aus dem "Profilager"? Zu TTQV gibt's Fugawi, Voraussetzung ist allerdings Windows, kein Mac. Zu Stumpfl gibt's nicht einmal im Profisegment Alternativen.

Und zum Thema Kompatibilität und Bindung ans Produkt ist Steve auch nicht gerade auf den Kopf gefallen.

Von daher wird es durch die immer enger gezogene Knebelkette der BS-Hersteller in Zukunft wohl zwei Parallelwelten im PC-Bereich geben. Die Macies und die Billyboys.

Ach ja, die Linux-Fraktion....Aber wer kann sich noch auf einer Befehlszeile mit entsprechenden Befehlen bewegen? Und ganz so easy, sicher und zuverlässig läuft das unter Linux auch alles nicht. Und schon gar nicht Hardware mit proprietärer Softi und speziellen Treibern, die schon aus Lizenzgründen von keinem anderen hergestellt werden dürfen.