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    Hallo Norbert,

    Ich meine es ja nicht böse und ich heisse die Vorgehensweise von Apple ja nicht gut, es geht ja nur darum, dass es jeweils geht.

    Umständlich finde ich das auch, offen gesprochen. Apple funktioniert nur dann richtig gut, wenn Du alles von Apple hast. Dann allerdings flutscht alles automatisch und man muss sich nur wenig Gedanken machen. Deshalb haben wir ja in einem BigBang umgestellt von Windows auf Apple. Aus leidvoller Erfahrung kann ich aber sagen, dass es genauso ätzend ist, einzelne Windows-Komponenten in eine Apple-Umgebung einzubinden wie dies umgekehrt der Fall ist. Steve und Bill haben sich vor 30 Jahren einfach so gerne mögen gelernt, dass sie dies immer noch durchziehen. Und weder IPhone noch iPod noch iPad sind eben MP3 Player, das ist jeweils nur ein minimaler Teil des Produktes. Es sind Medienschaltzentralen mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten und Zielgruppen. Als Geschäftsmodell genial, das iPad wird im nächsten Jahr sicher xBox und PS3 als Spielekonsole angreifen, aber als Music-only-Gerät oder als Telefon eben fürchterlich overengineered.

    Das mit der Pure-Audio-BD und dem Auto sowie Joggen habe ich offen gesagt nicht verstanden. Kannst Du das bitte noch einmal erklären.

    Ich habe alles umgestellt. Fast die komplette Musik in iTunes als Mediathek (unkomprimiert), idR Komplettkopie auf den iPod (komprimiert), der iPod wird im Auto angeklemmt und auch zum Sport verwendet. Ausgewählt geht die Musik auf das iPhone meiner Frau, die kann das auch im Auto anschliessen und ebenfalls beim Sport verwenden.

    Es muss nicht jedermanns Sache sein, das sehe ich auch so.

    Viele Grüße
    Thomas
    Immer wenn ihr anfangt euch über Forendiskutanten aufzuregen, lest nach bei Matt 5,3.

    Kommentar


      Zitat von audiophilereinsteiger Beitrag anzeigen
      Hallo Norbert, Ich meine es ja nicht böse ...
      Nein, das habe ich auch gar nicht so verstanden oder aufgefasst. Man muss halt nur wissen, dass man mit Apple in eine mehr oder weniger geschlossene Welt eintaucht. Das muss jeder für sich entscheiden. Was man neidlos anerkennen muss, das sie in Sachen Design Maßstäbe setzten und somit indirekt durch die gesellschaftliche Anerkennung in einigen Bereichen eine Vorreiterrolle haben. Denke nur an das ganze Zubehörzeugs, das die Autohersteller für die Dinger anbieten.



      Zitat von audiophilereinsteiger Beitrag anzeigen
      Das mit der Pure-Audio-BD und dem Auto sowie Joggen habe ich offen gesagt nicht verstanden. Kannst Du das bitte noch einmal erklären.

      Schaue mal in diese Diskussion. Speziell zum mShuffle Beitrag 55, einschl. Interview der "Systemverbreiter"
      Zuletzt geändert von nk; 01.05.2011, 21:51.
      Norbert,
      der NUR den eigenen Ohren vertraut

      Kommentar


        Ich hatte heute über den Tag bei zwei Flügen und zwei Taxifahrten plus jeweilige Wartezeiten etwas Gelegenheit, die Beiträge hinter Deinem Link zu lesen. Die Kommentare kommen jetzt also aus der Erinnerung.

        Hm, da waren ja schon einige unterschiedliche Meinungen unterwegs. Ich nähere mich solchen Diskussionen ja meist über Logik. Die Pure-Audio-BD ist für mich ein reiner Marketingmechanismus. Vom Speicherplatz her bietet die DVD Audio in der Regel ausreichend Platz, um auch symphonische Aufnahmen unterzubringen. Es mag Ausnahmen geben (Wagner?), aber dann täten es auch zwei Scheiben. Ich habe eben mal bei Farao nachgesehen: Missa solemnis als CD 15,50 als BD 26,50 - Download Fehlanzeige, bei Linn würde ähnliches € 21 bis 23 kosten. Das sagt letztlich schon alles aus: wofür gebe ich den Mehraufwand bei der BD aus? Ich habe nichts gefunden.

        Ich unterstelle jetzt, das die erforderliche zusätzliche Hardware für HD Streaming und BD in etwa gleich viel kostet. Wobei dies sicher nicht mehr der Fall ist, wenn ich mir erst ein Mehrkanalset zum Stereosetup dazukaufen muss. Es wird immer schwieriger ein Argument pro BD zu finden.

        Schlicht lächerlich ist die MP3, bei Farao sogar Reinstereo Dreingabe. Da fällt mir nichts dazu ein.

