Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Empfehlung Verstärker für Premium 701

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Zitat von oeringer Beitrag anzeigen
    Das ist lustig: ernsthafte Kritik an der Linn-App ist selten. Und für mich mit über 10 Jahren Nutzungserfahrung auch nur schwer vorstellbar...
    ...Achte darauf, daß die App zum Gerät Deiner finalen Wahl Qobuz voll integriert hat (Linn, Yamaha, Marantz: ja), dann merkst Du auf dem Geräte-Display gar nicht, ob gerade Qobuz oder Dein lokaler Server (falls vorhanden) spielt.
    Fairerweise muss man natuerlich sagen, dass ich die Linn-App nie selber ausprobiert habe. Ich habe nur die App-Store-Bewertungen gesehen.

    Roon ist doch noch nicht vom Tisch. Mit Roon koennte ich naemlich das App-Problem sowie das Fehlen der Daten vom Tisch raeumen. Zwar kann ich das volle Potenzial der Plattform nicht ausnuetzen, das wuerde ich allerdings in Kauf nehmen.

    Ohjeh ich dreh mich im Kreis - Stand jetzt waere es wohl am schlausten einen Cambridge Azur 851N + Cambridge Azur 851W und später noch einen Roon Nucelus zuzulegen. Ich habe jetzt noch einen zweiten Fachhaendler angeschrieben der eine groessere Auswahl hat. Da kann ich allenfalls Probehoeren.

    Kommentar


      #17
      Ich habe mich bewusst für Linn entschieden, wegen der App. Ich betreibe 2x Linn an 2 Anlagen (Majik DSM u. Akurate DS). Beides seit über 5 bwz. 8 Jahren im täglichen Einsatz und alles funktioniert. Tidal, Spotify, Youtube, NAS mit verschiedenen Handys der einzelnen Familienmitglieder u. einem Tablet. App läuft parallel mit der Systemfernbedienung, damit kann ich Titel, Pausen, etc. gleichzeitig wählen. Nach dem Ein- Ausschalten läuft alles sofort wieder an, kein endloses Verbinden, Verbindungen trennen, kein gegenseitiges Blockieren von den einzelnen Handys, etc.... Bin zufrieden damit und es ist für alle kinderleicht (5 u. 7 J.) zu bedienen.

      Kommentar


        #18
        Zitat von B.Richner Beitrag anzeigen
        Stand jetzt waere es wohl am schlausten einen Cambridge Azur 851N + Cambridge Azur 851W und später noch einen Roon Nucelus zuzulegen.
        Ich würde auch den Cambridge Evo 150 auf dem Schirm behalten: All-in-One hat das bessere Preis-Leistungsverhältnis, wenn die Performance passt. Und definitiv das bessere Display (der Evo 150)

        Ich denke auch gerade über das Thema Roon Core nach, der z.Zt. als Provisorium auf meinem Mac läuft. Der Nucleus kann Roon perfekt, aber sonst NICHTS. Ein NAS, auf dem der Roon-Core installiert wird, kann auch Anderes erledigen, z.B. lokale Backups von Rechnern speichern, oder auch parallel noch einen normalen DLNA-Server betreiben, z.B. für Musik-Clients, die Roon nicht können oder nicht so mögen.
        Zuletzt geändert von oeringer; 13.01.2022, 16:08.

        Kommentar


          #19
          Zitat von nk Beitrag anzeigen
          Insbesondere in Kombination mit aktiven LS können "Austtattungsmonster" in einem "zierlichen" Umfeld realisiert werden.
          Wenn Aktivbox, dann möchte ich auch eine echte Streaming-Vorstufe davor. Die Streaming-Vollverstärker sind das Mittel der Wahl für Passivboxen.

