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    Ein neuer Wandler mit Studiogenen für den PC (Firewire und USB2), irgendwas ~1300 Euro:


    Besonderheit: Das Ding beherrscht sogar DSD und somit könnte beim Vorhandensein einer entprechenden Schnittstelle (z. B. einige Sony-BluRay-Player) die SACD extern gewandelt werden.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      Spanned vielleicht für die "Digitalen" unter uns welche Musik ab PC hören. Auf der Website von Mytek hat es Vergeliche zum downloaden
      Denke spannend da es drei Hersteller sind die ihren Ursprung im Studiobreich haben und jetzt vermehrt in die Consumer-Welt ihren Platz finden.

      Da ich noch nicht sowiet bin was die Digitale-Welt angeht, kann ich keinen Komentar zu den Musik-Files abgeben.

      Gruss boris

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        Naim UnitiServe-SSD

        Freue mich aufs WE der Naim unitiserve soll bei uns einzug halten
        bin sehr gespannt wie er sich schlägt habe bisher mit MacBook pro und Amarra über meine moon 750d Musikgehört war aber immer zu faul die ganze cd-sammlung zu rippen wollte immer auf eine finale lösung warten. Jetzt hoffe ich sie mit dem Naim gefunden zu haben, gibt es jemandem mit erfahrungen mit den geräten von Naim?
        Werde über meine erfahrungen berichten.

        Gruss spy

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          Glückwunsch.

          Gleich als die Naims auf dem Markt erschienen, habe ich sie mir angesehen und angehört. Klanglich immer besser, als ein vergleichbarer CDP und in Verbindung mit der optionalen Bediensofti auf dem Notebook auch ein tolles Bedienkonzept.

          Was mich zumindest damals gestört hat war, dass Musik auf der internen HDD nicht im Netzwerk zur Verfügung stand. Das haben die aber angeblich geändert und außerdem hast du ja sowieso eher einen Ripp-Server.

          Ich bin auf deine Erfahrungen schon gespannt.
          Zuletzt geändert von nk; 06.03.2012, 18:31.
          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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            Hallo Spy,

            den Naim hatte ich auch schon im Auge, da ich mich in einer ähnlichen Situation "warte auf die finale Lösung" befinde.

            Wie sind Deine Erfahrungen?
            Gibt es beim naim auch die Möglichkeit Dienste wie z.B. napster einzubinden, wenn es mal nicht auf die beste Qualität ankommt?

            Ich bräuchte dazu noch einen ordentlichen Wandler. Hätte jemand einen Vorschlag für eine gute Ergänzung (idealerweise nicht in der Pricerange des Moon)?

            Michael

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              Hallo Michael,

              gerade in der "Musikserver"-Runde gibt's doch jede Menge Hinweise, Erfahrungen und Vorschläge zu Wandlern.

              Von der Accuphase-Einsteckkarte, über "HiFi-Wandler" wie Ayre, Aqvox, Musical Fidelity... bis zu den Alternativen aus dem Studiobereich wie Weiss, Lavry, Apogee, Benchmark, RME, Violectric.....

              Der Sektor der DAC wächst ja schon fast stündlich.
              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                Hallo Michael
                kann den Naim Uniti SSD wierklich empfehlen, klanglich hervorragend bedienung über iPad genial. Es macht doch noch wierklich arbeit die nichterkannten CD's (ca. 20%)manuell zu bearbeiten, geht nur über ein Programm von Naim das nur auf Windows läuft. Hab schweren herzens Windows auf einem meiner Mac's paralell instaliert.
                Zusatzdienste hab ich keine Ahnung ob da was geht glaube eher nicht.
                Zu den DA-Wandlern gibts sogar was kleines so ca. 600 Euros (wieso hat mein eigentlich kein Euro-zeichen auf der Tastatur wurde der schon abgeschafft )
                oder so ca. 1000 Euros von MOON 100D und 300D. Da der Naim eh BNC (mit Adapter auf Coax) oder einen optischen Ausgang hat kannst du bei deiner Wahl die eher umstrittene USB Möglichkeiten ausseracht lassen. Der Naim macht seine Arbeit wirklich gut und das Thema bitkorrekte Datenausgabe ist Geschichte. Ein heickler Punkt ist das WAV Format da die ganze Arbeit des Bearbeitens bei einem Systemwechsel verloren geht d.h. es bleiben nur die Audiodaten erhalten??
                Generell mag das System keine CD-Colections und Sampler.

                einen schönen Sonntag

                Philipp
                Zuletzt geändert von SPY; 25.03.2012, 12:51.

