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    sortierung

    Das Problem der nicht nach Track Sortierung habe ich auch. Per Default meine ich, sortiert winamp, wenn du ein Album auswählst, nach Track. Dieses Feld wird im Falle von wav.File so wie Sie Norbert benennt (und ich mach es auch so) nicht übernommen. Dann nimmt winamp als nächstes Sortierkriterium die Titelspalte (bei mir). Wenn Du es nach Tack haben möchtest fügst du einfach noch die Spalte "File Path" hinzu und sortiert nach dieser. Wichtig, ich spreche hier nur von wav-Files.
    Bei den Taged-Files wird die Tracknummer übernommen.

    Gruss Boris

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      Zitat von Lars Beitrag anzeigen
      Ein Album, sauber getagt teilt mir winamp beim start aus dem ordner heraus
      in 2 teile und spielt Bsp Titel 5-12 und hängt 1-4 dahinter.
      Das liest sich eher so, dass irgendwo in den Tags ein Fehler ist. Ich hatte das auch manchmal (bei den MP3 für's Auto) und dann festgestellt, dass ab und zu ein Leerzeichen vor der eigentlichen Info war. Diese Leerzeichen sind kaum erkennbar. Eigentlich immer habe ich das hinbekommen, wenn ich die Tags komplett leer räumte und per Hand schrieb.

      Denn in deinem Fall sortiert er ja 1-4 und 5-12 ganz offensichtlich korrekt. Also müsste da irgendwo in den beiden "Gruppen" ein kaum erkennbarer Unterschied sein.


      Mit der Sortierung (nur im wav-Format) habe ich eigentlich nie Probleme. Da der Dateinamen bereits beim Rippen generiert wird, sind die Infos pro CD bis zur Tracknummer immer identisch. Das erste Unterscheidungsmerkmal (Sortierkriterium) ist die Tracknummer, somit werden die CD-Titel auch in korrekter Reihenfolge abgespielt (wenn ich nix umsortiere).


      @Sven
      Zur Ripp-NAS
      Bei der nicht gerippten/eingelesenen CD... könnte es sein, dass es eine kopiergeschützte CD ist? Dann würde er sich abolut korrekt verhalten. Zumindest aus rechtlicher Betrachtungsweise

      Dass aber missglückte Ripps ohne weitere Hinweise in "Quarantäne" kommen, ist wirklich schlecht gelöst.

      WHS eher kompliziert? Och, na ja. Die WHS-Konsole fasst eigentlich die wichtigsten Funktionen des Betriebssystems zusammen. Ist eher ungewohnt. Aber man hat ja auch die Möglichkeit per Remotezugriff die normale Windows-Oberfläche zu sehen.

      Denn ein WHS ist ja im Prinzip nix anderes als ein "normaler" PC mit zusätzlichen HDD-, Rechte- und Netz-Funktionen. Man kann auch einen "herkömmlichen" Rechner in einen WHS umwandeln. Die WHS-Softi kann man bei Microsoft saugen.
      Norbert,
      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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        Das liest sich eher so, dass irgendwo in den Tags ein Fehler ist. Ich hatte das auch manchmal (bei den MP3 für's Auto) und dann festgestellt, dass ab und zu ein Leerzeichen vor der eigentlichen Info war. Diese Leerzeichen sind kaum erkennbar. Eigentlich immer habe ich das hinbekommen, wenn ich die Tags komplett leer räumte und per Hand schrieb.

        Denn in deinem Fall sortiert er ja 1-4 und 5-12 ganz offensichtlich korrekt. Also müsste da irgendwo in den beiden "Gruppen" ein kaum erkennbarer Unterschied sein.
        schau ich mir noch mal genau an.

        Mit der Sortierung (nur im wav-Format) habe ich eigentlich nie Probleme. Da der Dateinamen bereits beim Rippen generiert wird, sind die Infos pro CD bis zur Tracknummer immer identisch. Das erste Unterscheidungsmerkmal (Sortierkriterium) ist die Tracknummer, somit werden die CD-Titel auch in korrekter Reihenfolge abgespielt (wenn ich nix umsortiere).
        Eigentlich hab ich nix anderes gemacht.

        Interpret-Tracknummer
        also erste Unterscheidung: Tracknummer
        Bei Samplern ist die Tracknummer am Anfang nat. besser.

        Somit wird beim Rippen/taggen ein Fehler produziert, den ich noch nicht gefunden hab.
        Muss auch mal sehen, ob dies auch bei meinen flac in selber Weise passiert
        wie bei wav (auch bei mir die Mehrzahl) oder wann nicht und wann ja.