          Kommentar


            #20
            Zitat von TomTon Beitrag anzeigen
            Ich habe mich bewusst für Linn entschieden, wegen der App. Ich betreibe 2x Linn an 2 Anlagen (Majik DSM u. Akurate DS). Beides seit über 5 bwz. 8 Jahren im täglichen Einsatz und alles funktioniert. Tidal, Spotify, Youtube, NAS mit verschiedenen Handys der einzelnen Familienmitglieder u. einem Tablet. App läuft parallel mit der Systemfernbedienung, damit kann ich Titel, Pausen, etc. gleichzeitig wählen. Nach dem Ein- Ausschalten läuft alles sofort wieder an, kein endloses Verbinden, Verbindungen trennen, kein gegenseitiges Blockieren von den einzelnen Handys, etc.... Bin zufrieden damit und es ist für alle kinderleicht (5 u. 7 J.) zu bedienen.
            Kann ich voll unterschreiben. Einige der Kritikpunkte an anderen Lösungen entschärfen sich natürlich, wenn die Anforderungen geringer sind, z.B. nur ein Smartphone bzw. Tablet zur Steuerung. Aber ja: bei Linn ist es eben Wurscht, was man gerade in die Finger kriegt zum Bedienen.

            Der Majik DSM wird vom Händler zu Hause aufgebaut inkl. Konfiguration der Raumkorrektur, zu dem Konzept gibt es nur wenige Konkurrenten (z.B. Lyngdorf).

            Kommentar


              #21
              Zitat von B.Richner Beitrag anzeigen
              Stand jetzt waere es wohl am schlausten einen Cambridge Azur 851N
              Ich befürchte, daß dieses Gerät veraltet ist. Den Verdacht kannst Du nur durch kritisches Ausprobieren und Vergleichen ausräumen. Der Satz passt aber eh zum Thema, es sei denn Du bist abenteuerlustig. War ich mehr als einmal, macht auch auf seine Art Spaß

              Kommentar


                #22
                Zitat von oeringer Beitrag anzeigen

                Ich befürchte, daß dieses Gerät veraltet ist. Den Verdacht kannst Du nur durch kritisches Ausprobieren und Vergleichen ausräumen. Der Satz passt aber eh zum Thema, es sei denn Du bist abenteuerlustig. War ich mehr als einmal, macht auch auf seine Art Spaß
                Das ist (leider) wahr. Ich werde aber Kompromisse eingehen muessen. Was mir gerade noch eingefallen: Wie laeuft das technisch eigentlich mit einem reinen Streamer wie der Node ab? Da werden ja nur die Informationen zum Vollverstaerker gegeben und dann da verarbeitet. Hat das ueberhaupt einen Einfluss auf die Tonqualitaet? Hingegen bei einem Streamer mit PreAmp wird ja das fertige Signal analog weiter gegeben. Da muss man ja durchaus auf die Qualitaet des Geraets schauen. Ich frage mich das, weil angenommen ich kaufe einen Streamer mit PreAmp fuer 2500.- und dafuer eine Endstufe fuer 1500.- - Waere dass dann nicht schlauer ich wuerde den Node fuer 600 holen und dafuer einen richtig dicken Vollverstaerker fuer 3500.-?

                Kommentar


                  #23
                  Meine Meinung: nein !
                  Was Du an der Quelle versaubeutelst, holst Du nirgendwo mehr raus. Und auch subjektive Meinung: den besseren Streamer hörst Du. Was nicht heißen soll, daß der Verstärker sch***egal ist. Der Schritt von Marantz advanced (PM 8006) zu High-End (Model 30) war erschütternd gut. So ganz verstehe ich das Gejammere über „da sind doch gar keine Unterschiede“ nicht. Aber auch das ist subjektiv, ich springe ja auch.
                  Zuletzt geändert von oeringer; 13.01.2022, 20:53.

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von B.Richner Beitrag anzeigen

                    Das ist (leider) wahr. Ich werde aber Kompromisse eingehen muessen. Was mir gerade noch eingefallen: Wie laeuft das technisch eigentlich mit einem reinen Streamer wie der Node ab? Da werden ja nur die Informationen zum Vollverstaerker gegeben und dann da verarbeitet. Hat das ueberhaupt einen Einfluss auf die Tonqualitaet? Hingegen bei einem Streamer mit PreAmp wird ja das fertige Signal analog weiter gegeben. Da muss man ja durchaus auf die Qualitaet des Geraets schauen. Ich frage mich das, weil angenommen ich kaufe einen Streamer mit PreAmp fuer 2500.- und dafuer eine Endstufe fuer 1500.- - Waere dass dann nicht schlauer ich wuerde den Node fuer 600 holen und dafuer einen richtig dicken Vollverstaerker fuer 3500.-?
                    Ich sehe das etwas differenzierter als oeringer und finde, dass deine Überlegungen völlig korrekt und folgerichtig sind.