        Es gab ja noch eine Diskussion zu Downloads versus Kopieren und keiner würde mehr bezahlen. Ich Stelle mir das so vor: wir fangen bei Norbert an und kopieren uns alle seine mehrere tausend Alben umfassende Speed-/Trash-Metall Sammlung. Auf der Fahrt zu Sven geben wir uns die Mucke so richtig im Auto. Jetzt ist Svens Sammlung aller erhältlichen Orgelwerke dran mit Kopieren, damit wir auf der Fahrt zu Harald was zum Hören haben. Dort kommen wir mit einem leichten Dröhnen im Kopf an (war vielleicht ein Register zu viel gezogen) und sind froh jetzt Haralds Schlagersammlung kopieren zu dürfen. Danach geht es zu mir weiter, wo wir erst einmal am Chinesischen Turm unsere während der Fahrt eingeübte Fassung von "Griechischer Wein" singen; viele haben uns Freibier angeboten. Danach wird bei mir noch schnell die Punkrock Sammlung auf die Festplatte gezogen.
        :evil:
        Also so gesehen wird bestimmt nur noch kopiert und kein Download gekauft.

        Viele Grüße
        Thomas
        Immer wenn ihr anfangt euch über Forendiskutanten aufzuregen, lest nach bei Matt 5,3.

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          Du schneidest ja zwei große Themen an.

          Der Download. Das hört sich erst einmal alles simpel an. Bei Linn aussuchen, anklicken, bezahlen, speichern unter... fertig. Im Prinzip schon, nur die Realität sieht anders aus. Denn um solche Datenmengen zu saugen benötigst du HighSpeed-Internet. Und das ist nicht einmal in Deutschland flächendeckend vorhanden. Nur wenige Kilometer vor den Toren Berlins wären manche Nutzer schon über eine 2000er-Leitung froh. Ich selbst habe eine 6000er-Leitung, die aber je nach Internet-Last schon mal auf 500er-Werte einbricht.

          Jetzt kommt natürlich dieses ganze Gequatsche über die "tolle" HighRes-Qualität ins Spiel. Und schon geht die Suche nach einem geeigneten Speichermedium für den "klanglichen Überflieger" los. Denn eine 2-Stunden Oper in 24/96 kann beim Download über eine 2000er-Leitung schon zu Problemen führen. Da bin ich schneller, wenn ich mit dem Rad zum nächsten Blödmarkt fahre, die ultimative BD und am Besten gleich noch einen passenden Player mit mShuffle kaufe, damit ich über mein Netzwerk eine Kopie für's Auto bekomme.

          Realität, Werbung und die Vorstellungen der Industrie driften da ziemlich weit auseinander.


          Illegale Kopien sind natürlich ein Thema und man sollte das auch nicht kleinreden. Selbstverständlich hat ein Künstler einen Anspruch darauf, für seine Arbeit bezahlt zu werden. Ich denke, in dem Punkt herrscht Einigkeit.

          Aber dieses Szenario was du skizziert hast, ist bei HighEndern nicht so ausgeprägt. Bleiben also die angeblich so bösen "Kopierkiddies". Rechnen wir doch einfach. Manche rühmen sich damit 10.000 MP3 illegal gesaugt zu haben. Gehen wir nur von 3 Minuten pro Titel aus, sind das 30.000 Minuten. Der Tag hat 1440 Minuten. Das heißt pro Tag 480 Titel, rund um die Uhr. Das können keine Musikhörer sein, hier geht's nur um "haben wollen".

          Und man darf in deinem Beispiel nicht vergessen, dass nicht jede Kopie gleichzeitig ein wirtschaftlicher Verlust für die Künstler/Hersteller ist, denn ich persönlich hätte mir die Schlagersammlung von Harald nie gekauft. Gleichzeitig aber lerne ich vielleicht in Haralds Schlagersammlung Künstler kennen, die ich vorher nicht kannte, dann aber neugierig werde und mir letztlich doch eine CD kaufe.

          Warum wohl gehen Linn, Naim und HD-Tracks relativ gelassen mit diesem Thema um? Weil nicht das typische Kopie-Klientel bedient wird oder weil Aufwand und Nutzen eines Kopierschutzes nicht im Verhältnis stehen? Oder geht man sogar bewusst das Risiko ein, dass die eine oder andere Kopie rumwandert und so den Bekanntheitsgrad des Künstlers/Labels verbreitet. Es gibt wahrscheinlich eine Menge Gründe auf den Kopierschutz zu verzichten.