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                  Zitat von SPY Beitrag anzeigen
                  Ein heickler Punkt ist das WAV Format da die ganze Arbeit des Bearbeitens bei einem Systemwechsel verloren geht d.h. es bleiben nur die Audiodaten erhalten??
                  Generell mag das System keine CD-Colections und Sampler.

                  Sämtliche Metadaten liegen selbstverständlich in der Datei und bleiben dort auch. Auch wenn die Daten kopiert, umbenannt, im Backup gesichert werden.... die Metadaten bleiben.

                  Wie meinst du das, dass das System keine Sampler mag? Das sind unterm Strich Musidateien wie alle anderen auch. Auch dort steckt der CD-Titel in den Metadaten oder auch im Dateinamen und kann sortiert und gefiltert werden.

                  Das einzige Problem ist die Organisation der CD-Ablage. Packt man alle Sampler in ein Verzeichnis oder gibt man jeder CD ein eigenes Verzeichnis...?

                  Ich hab' Verzeichnise "verschiedene Allgemein", "verschiedene HighEnd", "verschiedene Klassik" usw. und dort wiederum hat jeder Sampler sein eigenes Verzeichnis. Schöner Nebeneffekt: Da jeder Sampler sein eigenes Verzeichnis hat, gibt's auch keine Probleme mit den Coverbildern.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                    Hallo Norbert
                    das Problem sind die Musiclabels die die CD's nicht mit neuen Codes zu den richtigen Metadaten versehen explizit bei Samplern und Colections, der Naim splittet dan zum Beispiel einen Sampler mit 15 Stücken in einzelne CD's oder nimmt bei einer Colection für 7 CD's ein Cover für 3 CD's ein anderes.
                    Bin mir nicht sicher aber ich denke die Metadaten sind bei WAV nicht an die Datei angehängt sondern es gibt einen Pfad und die Metadaten sind direkt auf dem Naim, jdenfalls wartet man mit der iPad-Steuerung nicht auf die Covers.
                    Verstehe von der Datenbankstrucktur zu wenig um das besser Beurteilen zu können. Es macht risieg Spass durch die Sammlung zu scrollen, nach Genres sortiert oder Alben, Künstler, Komponisten, Stichworten usw. zu stöbern.
                    Der Naim macht seine Arbeit beim einlesen und tagen recht gut aber halt nicht perfekt was meiner Meinung nach an den Labels liegt die Ihre Arbeit nicht richtig machen.

                    Gruss

                    Philipp
                    Zuletzt geändert von SPY; 25.03.2012, 18:48.

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                      Hallo Spy, also das kann ich mir nicht vorstellen, dass Naim zu jeder Musikdatei eine zusätzliche "Infodatei" mitschleppt.

                      Denn Musikdatei und Infodatei müssten ja dann wiederum über eine eindeutige Indentifikation zuzuordnen sein. Der nächste Punkt wäre, dass bei einer Umstrukturierung der "Infodaten" (z. B. in eine anders Verzeichnis) diese Veränderung der "Musikdatei" mitgeteilt werden muss. Technisch wäre es machbar, es wäre aber wie mit der linken Hand hinterm Kopf am rechten Ohr kraulen.

                      Diese ganzen Metadaten (Interpret, Titel, Genre usw) sind Bestandteil der einzelnen Musikdateien, so dass diese Informationen fester Information der Musikdatei sind.

                      Das ist richtig, dass die Pflege dieser Daten oftmals recht stiefmütterlich behndelt wird. Gehe davon aus, dass du selbst gerippte CD aus deiner Sammlung viel nacharbeiten musst.

                      Zumindest im wav-Format musst du dir diese Zeit nehmen, siehe weiter oben, als ich mein komplettes Archiv durchgeackert habe.