        Danke Dir, schau ich mal (obwohl das schon wieder Hörzeit kostet)

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          Zitat von nk Beitrag anzeigen
          @Sven
          Zur Ripp-NAS
          Bei der nicht gerippten/eingelesenen CD... könnte es sein, dass es eine kopiergeschützte CD ist? Dann würde er sich abolut korrekt verhalten. Zumindest aus rechtlicher Betrachtungsweise

          Dass aber missglückte Ripps ohne weitere Hinweise in "Quarantäne" kommen, ist wirklich schlecht gelöst.

          WHS eher kompliziert? Och, na ja. Die WHS-Konsole fasst eigentlich die wichtigsten Funktionen des Betriebssystems zusammen. Ist eher ungewohnt. Aber man hat ja auch die Möglichkeit per Remotezugriff die normale Windows-Oberfläche zu sehen.
          Hallo Norbert,

          die Rip-Probleme beziehen sich eher auf zerkratzte oder alte CDs, bei denen Lesefehler festgestellt werden.

          Die Bemerkung zum WHS habe ich aus meinem Bekanntenkreis. Wenn man die sehr aufgeräumten und einfachen Oberflächen von z.B. QNAP und Synology und die dazugehörige Funktionsvielfalt gewohnt ist, erscheint der WHS erst einmal etwas trocken und unaufgeräumt. Im Gegensatz zu den anderen Lösungen stellt er keine hochspezialisierte, angepasste Oberfläche zur Verfügung, die auch der Laie sofort versteht.

          Viele Grüße
          Sven
          Viele Grüße,
          Sven

          Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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            @Sven
            Also bei normalen Verschleißerscheinungen sollten Rippfehler eigentlich nicht mehr vorkommen. Das sehe ich dann wie du als Minus an.


            Der Rest bestätigt eigentlich, dass das alles noch lange kein Plug & Play ist, wie es in den Prospekten immer so schön steht.
            Norbert,
            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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              Hallo an alle

              ich klinke mich hier mal ein und stelle mal kurz vor, wie ich das organisiere:

              ich lege alles in Flac und MP3 auf meiner Qnap ab und bearbeite danach alles mit MP3Tag (super kostenloses Tool!)

              Per LAN zu Squeezebox (kann auch gapless) und von da zu meiner MAPV2 per Digitalkabel zum wandeln.

              Dann in Verstärker zu den Boxen.

              Wie Du schon sagst Norbert, das ist alles nicht Plug&play.

              Aktuell will ich meinen Geräteprk etwas lichten und bin in der Entscheidungsphase, welche Geräte werden weiter betrieben, welche ausgetauscht werden sollen.

              Die Champagnerfraktion übersteigt meine Budget, also war ich auf der Suche nach einem Gerät das alles kann und meinen Gerätepark reduziert:

              Linn: der Akurate wäre mein Wunschgerät, überstegt aber das Budget!

              Naim: Superuniti => hat alles was man braucht

              Hifiakademie: Powerdac mit DSP und Stremingplatine: hat alles was ich mir vorstelle und kann individuell zusammengestellt werden, auch mit Analogeingang.
              Oder ohne Streamingplatine und mit meiner Squeezebox vorgeschaltet und digital angeschlossen.

              Vorteil: ich habe bei mir noch weitere Sqeezeboxen in Betrieb, die Serversoftware läuft völlig problemlos!

              KEIN USB! dann bin ich von allen Einflüssen des PC befreit!

              Mal sehen, wo die Reise jetzt hinführt!

              Aktuell sehr stark zu Hifiakademie.

              Gruß

              Matthias
              C8 LTD;

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                Hallo Matthias,

                so ging es bei mir auch los. Ich habe mit Squeezeboxen angefangen und habe immer noch ein Squeezebox Radio. Danach bin ich dann nach und nach auf andere Geräte umgestiegen.

                Wenn man wirklich klanglich alles herausholen will, sehe ich eigentlich nur zwei kompromisslose Ansätze:
                - den integrierten Streamer mit Analogausgang
                - die USB-Lösung im asynchronen Modus.

                SPDIF ist, so wie es meistens umgesetzt ist, eine der schlechtesten Lösungen. Insbesondere die ersten Squeezeboxen (Classic, Duet) hatten Digitalausgänge, die sehr schlechte Signale produziert haben. Die neue Touch soll da deutlich besser sein.

                Ich nehme an die anderen Lösungen, die Du jetzt nicht genannt hast, kennst Du trotzdem, Linn Sneaky Music und Majik DS oder als integrierter der Majik DSM, diverse Verstärker mit eingebautem D/A-Wandler bzw. USB-Anschluss (z.B. Cyrus, Accuphase mit DAC 30, ...)?
                Das sind auch alles nette Alternativen.