          Wer mal in einigen Ländern Asiens war, schüttelt über die Art der hiesigen "Kopie-Kriminalisierung" seitens einiger Platten-Majors sowieso nur den Kopf. Da stehen ganze Straßenzüge voll mit Kopien von Film-DVD, Musik-CD, Spielen und Computerprogrammen. Von daher ist es sogar nachvollziehbar, dass sich einige Firmen gegen Masterqualität zum einfachen Download sträuben. Die asiatische Kopiermafia würde jubeln.
          Zuletzt geändert von nk; 03.05.2011, 08:13. Grund: falsch gerechnet :-(
          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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            Da war letzten Samstag eine kleine Hausmesse, leider ohne PIEGA aber mit sehr erlesener Elektrik aus Japan

            Irgendwie im Rahmen der Pausengespräche kam natürlich das Thema Streaming auf, nicht einmal von mir initiiert.

            "Nein", "alles Unfug", "das ist nix".... Auf meine Anfrage, ob man denn auch mal handfeste technische Gründe hätte, gab es betretenes Schweigen. Letztlich kam raus: man will das Gerät "richtig sehen", man will die CD in die Hand nehmen, ein satt laufender Lademechanismus usw.

            Das heißt, im Prinzip hatten wir die gleiche Diskussion, wie damals beim Wechsel Analog zu Digital. Es geht nicht um den letzten Klangpunkt, es geht um das Zelebrieren des Hörerlebnis bei einigen HighEndern.
            Norbert,
            der NUR den eigenen Ohren vertraut

            Kommentar


              Das ist ja noch lustig und ein der konservativen Einstellung "Alteingessener Audiophiler" geschuldet.

              Aber das ist (leider) fast schon Mainstream im Vergleich zu den derzeit hier diskutierten Aspekten des Streaming:





              Nur ein paar Highlights, jeder muss dann wissen, ob er/sie nachliest.

              .CDs rippen - mit Akku-Stromversorgung und ohne
              .Punkt 2 kann ich nicht beatworten, da beide Dateien auf Grund eines unterschiedlichen Klangergebnisses nicht identisch sein können, auch wenn sich per Bit-Identitätsanalyse zunächst nichts nachweisen ließ, was diesen Unterschied kennzeichnen würde.
              .Ich habe meine wesentlichen[1] Alben alle per Mobile Workstation Notebooks im Akkubetrieb erstellt, da mir die Ergebnisse gegenüber andere Varianten besser gefallen haben. Der Unterschied der OS System Linux (Red Head, Debian, Ubuntu, Fedora, Suse), Windows ( XP; 2000; 2003Server, 2008 R1/R2 Server, Win7) war für mich persönlich so gering das ich mich auf derzeit Win7 als Ultraedition eingeschossen habe. Alles immer im FLAG Format aus der WAV Datei per EAC gerippt. Für mich war auch iTunes keine wirklich gelungenen alternative, ist aber wohl geschmacksabhängig.
              Aber ich teste immer in unregelmäßigen Abständen die neuen Softwareversionen und andere Konstellation. Ich Rippe oft wenn ich Musik höre, da möchte ich nicht unbedingt das super Schaltnetzteil im Netz haben. Ich schalte das Display beim Rippen immer aus und stelle den EAC Prozess auf Prio. „Hoch“.
              Wenn Du mich jetzt Fragst warum ich das so handhabe, dann Sage ich Dir, dass ich bei diesem Vorgehen ein für mich schlüssiges Ergebnis erziele welches mir ein gewisses maß an Zufriedenheit und Sicherheit beschert.
              Und wenn Du sagst das für dich die Akkuvariante von Sam das bessere Ergebnis im Hörtest gezeigt hat, dann glaube ich das ohne wenn und aber und freue mich das ich eher zufällig einen guten Weg eingeschlagen habe. Auch wenn es schön wäre diesen Sachverhalt erklärbar zu machen.
              .Hallo Leuts,

              Hatte eben noch ein interessantes Gespräch mit einem Techniker - es ist mir aber unmöglich das alles im richtigen Format hir wieder einzustellen, da muss ich passen.

              Heraus kam, dass man mal von der Analogie her betrachtet und was die Situation, Ton über Netz, Ton über Akku anbelangt eine FFT-Analyse machen sollte und zweitens, dass es nicht richtig möglich wäre sich die tiefere Bit-Ebene zu betrachten bzw. zu analysieren. Das, was man in einer soweit möglichen Bit-Analyse vergleichen könnte, wäre nicht alles an Information, was es gibt.

              Sorry, besser kann ich das nicht wieder geben. Ein gestandener in in diesem Thema tief involvierter Techniker müsste etwas damit anfangen können.

              heraus zu ziehen wäre für mich demnach, dass genau die Veränderung, die auch Wahrnehmungs seitig vorliegt, sich auf einer Bitebene/ Bittiefe niederschlägt, die man so nicht über den gröberen Bit-Vergleich sehen kann.
              Oder so in etwa halt - ich bin kein Experte.