                      Im MP3 und FLAC-Format kannst du auf automatisierte Hilfen hoffen. Prgramme wie Foobar, Winamp und auch andere analysieren die Dateien, schauen in Internetdatenbänken nach diesen Infos und ergänzen sie automatisch. Logischerweise werden diese Daten aber auch nur von Menschen eingegeben, so dass es auch gelegentliche Fehler gibt.

                      Bleiben die Coverfotos. Du kannst dazu z. B. bei Amazon die Coverbilder auf deinem Rechner speichern, bzw. genau in das Verzeichnis, was natürlich zum Bild passt Aber auch hier gibt es Programme oder auch PlugIns, die das inzwischen für dich erledigen.

                      Die Dateiablage sollte aber immer klar strukturiert sein, wie z. B. im Bildchen zu sehen ist

                      Jeder Interpret sein Verzeichnis, darunter hat jede CD ein eigenes Verzeichnis

                      Daher kann jedes System, egal ob PC->Winamp oder Medienserver->Handy jeder CD sein Bild zuordnen. So kannst du auch mit jedem Dateimanager sofort und schnell nach CD, Interpreten usw. suchen. Ebenfalls ist die dringend notwendige Datensicherung überhaupt kein Problem, da im Prinzip nur ein einziges Verzeichnis gesichert werden muss. In meinem Fall "cd_archiv"
                      Angehängte Dateien
                      Norbert,
                      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                        Zitat von SPY Beitrag anzeigen
                        Hallo Norbert
                        das Problem sind die Musiclabels die die CD's nicht mit neuen Codes zu den richtigen Metadaten versehen explizit bei Samplern und Colections, der Naim splittet dan zum Beispiel einen Sampler mit 15 Stücken in einzelne CD's oder nimmt bei einer Colection für 7 CD's ein Cover für 3 CD's ein anderes.
                        Bin mir nicht sicher aber ich denke die Metadaten sind bei WAV nicht an die Datei angehängt sondern es gibt einen Pfad und die Metadaten sind direkt auf dem Naim, jdenfalls wartet man mit der iPad-Steuerung nicht auf die Covers.
                        Verstehe von der Datenbankstrucktur zu wenig um das besser Beurteilen zu können. Es macht risieg Spass durch die Sammlung zu scrollen, nach Genres sortiert oder Alben, Künstler, Komponisten, Stichworten usw. zu stöbern.
                        Der Naim macht seine Arbeit beim einlesen und tagen recht gut aber halt nicht perfekt was meiner Meinung nach an den Labels liegt die Ihre Arbeit nicht richtig machen.

                        Gruss

                        Philipp
                        Hallo Philipp,

                        das Problem/Phänomen mit dem Aufteilen einer CDs auf mehrere Alben mittels zugeordneter Metadaten wirst Du in jedem Format und jeder Software haben - je nach Basisqualität (vor allem der Software) mal besser, mal schlechter. Es ist auch (nachvollziehbar und zurecht) eine Frage des Preises. Software, die auch kostenpflichtige Datenbanken zugreift (und folglich selbst nicht kostenfrei ist), liefert bessere Ergebnisse als kostenfreie Produkte. Das hängt auch ein wenig vom Musikmaterial ab, aber die Tendenz stimmt.

                        Das WAV und Metadaten keine dicken Freunde sind weiss man ja, das ist eben eine individuelle Entscheidung, ob man dieses Format nutzen will, Vorteile gegenüber FLAC hat es keine, Nachteile schon. WAV verwaltet Metadaten eben nicht, sondern speichert diese in Anlehnung an einen Standard. Und dies ist eben kein genormter Standard, folglich kann es bei Verwendung unterschiedlicher Abspielprogramme auch Schwierigkeiten geben.

                        Viele Grüße
                        Thomas
                        Immer wenn ihr anfangt euch über Forendiskutanten aufzuregen, lest nach bei Matt 5,3.

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                          Einspruch


                          FLAC hat kaum Nachteile, außer, dass es schlechter "klingt".... manchmal.

                          Es ist nun mal ein gepacktes Format, was zum Abspielen entpackt werden muss. Hier gibt es allerdings Unterschiede, an welcher Stelle dieser Rechenprozess stattfindet. Linn geht es im Prinzip richtig an und entpackt vor dem Abspielen, andere Verfahren machen es praktisch "on the fly", also während der Wiedergabe.