                Was mich immer stört, sind die Einschränkungen bei der Funktionalität (kein gapless, etc.) oder in der Signalverarbeitung (USB bzw. SPDIF Beschränkung auf max. 48 oder 96 kHz). Wenn ich mir ein, meistens nicht besonders preisgünstiges, HiFi-Gerät mit hohem Klanganspruch kaufe, möchte ich auch, dass alle Funktionalitäten vorhanden sind und alle Formate verarbeitet werden.
                Ich will jetzt gar nicht sagen, dass 192 kHz ganz besonders toll klingt. Aber ich habe solche Dateien und ich möchte, dass sie abgespielt werden, und zwar ohne Umrechnung.

                Viele Grüße
                Sven
                Viele Grüße,
                Sven

                Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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                  Zitat von Aurumer Beitrag anzeigen
                  Ich will jetzt gar nicht sagen, dass 192 kHz ganz besonders toll klingt. Aber ich habe solche Dateien und ich möchte, dass sie abgespielt werden, und zwar ohne Umrechnung.

                  Da gibt's einen Einspruch

                  Ich befürchte, wir sind hier eher in die Maschinerie der Marketingleute gekommen. Wie du ja weißt, ist ja nicht überall Hochbit drin, wo es draufsteht, oftmals wird simpel hochgerechnet. Wenn ich die Newsletter von HD-Tracks lese und finde dort Aufnahmen aus den 70ern....

                  Der nächste Aspekt ist, dass diese Chips oftmals zum Einen aus Marketinggründen verbaut werden, zum Anderen, weil sie oftmals durch Massenherstellung billiger sind, als "kleinere Wandler".

                  Es bringt nichts, darüber zu philosophieren, ob denn nun 24 Bit/64 Khz klanglich ausreicht, wenn die Chips dann teurer wären, als "größere" Chips.


                  Auf der anderen Seite müssen diese "großen" Chips natürlich über präzise clocks für die Taktfrequenzen verfügen. Präzise clock beinhaltet präzise Quarze, präzise Quarze sind teuer und groß. Und schon sind wir wieder in dem Bereich der Überlegung, ob ein hochspezialisierstes 16/44,1 schlechter sein muss, als ein kompromissbehaftetes "Multiformat"-Layout.

                  Mit den ganzen Auflösungsformaten scheinen wir uns irgendwie im Kreis zu drehen. Sowohl auf technischer, als auch auf der Software-Seite.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                    Was spricht gegen eine Analogabtastung aus den 70ern mit 192 kHz? Wenn das vom Band abgenommen wird, ist es theoretisch doch vollanalog nicht begrenzt ;-). Bandmaschinen und Schallplatten bieten doch eine nahezu unbegrenzte obere Grenzfrequenz ;-).

                    Das ist ja genau die Diskussion die ich nicht führen wollte. Das Quellmaterial ist fragwürdig, die Umsetzung und das HD-Format ist es auch.
                    Wenn ich jetzt aber eine 96 oder 192 kHz Datei habe, wird die durch eine neue Umrechnung (downsampling) auf jeden Fall nicht besser. Das man auch Geräte mit einer Wiedergabe bis 192 kHz in den Griff bekommen kann, zeigen inzwischen immer mehr Hersteller, und die bessere Clock, sowie das aufwändigere Gesamtlayout schadet auch bei 44,1 kHz nicht.
                    Wenn ich die Wahl habe, nehme ich lieber ein Gerät, dass alle gängigen Formate abspielt.

                    Das Marketing kannst Du aber außen vor lassen. Die Geräte haben zwar meistens 192 kHz Chips verbaut, aber beworben werden ja nur die Auflösungen, die es auch wiedergeben kann.
                    Wo ich Dir natürlich absolut zustimme: Bei begrenztem Budget nehme ich auch lieber ein ordentlich gemachtes 44,1 kHz Gerät als einen halbseidenen 192 kHz Wandler. Es gibt aber bereits für knapp über 1.000 € Geräte, die eine sehr gute Qualität haben und alle Formate wiedergeben können.

                    Viele Grüße
                    Sven
                    Viele Grüße,
                    Sven

                    Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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                      Bandmaschinen und die übrige Analogtechnik hatten sowohl was Dynamik (Rauschen) als auch Höhenwiedergabe angeht nie die Grenzen der Digitaltechnik. Die oftmals angegebenen Prospektwerte waren eher theoretischer Natur und ließen sich in der Praxis fast nie umsetzen (Mischpult, Mikro....). Altes Material hatte dann vielleicht noch Durchkopiereffekte (Bandmaterial, falsche Lagerung), vielleicht wurde auch mal auf Digital konvertiert, dann vielleicht auf DSD....?????

                      Digitaltechnik aus den 80ern war nicht einmal durchgehend 16 Bit. Oftmals wurden nur 14 Bit oder noch weniger eingesetzt. Grund: Die Technik war bei weitem noch nicht so weit, stabile Verhältnisse herzustellen bzw. extrem teuer und die Tontechniker mussten den Umgang (z. B. Headroom) auch erst noch lernen.