                    Als das ganze Thema Streaming vor einigen Jahren losging, wurde in nahezu allen Foren, Fachkreisen und unter Technikern kontrovers diskutiert, welche Maßnahmen sich wie und in welchen Größenordnungen auswirken. Die Diskussionen liefen soweit, dass manche User behaupteten, sie hören klangliche Differenzen heraus, wenn die Musikdateien auf dem Server in verschachtelten Verzeichnisstrukturen abgelegt wurden. Richtig ist auch, dass es in den Anfangsjahren noch einige Baustellen gab, wie zum Beispiel die exakte Einhaltung der Taktfrequenz - Stichwort: Jitterdiskussion. "Heute" ist es deutlich ruhiger geworden in den ganzen Diskussionen. Das liegt auch daran, das die Technik so gut wurde, dass die Messwerte selbst in der Consumer-Klasse so gut wurden, dass in aller Regel diese Differenzen nicht mehr wahrnehmbar sind. Und auch im Bereich der Wandlertechnik werden "Großserienprodukte" eingesetzt. Denn weder Cambridge oder Naim und wie sie alle heißen, stellen die Chips selbst her. Auch dort gilt, dass dann wieder Stromversorgung, Analogsektion, Platinenlayout usw. eher klangliche Unterschiede erzeugen, als die digitale Signalverarbeitung

                    Geht es also darum, dass "nur" der Datenstrom zum Verstärker/DAC laufen soll, muss dafür gesorgt werden, dass der Datenstrom nie abbricht und immer "schön gleichmäßig" zum Digitalwandler läuft. Auch das ist kein Voodoo mehr. Noch heute geben die meisten Printmedien den Tipp, dass man seinen "alten" CD-Player mit einem neuen externen Wandler "updaten" kann. Denn auch dort geht's nur darum, dass der Datenstrom gleichmäßig zum Wandler läuft. Und das bekommen ältere, aber gute CD-Player auch heute noch sicher hin und können so durch die moderne DAC-Technik profitieren.

                    Wo die "echten" Netzwerkplayer unterschiedliche Ergebnisse abliefern könnten, wären die Vorgänge beim Auslesen komprimierter Datenformate, wie z. B. Flac. Ja, ich will nicht ausschließen, dass es da klangliche Nuancen geben kann. Vor allem, als wir vor einigen Jahren! Versuche mit dem großen Linn machten, fiel auf, dass es beim Linn keine verifizierbaren Differenzen zwischen Flac und wav gab. Bei anderen Playern in der Versuchsreihe sah das anders aus. Aber auch da waren die Unterschiede weit davon entfernt "deutlich" zu sein.

                    Ich kann in meiner Kette Unterschiede zwischen dem Marantz-Player und der Computerwiedergabe erkennen. Aber nur, wenn der Marantz das Analogsignal an den Pre übergibt, während der PC natürlich über den Pre/DAC läuft. Der Marantz kling in Nuancen "wärmer, weicher, runder". Schließe ich den Marantz aber über die Digital-Leitung an den Pre/DAC, ist kein Unterschied mehr erkennbar. An der Stelle kann man vermuten und verdächtigen: Ist der interne DAC des Marantz schlechter/besser oder ist einfach nur die Analogsektion so abgestimmt.

                    Daher sehe ich es so, dass für die "Datenbereitstellung" ein gewisser Pragmatismus angesagt werden kann, insbesondere dann, wenn auf unkomprimierte Formate gesetzt wird. Bei der Kombi DAC-Vorverstärker-Endstufe drehen wir uns dann wieder im Kreis, was welche klangliche Auswirkungen haben kann.