                          Es gibt ja oft das Argument in der Diskussion "HighRes: ja/nein", dass es nicht sinnvoll ist, im Original vorliegende HD-Files runterzurechnen. Gut, das kann man so stehen lassen. Es ergibt dann aber genau so wenig Sinn eine ungepackte Studiodatei zu packen, um an irgendeiner Stelle in der Wiedergabe wieder zu entpacken.


                          Bleibt das Thema Metadaten. Ja, OK, da ist wav nicht ganz so pflegeleicht. Dass es keine Automatismen beim "Befüllen" mit Metadaten gibt, scheint aber eher daran zu liegen, dass die Softi-Entwickler sich auf die meistgebräuchlichen Formate stürzen, was ja auch verständlich ist.

                          Aber, seit ungefähr 20 Jahren gibt es ein standardisiertes Metadatensystem für wav im Studiobereich (broadcast wave format). Also, was spricht dagegen, das Studioformat unverändert abzuspielen?

                          HDD-Platz ist ja heute kein wirklicher Grund mehr. Der einzige "richtige" Nutzen für gepackte Formate ist die Downloadgröße.
                          Norbert,
                          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                            Habe keine selber gebrannten CD's hab teuer Geld bezahlt das die armen Künstler nicht am Hungertuch nagen, währ schon cool die Labels hätten für mein (unser) Geld halt auch entsprechende Arbeit geliefert.
                            Das ärgert mich da der Aufwand eher ein bescheidener ist.

                            Gruss

                            Philipp

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                              Hallo Spy,

                              ich vermute, da ist was in die falsche Kehle gekommen. "Selbst gebrannt"/"selbst gerippt" sind verschiedene Sachen.

                              "Selbst brennen" macht man z. B. seine eigene CD-Zusammenstellung mit Lieblingshits für's Auto. Ob das MP3 oder wav sind, spielt keine Rolle.

                              "Selbst rippen" ist das Auslesen eigener CD, um sie in einem Dateiformat (wav, FLAC usw) auf einer HDD abzulegen.

                              Die Metadaten sind grundsätzlich nicht auf einer CD vorhanden. Zwar gibt es noch vereinzelt CDs, die den sogenannten "CD-Text" beinhalten, der besteht aber in der Regel nur aus Künstler, CD-Titel und Songtitel.

                              Es gibt ein paar CDP, die diesen CD-Text im Display anzeigen können.

                              Die "echten" Metadaten werden während des Ripp-Vorganges in die Computerdatei geschrieben. Dabei kann - falls vorhanden - auch der CD-Text berücksichtigt werden. In der Regel wird aber anhand von Prüfsummen und Dateianalysen in einer Datenbank "nachgesehen" und die Information aufgefüllt. Wie schon angesprochen und in Abhängigkeit der Datenbankqualität mehr oder weniger exakt.

                              Es ist aber oftmals so, dass du vor dem eigentlichen Ripp-Vorgang die Möglichkeit hast, diese Metadaten zu kontrollieren und ggf. zu korrigieren. Das kann aber je nach eingesetzter Ripp-Softi unterschiedlich umgesetzt sein.

                              Die nächste Möglichkeit ist, dass die Metadaten sogar im Nachgang teilweise oder ganz befüllt werden können. Auch hier gibt es Programme, die sogar in Stapelverarbeitung mehrere Dateien - ja sogar ganze Verzeichnisse - automatisiert mit Metadaten füllen.
                              Hier ein Beispiel


                              In der Regel geht das aber nicht mit wav, hier sollte gleich beim Rippen auf die Metadaten geachtet werden.
                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

                              Kommentar


                                Hoi Norbert

                                hab das schon verstanden mit dem rippen hab mit dem Naim bei null angefangen meine CD-Sammlung zu rippen der kann das automatisch rippt die CD sucht die Metadaten selber auch das Cover und wirft die CD aus ca 5Min. das klappt mit ca. 80% der CD's perfekt. Das war auch mit ein Grund für den kauf. Das alles macht er wahrend man schon aus seinem Archiv Musik geniesst .
                                Bei den restlichen 20% muss Nachbearbeitet werden :( .
                                Gruss

                                Philipp

                                Kommentar

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