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    Da bin ich aber reichlich verwundert. Nehmt ihr denn nicht den Qualitätsunterschied zwischen analogem, digitalem und HD Ton beim TV wahr?

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      Moment, ein Loewe-Fernseher kann in einer Surround-Anlage selber mitmischen, und verarbeitet Digitalinput: wir reden hier NICHT vom analogen Fernsehsignal !!

      Der DAC im Fernseher ist sicher kein audiophiler Brüller, aber eben auch keine Vollkatastrophe, die man unbedingt meiden müsste.

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        Ich kann jetzt natürlich nur meine Einstellung zum Thema Fernseh-Ton abgegeben....

        Der Inhalt der Sendungen ist meistens um ein vielfaches schlechter, als der Ton

        Spaß beiseite, was gibt's denn bei TV-Ton highendiges? Selbst wenn es Konzertübertragungen sind, "reicht" die Übertragungsqualität locker aus, um sehr gute Tonergebnisse zu erzielen. Sehr oft hast du andere Stolpersteine, wie z. B. Brummen. Und ganz genau an dieser Stelle kann die optische Übertragungsstrecke Vorteile bieten, da über diese Verbindung kein Brummen kommt.

        @oeringer
        Man muss ja schon froh sein, wenn in den Flachbildschirmen überhaupt so etwas wie Lautsprecher d'rin sind. Unser Pioneer-Plasma hat wenigstens noch Endstufen eingebaut, wo externe Speaker simpel angeschlossen werden können. Ich könnte also direkt an den Fernseher ein Pärchen AP3 klemmen. Zeige mir mal den Fernseher, der sowas noch hat.
        Norbert,
        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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          Klingt nach einem zufriedenen KURO-Besitzer?
          Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

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            Zitat von vierfarbeimer Beitrag anzeigen
            Da bin ich aber reichlich verwundert. Nehmt ihr denn nicht den Qualitätsunterschied zwischen analogem, digitalem und HD Ton beim TV wahr?
            Präzisierung: bei einem modernen Fernseher mit integrierten DVB-Receivern würde ich vorhandenen analogen Line Outs zumindest mal eine Chance geben, wenn die Alternative "Geld ausgeben" lautet. Wenn sich digitaler Tonausgang des Fernsehers und Digitaleingang wo auch immer verstehen: klar, machen.

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              Zitat von Silentmac Beitrag anzeigen
              Klingt nach einem zufriedenen KURO-Besitzer?
              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                Zitat von oeringer Beitrag anzeigen
                Kann aber zur Harmonie Pro-Ject - Piega selber nix sagen ...
                Piega Premium 5 und ein Pärchen Pro-Ject Amp Box DS Mono betreibe ich an meiner Zweitanlage im Arbeitszimmer seit 2 Jahren. Ich finde die Kombination sehr spritzig und detailliert knackig.
                Als Vorstufe dient mir die Stream Box DS+. Ich finde diese Kombi vom Preis-Leistungsverhältnis einfach genial. Die Bedienung des Streamers über phone und tablet funktioniert mittlerweile einwandfrei. Etwas Geduld braucht man manchmal beim Starten der App, wo dann auch Lautstärke und alle Funktionen von Vorstufe u. Streamer gesteuert werden können (aber es ist Vergleich auf hohem Niveau mit Linn). Im Gegensatz zu Linn muss man halt nach dem Ausschalten und erneutem Einschalten die Playlisten immer neu aufrufen bzw. die App von Anfang an starten.
                Wenn man die Stabilität und Leistung der Mono Endstufen noch verbessern möchte, gibt es dazu noch ein zusätzliches Netzteil http://www.box-designs.com/main.php?...cement&lang=de
                Somit ist alles stabil geregelt und regaltauglich beisammen.
                Ich vermute mal, mit dieser Kombi wären auch die kleineren Coax-Modelle gut bedient. Vielleicht probiere ich die Monos in den Ferien mal an der Coax 70 bevor sich ein Käufer findet…

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                  Endstufen-Vorauswahl: Hallo Leute, ich habe hier zwar schon stundenlang über die verschiedensten Endstufen-Erfahrungen viel gelesen, aber wie würdet ihr in meinem Fall bei der Endstufen-Suche vorgehen? Ist ja eine sehr individuelle Geschichte und separate Endstufen sind komplettes Neuland für mich. Die Hörprobe gestaltet sich auch schwierig, da ich hier in einer Hifi-Wüste lebe, deshalb würde mir eine Vorauswahl mit dem riesigen Erfahrungsschatz der Forumsmitglieder hier sehr gelegen kommen, da ich je nach Endstufen-Hersteller bis zu 2h Autofahrt für eine Hörprobe auf mich nehmen muss. (Mein Händler im nächsten "Dorf" hat nur jeweils eine Marke: "Piega" und "Marantz")

                  Ich möchte meine Premium 50.2 mit zusätzlichen Endstufen beglücken, als Vorstufe soll der vorhandene Marantz AVR SR7009 dienen. Budgetobergrenze habe ich mir mal mit 4k gesetzt. Das Angebot an Endstufen-Herstellern ist ja schier unendlich, genauso wie die unterschiedlichsten Erfahrungsberichte. Wo fang ich da an? Wie würdet ihr an meiner Stelle vorgehen?