                    Diese ganzen Diskussionen um Verstärker kann ich in weiten Teilen nicht mehr nachvollziehen. Beispiel: In einer der jüngeren Ausgaben einer deutschen HiFi-Zeitschrift wurde der Funk-Tontechnik Vorverstärker MTX getestet. Das Ding ist an der Grenze der Messtechnik und ist ein Paradebeispiel für den "verstärkenden Draht".
                    Zitat aus dem Test:
                    "Unverfälschter geht es nicht, was eigentlich auch bedeutet: Mehr HiFi geht nicht. Manchem wird bei aller Neutralität aber vielleicht etwas Make-Up fehlen."

                    Was soll denn ein Verstärker sonst machen, als unverfälscht den Strom zu verstärken? Was heißt "Make-Up"? Sounding durch Klirr? Worum geht's also in den ganzen Diskussionen in Sachen Verstärkerklang? Und genau das ist doch der Punkt, wo die Arbeit von Görtz/Laws aus Beitrag #2 ansetzt. Wenn alles korrekt/unverfälscht verstärkt wird, wo sollen dann noch Unterschiede herkommen (abgesehen vom Grenzbereich, komplexe Lasten...)?

                    Es sei denn, wir reden bewusst über "Sounding", denn da sind die Stellschrauben vielfältig.
                    Zuletzt geändert von nk; 13.01.2022, 23:13.
                    Norbert,
                    der NUR den eigenen Ohren vertraut

                    Kommentar


                      #25
                      Hallo Zusammen,
                      um das Beste aus hochwertigen LS wie Piegas herauszuholen, rate ich entschieden vom Evo 150 ab, weil die in ihm verbaute Verstärkersektion klanglich die Piegas bei weitem nicht ausreizen, wie sich in einigen von mir gemachten Direktvergleichen herausgestellt hat.
                      Preis/ Leistungsbezogen bin ich bei folgender Kombination angelangt, die kaum noch Wünsche offen lässt.
                      1) Hochwertiger Vollverstärker der 3500 EUR Klasse.
                      2) Preiswerter Streamer wie der aktuelle Bluesound Note 130.
                      3) Da der im Bluesound verbaute DAC sich klanglich ebenfalls als eher Mittelmaß herausstellte, ein hochwertiger - trotzdem preiswerter - separater DAC der ca. 500 EUR Klasse, welcher coaxial mit dem Streamer, und symmetrisch mit dem Vollverstärker verbunden ist - so denn DAC und Vollverstärker über symmetrische Eingänge verfügen.

                      Wir sind hier bei einem Gesamtpaket von ca. 4500 EUR - Neupreis- angelangt, welchen man durch Gebrauchtkauf jedoch deutlich senken kann, wobei ich als Streamer und DAC nur aktuelle Geräte emfehle , und eher den Vollverstärker gebraucht kaufen würde, dieser darf aber schon ruhig einige Jahre älter sein, das "Rad" an klanglich hochwertigen Verstärkern wurde in den letzten 10 Jahren, nicht neu erfunden. Insofern rate ich z.B zu einem Yamaha aus deren HighEnd Linie, As 2100 bis As 2300- klanglich/technisch/ optisch hervorragende Geräte, gebraucht um die 1500 EUR,denen die Piegas mit deren gutmütigen Wirkungsgrad von + 90 db nichtmal ansatzweise dank der hohen Reserven, an die Leistungsgrenze bringt. Ebenfalls ein Klassiker, NAIM SUPERNAIT II - 1800-2000 EUR- der klanglich ebenfalls hervorragend zu Piegas passt ,jedoch nicht symmetrisch zu betreiben ist was ihm allerdings klanglich keinen Abbruch tut.
                      LG
                      Rolf
                      ​​​​

                      Kommentar


                        #26
                        Sehe ich etwas anders: einfaches oder höherwertiges Streaming kann man auseinanderhalten. Die Aussage, daß sich vernünftige Verstärkerqualität lohnt, kann ich bestätigen: 2 Upgrades am selben Lautsprecher, beide Male deutlich nachvollziehbare Vorteile. Der Abstand vorher-nachher muss groß genug sein, dann funktioniert das. Vom Bluesound All-in-One gibt es definitiv Luft nach oben.