              Tiefen-Bits.

              Klangunterschiede bei Bitidentität.

              Display beim Rippen ausschalten.


              So, jetzt lasse ich mal lesen und lese dann später die Meinungen.

              Viele Grüße
              Thomas
              Immer wenn ihr anfangt euch über Forendiskutanten aufzuregen, lest nach bei Matt 5,3.

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                Das macht doch unser Hobby wirklich amüsant ...
                Norbert,
                der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                  Ein Bit ist ein Bit ist ein Bit und ich hätte jetzt gerne ein Bit!

                  Irgendwie scheint vielen das Prinzip der digitalen Datenübertragung mit Parität und Fehlerbits etc. nicht verständlich zu sein und dann werden einfache die Analog-Erfahrungen 1:1 auf die digitalen Medien übertragen: Wo ein Klangunterschied (vermeintlich) gehört wird, muss dann auch ein Unterschied auf der Bitebene sein, basta. Völlig egal, dass die Daten gleich sind.

                  Das ist echt klasse. Da Frage ich mich warum die Leute nicht gleich bei der Schallplatte bleiben.
                  Auf der anderen Seite ist das für viele bzw. die Meisten ein Hobby wie Briefmarkensammeln oder Extremklettern. Mit Vernunft hat das (zum Glück) nicht allzu viel zu tun.

                  Viele Grüße
                  Sven
                  Viele Grüße,
                  Sven

                  Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

                  Kommentar


                    Das erinnert mich immer an unseren Kabeltest, wo überhaupt nichts verändert wurde. Es wurde 2 x hintereinander das gleiche Kabel gehört, bei absolut identischer Lautstärke, beim identischen Titel. Und trotzdem hörten alle 3 Teilnehmer einen Unterschied.
                    Norbert,
                    der NUR den eigenen Ohren vertraut

                    Kommentar


                      @nk: nur das bei euch dann das reale Leben Einzug hielt - auch Gehirn genannt. Ich empfehle dringet den ganzen Beitrag im OEMP-Forum zu lesen. Da gibt es Tiefenbits, Akkujitter, Stromphänomene und inzwischenwird sogar die lange Zeit beständige Fraktionierung in Goldohren und Holzohren brüchig, es bilden sich zwei neue Koalitionen: Goldhirne und Holzhirne.


                      @all: das Bitphänomenwurde schon vor geraumer Zeit musikalisch erkannt. Tip: Ry Cooder.

                      Wer weiss die Lösung?

                      Viele Grüße
                      Thomas
                      Immer wenn ihr anfangt euch über Forendiskutanten aufzuregen, lest nach bei Matt 5,3.

                      Kommentar


                        Ich finde die OE-Leute teilweise recht amüsant. Aber ich kann da nicht mitreden, auf meiner HDD sind nur flache Bits. Und in den Fernbedienungen setze ich Eneloop-Akkus ein, die haben kein Jitter.


                        Ry Cooder.... Bit... sagt mir jetzt nix
                        Zuletzt geändert von nk; 18.05.2011, 07:57.
                        Norbert,
                        der NUR den eigenen Ohren vertraut

                        Kommentar


                          Zitat von nk Beitrag anzeigen
                          Ich finde die OE-Leute teilweise recht amüsant. Aber ich kann da nicht mitreden, auf meiner HDD sind nur flache Bits. Und in den Fernbedienungen setze ich Eneloop-Akkus ein, die haben kein Jitter.


                          Ry Cooder.... Bit... sagt mir jetzt nix
                          Oh oh - Norbert, das ist aus OEM Sicht fast schon Häresie! Akkus und kein Jitter? Da gibt es sogar Theorien dazu.

                          Zu Ry Cooder warte ich noch mal ab, ob weitere Tips kommen oder jemand darauf kommt. Die Lösung Stelle ich dann als Link ein.

                          Viele Grüße
                          Thomas
                          Immer wenn ihr anfangt euch über Forendiskutanten aufzuregen, lest nach bei Matt 5,3.

                          Kommentar


                            Hier - vielleicht ????

                            From "Ry Cooder & The Moula Banda Rhythm Aces: Let's Have A Ball", a film by Les Blank taped at The Catalyst, Santa Cruz, CA on March 25'th 1987.Look out for...
                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

                            Kommentar


                              Yep :p - der erste Platz geht an Norbert.

                              Oder hat Norbert evtl. die OEM Beiträge durchforstet? :evil:
                              Immer wenn ihr anfangt euch über Forendiskutanten aufzuregen, lest nach bei Matt 5,3.

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                                Nö,

                                einfach eingegeben "ry cooder bit".

                                Übrigens, der Sänger ist Terry Evans.
                                Norbert,
                                der NUR den eigenen Ohren vertraut

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