                  Gruss
                  Markus

                  Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

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                    Hallo Markus,
                    Budget hast Du ja schon einmal vorgegeben - immerhin!
                    Nächster Apsekt: maximale Leistung oder auch ein Class A oder Röhrenzwerg? (evtl. mit Umstecken für Kinobetrieb)
                    was ist das klangliche Ziel?
                    Vielleicht auch gebraucht mit Restgarantie? Dann kommt schon ein noch höheres Budget in Frage.
                    Und ganz ehrlich: ich würde auch ein Stück weit die Optik und das Bauchgefühl in die Vorauswahl mit einbeziehen...

                    EDIT:
                    zum Stöbern - www.audio-markt.de
                    Endverstärker
                    bis 5000 Euro

                    Und dann einfach nur mal Staunen...
                    Zuletzt geändert von Nürnberger; 12.02.2015, 17:54.

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                      Danke Harald,

                      das sind gute Fragen auf die ich selbst noch nicht so recht eine Antwort habe.

                      Maximale Leistung? Ist das primär für Höchstpegel relevant oder kommt das auch der Musikwiedergabe (bspw. Reserven bei dynamikreichen Musikstücken etc.) zu Gute? Bei mir steht der LS-Regler meistens zw. halb und dreiviertel.

                      Die verschiedenen Endstufen-Betriebsarten (Class A bis D) sagen mir zwar in der Theorie was, aber in der Praxis fehlt mir der Vergleich.

                      Das klangliche Ziel? Möchte mich in der Stereowiedergabe verbessern, da sollte zu den jetzigen AVR-Endstufen eigentlich schon noch was gehen.

                      Eines kann ich jedoch beantworten, umstecken für Kinobetrieb kommt nicht in Frage.

                      An den Gebrauchtmarkt habe ich auch schon gedacht, da es schon verlockend ist ein, zwei Klangklassen höher einsteigen zu können. Die Frage die sich mir hierzu noch stellt ist, bis wohin profitiert die P50.2 noch und ab welchem Level wird die Endstufe zu "gut" für die P50.2? Aber bei dem gesetzten Budget dürfte da die P50.2 wahrscheinlich nicht so schnell an ihre Grenzen kommen.

                      Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

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                        Nehm doch die kleinste Pass (XA 30.5) min. zu Studienzwecken mit ins Testprogramm: Class A aus kompetenter Hand. Selber hören macht schlau 😃 Dann schmeiß ich noch die Linn Akurate 2200 mal dazu: Lehrstück bzgl. "Schaltnetzteil drin, na und?". Ergibt halt wunderbar kompakte Gehäusemaße, und Linn's fein-ziseliertes Klangbild paßt halt zu Piega. Erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit 😉

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                          Stop, das 30 in 30.5 steht für die Leistung in Watt, das wird so nicht reichen. Herausforderung bei Class A: trotzdem genügend Leistung 😃

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                            In einer der letzten Audio wurden die neuen Vincent SP-T700 Monoblöcke vorgestellt: enthalten sichtbar Röhren, aber die Leistungsverstärkung machen dann Transistoren. Da ist definitiv genug Dampf im Kessel 😎

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                              Zitat von oeringer Beitrag anzeigen
                              Stop, das 30 in 30.5 steht für die Leistung in Watt, das wird so nicht reichen. Herausforderung bei Class A: trotzdem genügend Leistung 😃
                              Ich hab's mal in den Rechner getippt und zumindest in der Theorie gilt:

                              Die 50.2 hat einen Kennschalldruck von 92 dB/W/m,
                              bei der üblichen Messentfernung von 1 Meter kommt raus (1 Kanal/Lautsprecher)

                              bei 30 Watt = ~107 dB
                              bei 50 Watt = ~109 dB

                              Das ist also gerade so wahrnehmbar und nicht wenige HiFi-LS arbeiten dort bereits im Grenzbereich.







                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                                Zitat von oeringer Beitrag anzeigen
                                Stop, das 30 in 30.5 steht für die Leistung in Watt, das wird so nicht reichen. Herausforderung bei Class A: trotzdem genügend Leistung 😃
                                na, ganz so schlimm ist es auch nicht, denn die Bezeichnung steht für die 8 Ohm Leistung - also 2 x 30 Watt an 8 Ohm...
                                Bei den 4 Ohm der Piega sind es schon 2 x 60 Watt...

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