                        Kommentar


                          #27
                          Zitat von Rolf.H Beitrag anzeigen
                          Hallo Zusammen,
                          um das Beste aus hochwertigen LS wie Piegas herauszuholen, rate ich entschieden vom Evo 150 ab, weil die in ihm verbaute Verstärkersektion klanglich die Piegas bei weitem nicht ausreizen, wie sich in einigen von mir gemachten Direktvergleichen herausgestellt hat.
                          Vielen Dank für das geteilte und selbst erhörte Urteil
                          Die Einstellung „Streamer im Grunde egal“ teile ich trotzdem nicht, die Top-Könner setzen sich vom Mainstream ab. Ich finde, das hört man.

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von oeringer Beitrag anzeigen
                            Sehe ich etwas anders: einfaches oder höherwertiges Streaming kann man auseinanderhalten.
                            Wie unterscheidet sich das? Eine Digitaldatei enthält letztlich Zahlenwerte, die im Wandler in Spannungswerte umgerechnet werden. Wenn also ein Streamer diese Zahlenkolonnen der Datei an den Wandler durchreicht, wird - zumindest bei unkomprimierten Dateien - im Streamer gar nicht so viel gerechnet. Erst wenn Rechenoperationen ins Spiel kommen, könnten verfälschende Rundungsfehler entstehen. Hier bekommen dann diverse Soundbearbeitungen oder eine digitale Lautstärkeregelung eine Bedeutung.

                            Noch schwieriger wird die Betrachtung, wenn es sich insbesondere bei Netzwerkplayern um "Ausstattungsriesen" in Sachen Möglichkeiten handelt. Jedes verbaute Gimmick kostet Geld. Nein, nicht die Technik - Lizenzen und Zertifizierungen. Und da drehen wir uns dann wieder zu den Verkaufszahlen. Oder andersrum. Ein eher rudimentärer Player ohne viel Schischi, dafür günstig und häufig, kann technologisch genau so "gut" sein, wie sein "vollgepackter" Gegner mit geringen Stückzahlen.

                            Ein anderes Thema wären die ganzen HighRes-Geschichten, die u. U. extrem Störanfällig sein können. Da kommen dann Platinenlayouts, Schirmungen usw. zum Tragen. Wie schon angedeutet: zwischen einem großen Linn und einem einfachen Notebook am gleichen Wandler hätte keiner die Wette gewonnen, welcher Player gerade spielt. Da hat ein Pegelunterschied beim Gerätevergleich von +/- 0,5 dB größere Auswirkungen.



                            Zitat von oeringer Beitrag anzeigen
                            Der Abstand vorher-nachher muss groß genug sein, dann funktioniert das
                            Jo, da gibt's keinen Widerspruch
                            Allerdings stelle ich mir die Frage, was bei einem dermaßen "schlechten" Gerät dann schief lief. Wie Rolf ebenfalls schon andeutete, das Rad ist bei den Vertärkerbauern in den letzten Jahren nicht neu erfunden worden. Wobei ich da der Meinung bin, dass die Schaltverstärker in den letzten 10 Jahren schon verdammt gut wurden. Daher können zwischen "uralten" und neuen Schaltverstärkern schon Unterschiede sein.

                            Die "herkömmlichen Verstärker" sind technologisch seit längerer Zeit schon ziemlich "ausgeknautscht". Was bleibt sind einige Sahneschnitten, die konstruktiv kompromisslos entwickelt wurden, wie z. B. die schon erwähnten HV-Kisten von T&A. Aber ganz ehrlich: In der großen Consumer-Klasse kochen alle nur mit Wasser.





                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

                            Kommentar


                              #29
                              In Sachen Verstärker bringe ich das mal in Erinnerung:

                              Miniplatine vs. Verstärkerschlacht




                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

                              Kommentar


                                #30
                                Also, nur dass ich das richtig verstehe:
                                Angenommen ich habe zwei Finalisten in meiner Auswahl. Zum einen den NAD C658 + NAD C298 (Variante Streamer/PreAmp an Endstufe) zum anderen einen Blusound Node (2021) via Coax an einem Denon PMA-A110 (Variante Streamer an Vollverstaerker). Dann waere ja meines Erachtens die Variante 2 vorzuziehen. Korrekt?
                                Zuletzt geändert von Gast; 14.01.2022, 08:23.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X