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    Hallo Thomas,
    danke für Deine Unterstützung bzgl. Optik: den ungehinderten Ausblick in den Garten würde ich mir auch ungern eintrüben - gerade weil ich klanglich zufrieden bin!

    Bleibt das andere Thema:
    An der C40 wird es evtl schwierig, mit kleinerer Leistung glücklich zu werden. Mein damaliger Class A Test hat mich da auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Allerdings muss ich auch zugeben, dass mein Hörverhalten sich seit der Geburt des Kindes SEHR verändert hat. Ich höre nun deutlich leiser, was leistungsschwächeren Amps nun doch wieder eine Chance geben würde.
    - Valvet A4 Monos (nochmal mehr Strom gegenüber den Vorgänger, angeblich kein Trafobrummen mehr, aufgrund der Größe optisch mein Favorit, Preis attraktiv)
    - Pass XA30.8 (die neue .8 hat ein für mich gefälligeres Design als die getestete XA160.5; auch wurden die Kühlrippen geändert, scheppern nun nicht mehr)
    - McIntosh MC452 (evtl. zu entspannt, ein Freund von mir beschreibt die mit "langweilig"...?)
    - Aesthetix Altas Signature (mit Röhren, aber reichlich Power)
    - Bryston 14BSST2 (fürs Kino war die Bryston perfekt, weiß aber nicht ob für Stereo zu "emotionslos", dafür 20 Jahre Garantie, kein Brumm, Leistung satt)

    Wichtig:
    Optisch soll es keinesfalls "MEHR" werden, gegenüber meiner aktuellen ML 532 - eher dezenter...

    Und ich bin ja jetzt nicht gerade verzweifelt, so dass ich mir Champagner Fronten ins Musikzimmer holen MÜSSTE...
    Zuletzt geändert von Nürnberger; 01.11.2015, 12:37.

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      Aus aktuellem Anlass werde ich wohl - falls noch einmal etwas geändert werden sollte / müsste - auf ein traditionelleres Konzept zurückgreifen:
      D.h. also einen Player mir fixem Ausgang und dazu einen Vollverstärker oder eine Vor-/Endkombi. Damit ist man dann auch flexibiler, falls mal mit einer Komponente etwas sein sollte...

      Flexibilität wird also neu in die Prioritätenliste aufgenommen ;-)
      wie bisher:
      - Klang
      - reduzierte Optik (wenig Geräte)
      - Verarbeitung, Haptik (bspw. Audionet Top Loader sind in dieser Hinsicht eine Messe!)
      - Vollmetall FB (möglichst nur eine für Player und Lautstärke)
      - Zuverlässigkeit und top Service durch Vertrieb / Hersteller

      ...

      To be continued ;-)

      Kommentar


        Zitat von Nürnberger Beitrag anzeigen
        D.h. also einen Player mir fixem Ausgang und dazu einen Vollverstärker oder eine Vor-/Endkombi. Damit ist man dann auch flexibiler, falls mal mit einer Komponente etwas sein sollte...
        Ich höre diese Argument auch immer wieder, aber so wirklich nachvollziehen kann ich es nicht.

        Eigentlich ist es doch egal, ob ein CDP mit Fix-Ausgang oder der intergrierte Pre eines Vollverstärkers ausfällt. "Keine" Musik hast du dann auch wieder. Der Supergau in dem Punkt ist ja ein Aktiv-LS. Wenn die Kisten in Reparatur sind, hast du weder LS noch Amp.

        Eigentlich ist es ja das genaue Gegenteil: je "aufgesplitterter" deine Kette ist, desto höher die Flexibilität.

        Auch klar, es ist natürlich das komplette Gegenteil von "Gerätereduzierung". Aber es stimmt schon, so eine "Gerätereduzierung" besitzt wirklich Charme





        Norbert,
        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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          Mit Flexibilität meinte ich die Auswahl der Player: mit HOCHWERTIGER integrierter Lautstärkeregelung wird das Angebot schon sehr überschaubar.
          Und der Player hat halt nun mal die beweglichen Teile. Sollte der mal ausfallen, kann man als Übergang auch jedes andere Ersatzgerät hinstellen - bei meinem Setup ist das schon schwieriger...

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            OK, das ist nachvollziehbar.

            Vielleicht solltest du dann auch tatsächlich mit Amps beschäftigen, die auch eine Schnittstelle zur digitalen Welt haben. Ob das, wie bei Accuphase, über eine optionale Steckkarte funktioniert oder fest im Amp eingebaut ist, spielt eigentlich keine Rolle. Das hat den Charme, dass du in Sachen Zuspieler eigentlich keine Einschränkung mehr hast, trotzdem ein hoher Bedienkomfort vorliegt und ein relativ geringer Kabelaufwand vorhanden ist.