                      Der Grund, dass heute noch alte Aufnahmen so faszinieren können, liegt wohl eher in der Art, wie damals aufgenommen wurde, denke an Belafonte in der Carnegie Hall.
                      Norbert,
                      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                        Hab noch was gefunden...

                        Hier vielleicht eines der faszinierendsten Tonbandgeräte, die es je gab.
                        Schaut man sich die üblichen Werte wie Frequenzgang, Gleichlauf oder Dynamik selbst bei 38 cm/Sek an....




                        Ehrlich, was soll da 24/96 Khz ?
                        Norbert,
                        der NUR den eigenen Ohren vertraut

                        Kommentar


                          Ja, das ist exakt mein Punkt. Ich amüsiere mich immer prächtig, wenn in Diskussionen behauptet wird, dass die Schallplatte viel höher auflöst als die CD, und das natürlich mit jedem 08/15 Dreher.
                          In der Realität geben das die wenigstens Abtaster und Tonarme her, meisten ist weit unter 22 kHz Schluss.
                          Zuletzt geändert von Aurumer; 09.01.2012, 20:14.
                          Viele Grüße,
                          Sven

                          Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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                            Selbst wenn du die angeblich "endlose" Zeitauflösung betrachtest, ist das in der Analogtechnik (Vinyl) nicht so.

                            Wie wir wissen, durchläuft die Nadel eine Welle auf einer Vinylscheibe. Sie wird also mehr oder weniger stark (ja nach Auslenkung) beschleunigt und abgebremst. Da die Nadel samt Träger aber auch über eine Masse verfügt, erfolgt das nach den üblichen Gesetzmäßigkeiten. Schlimmer noch. Feinste Auslenkungen (ganz leise Passagen mit minimalsten Informationen) werden vielleicht gar nicht abgetastet, weil vielleicht das Losbrechmoment der gesamten Nadelkonstruktion zu groß ist! Beweis: Würde eine perfekte mechanische Abtsatung stattfinden, würde sich die Rille im Vinyl nicht verändern. Genau das macht sie aber durch Abnutzung.

                            Nicht 100% genau gefertigte Nadelspitzen (die werden per Hand verklebt) erledigen dann "den Rest".


                            Kann man ja mal übersehen solche Lapalien in der Diskussion um die totale klangliche Überlegenheit der LP
                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                              Dann weiss ich nicht was ich falsch mache das mir winamp die wav-Files nicht so wie sie auf der CD sind und gerippt wurden auch anzeigt?
                              Ausser eben ich sortiere die Files nach dem Pfad.
                              Hmmmmm:?:

                              Hat jemand eine Idee?

                              Gruss Boris
                              Angehängte Dateien
                              Zuletzt geändert von bgf; 09.01.2012, 20:53.

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                                Yep....

                                Wenn du genau hinsiehst, findest du im Spaltenkopf "Track" einen Pfeil/Dreieck. Das heißt, dass in dieser Spalte sortiert wird. Da dort keine Info vorhanden ist, schaut er von "links nach rechts" und findet in Spalte "Title" die erste brauchbare Information zum sortieren. Dort wird absteigend sortiert!

                                Wenn du umsortieren möchtest, musst du in den gewünschten Spaltenkopf klicken. Wenn du in der Reihenfolge der CD hören willst, musst du also in den Spaltenkopf "File Path" klicken, dann hast du den kleinen Pfeil dort am rechten Rand der Spalte. Je nach Klick sortiert er aufsteigend oder absteigend.

                                Siehe auch meine Bildchen unten. Einmal sortiert nach "Titel", einmal nach "Dateiname". Achte auf die kleinen rot umkringelten Pfeile/Dreicke.



                                Klickst du dann in der sortierten Liste der Medienbibliothek den ersten Tittel doppelt an, wird diese Liste in die Playlist (oben rechts) übertragen und in der vorhandenen Sortierreihenfolge abgespielt. Du kannst natürlich jeden anderen Titel anklicken, die Wiedergabe startet dann entsprechend.

                                Willst du diese Sortierung speichern, kannst du das z. B. als Playlist machen. Der Button "Playlist verwalten" am unteren Rand der Playlist (oben rechts) führt dich dann weiter


                                Damit es noch komplizierter wird, kannst du dir die Spalten der Medienbibliothek selbst anpassen.

                                Dazu gehst du mit der Maus in einen Spaltenkopf der Medienbiblithek und und klickst die rechte Maustaste. Dann gelangst du in ein Auswahlmenü und kannst die Sortierkriterien frei definieren. Denke an den Platz auf dem Bildschirm

                                Hälst du die linke Maustaste gedrückt, kannst du die Spalten auch untereinander tauschen. Gehst du exakt zwischen zwei Spaltenköpfe, kannst du die in der Breite anpassen.
                                Angehängte Dateien
                                Norbert,
                                der NUR den eigenen Ohren vertraut

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