            Evtl. könnte auch eine Netzwerkschnittstelle interessant werden. Denke hier an wirklich clevere FB-Konzepte, die sich auf die Art und Weise umsetzen lassen.
            Norbert,
            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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              Da fallen mir als Komplettanbieter Player, Netzwerk, Amp mit gutem Service auch als erstes T&A und Audionet ein.
              Zuletzt geändert von Lars; 09.11.2015, 20:51.

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                Hallo Lars,
                genau in die Richtung wird es gehen, der T+A HV Vollverstärker ist einer der Kandidaten.
                Bei Audionet werden mir das dann wieder zuviele Geräte (Vorverstärker, Netzteil, Monos).

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                  Hi Harald,
                  ich hatte die T&A Kombi ( PA & MP ) mal 18 Monate.
                  Klanglich war das O.K.,ich kann aber auch nicht sagen das ich sie vermisse.( Verarbeitung und Optik sind erstklassig).

                  Kommentar


                    Zitat von thomas.L Beitrag anzeigen
                    Klanglich war das O.K.,ich kann aber auch nicht sagen das ich sie vermisse.( Verarbeitung und Optik sind erstklassig).
                    Hallo Thomas,

                    das kling ja bescheiden...
                    Kannst Du etwas ausführlicher werden?
                    Zuletzt geändert von Nürnberger; 10.11.2015, 13:39.

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                      Wir verglichen den T&A gegen A-46 / E-360(Pre) bei gemäßigtem Pegel.
                      Die Accu-Kombi spielte wunderbar fließend,selbst bei sehr geringem Pegel war da noch richtig Druck.
                      Der T&A war viel "kälter"und bei geringem Pegel ging das eine oder andere Detail schon mal flöten.
                      Diesen Unterschied erkennst du aber nur im direktem Vergleich.
                      Mir haben die T&A's am Anfang schon Spaß gemacht,bis ich Champagner gehört habe😎.
                      Wir waren übrigens zu viert(8 versaute Ohren) und das Urteil war mehr als eindeutig.

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                        Danke Dir!

                        Immerhin kann ich mich auf meinen Mark Levinson Händler verlassen: am Wochenende die Ausfälle meines 512 beklagt und soeben wurde ein Ersatzplayer angeliefert!
                        Herzlichen Dank an Herrn Heinzler von Heinzler HiFi Ideal
                        (der übrigens auch Accu Händler ist...)

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                          Dann lass dir mal was hinstellen,mußt ja nicht draufschauen😜

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                            der hat am Wochenende sogar ein großes Accu Event - Einladung liegt auf meinem Schreibtisch...

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                              Zitat von thomas.L Beitrag anzeigen
                              Die Accu-Kombi spielte wunderbar fließend,selbst bei sehr geringem Pegel war da noch richtig Druck.
                              Der T&A war viel "kälter"und bei geringem Pegel ging das eine oder andere Detail schon mal flöten.
                              Kürzlich hat mir ein in unserer Gegend namhafter Händler erzählt, dass er die großen T&A HV Geräte auch aus o.g. Gründen aus dem Programm nimmt.

                              Ein kurzer, aber sehr überzeugender Hörvergleich mit anderer HW (Krell, Accu.) hat die erwähnten Unterschiede bestätigt.

                              Da ich eigentlich bis dato nur positive Inputs über diese T&A HW vernahm, ging ich von einem defekten Gerät aus....

                              Manfred


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                                Wir müssen uns hier aber auch im Klaren sein, über welche Größenordnungen wir hier reden.

                                Ich habe die große Kombi im großen Vorführraum bei PIEGA schon genießen dürfen. Und das meine ich wirklich so. Ob da leise oder (richtig) laut gehört wird, spielt eigentlich keine Rolle. Klar, mir fehlt bis jetzt ein Vergleich zu einer A70, aber wirklich etwas verkehrt machen die HV nix.

                                Auf der anderen Seite sind die aktuellen ClassA von Accu wirklich Ausnahmeamps. Ich hatte letztens erst wieder den Vergleich der großen M6000 gegen die A70. ...die A70 ist einfach eine der weltbesten Endstufen. Praktisch ab Leerlauf malen die bereits rabenschwarze Bässe und schieben den Bass mit irrer Kontrolle an. Da brabbeln viele Endstufen noch langweilig vor sich hin. Und da, wo die Kraftprotze ihre Leistung in Spiel bringen können, fallen im normalen PIEGA-Hörumfeld die Ohren blutig vom Kopf.

                                Bei den Vorstufen sehe ich etwas differenzierter. Keine Frage, Spitzenvorstufen, aber in dem Sektor haben andere Muttis auch hübsche Töchter. Wichtig ist aber, dass Accu-Endstufen symmetrisch angesteuert werden sollten (korrekt gepolt natürlich).

                                Norbert,
                                der NUR den eigenen Ohren vertraut

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