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    Ace-Wireless

    Eigentlich war eine frühere Markteinführung geplant, aber wenn schon „Pech“ in Form eines Virus zuschlägt, man dann noch kein Glück hat, weil ein „Boot“ im Suezkanal in die Kanalwand rumpelt und außerdem ein Lieferant seinen Betrieb umkrempelt, läuft wirklich alles schief. Wie bekannt sein dürfte, brachen auch „ganz nebenbei“ die Lieferketten in den Branchen A(utohersteller) bis Z(oobedarf) teilweise zusammen. So auch bei PIEGA.

    Aber jetzt ist es soweit, die aktive Ace-Baureihe kommt. Es ist geplant, in den nächsten Tagen mit der Auslieferung an die Händler zu beginnen.

    Auch wenn die Coax- und die MLS-Modelle klanglich über jeden Zweifel erhaben sind, so ist die neue und kleine aktive Ace-Baureihe technologisch das aufwändigste Projekt aus dem Hause PIEGA. Allein die Bedienungsanleitung ist ein Mix aus Beschreibung für Lautsprecher, WiSA und Netzwerkstreaming.


    Allgemeines
    Das Gehäuseprofil und die Abmessungen sind identisch mit der passiven Ace-Baureihe. Lediglich die Anzahl der Chassis ist unterschiedlich. Es gibt allerdings einen optischen Unterschied. Das Gehäuse der passiven Ace-Baureihe ist geschliffen und wird dann schwarz/silber eloxiert. Dadurch fügt sich die kleine passive Baureihe nahtlos in das bekannte PIEGA-Design mit der typischen Rillenstruktur ein.

    Die aktive Baureihe wird nicht geschliffen, sondern gestrahlt. Danach wird wie gewohnt eloxiert. Die Oberfläche erscheint dadurch eher samtartig. Meine Frage, ob sich zukünftige Baureihen daran orientieren, kann noch nicht beantwortet werden. Hier will PIEGA erst die Reaktionen des Publikums abwarten.

    Im Gehäuseaufbau ist alles wie bekannt. Die Materialstärke liegt bei 4 mm, die Innenwände sind mit Bitumenplatten zur Dämpfung feinster Resonanzen beklebt. Das große Modell verfügt über ein zusätzlich versteifendes Holzskelett. Eine Neuerung ist der Kunststoff-Grill. Das hat nichts mit Kostendruck zu tun, ganz im Gegenteil. Da ein sehr teures Werkzeug für die Herstellung erforderlich ist, kostet das Kunststoffgitter sogar mehr als ein Metallgitter. Jedoch ist das Kunststoffgitter für die Antennentechnik erforderlich, denn eine Metall-Ausführung würde zu stark abschirmen.

    Während die passive Baureihe nach dem Bassreflex-Prinzip aufgebaut ist, handelt es sich bei den aktiven Modellen um geschlossene Gehäuse. Die prinzipiellen Nachteile einer geschlossenen Box werden durch Leistung und DSP-Einsatz kompensiert. Wie das im Grundprinzip funktioniert, könnt ihr hier nachlesen. Im Kern geht es also wieder um eine praxisorientierte Korrektur im untersten Basskeller, um den Membranhub in vernünftigen Grenzen zu halten. Natürlich stößt die Kompensierung an Grenzen, aber vor allem darf eine DSP-Abstimmung nicht durch negative Effekte auffallen. Das könnten z. B. „Pumpeffekte“ sein, die entstehen, wenn der DSP den LS im Grenzbereich regelt. Damit diese negativen Effekte nicht auftreten, ist eine sehr langwierige Abstimmung erforderlich, die nur in kleinen Schritten erfolgen kann. Insgesamt konnten durch Gehäusegröße, DSP, Verstärkerleistung und Chassiseinsatz die prinzipbedingten Nachteile der geschlossenen Bauweise so weit verschoben werden, dass für 95 % aller Nutzer die Vorteile überwiegen.

    Alle Chassis sind alte Bekannte und identisch mit denen der passiven Baureihe.

    Am Anfang werden zwei aktive Modelle zur Verfügung stehen (alle Spezifikationen/Preise ohne Gewähr)

    Ace 30 Wireless
    geschlossenes 2-Wege-System,
    1 Tieftöner
    1 AMT-Hochtöner
    Trennfrequenz: 3 kHz
    Gesamtverstärkerleistung: 100 W RMS <1 % THD
    Frequenzgang 35 Hz – 25 kHz
    Ausführungen: silber, schwarz, weiß
    Rx-Version (Empfänger): 900 - 930 CHF/Stück (je nach Farbe)
    Tx-Version (Sender): 1090 – 1120 CHF/Stück (je nach Farbe)

    Ace 50 Wireless
    geschlossenes 3-Wege-System
    4 Tieftöner
    1 Mitteltöner im eigenen Gehäusevolumen
    1 AMT-Hochtöner
    Trennfrequenzen: 200 Hz und 3 kHz
    Gesamtverstärkerleistung: 200 W RMS <1 % THD
    Frequenzgang 30 Hz – 25 kHz
    Ausführungen: silber, schwarz, weiß
    Rx-Version (Empfänger): 1900 - 1930 CHF/Stück (je nach Farbe)
    Tx-Version (Sender): 2090 – 2120 CHF/Stück (je nach Farbe)

    Bitte bedenkt, dass in den verschiedenen Ländern durch Wechselkurse und Steuersätze Abweichungen im Preis möglich sind.

    Wie schon oben erwähnt, sind die Abmessungen mit den passiven Namensvettern identisch.

    Sonstiges:
    Die Wandhalterung der passiven Ace30 kann auch für die aktive Variante genutzt werden.

    Für einen Außeneinsatz ist die aktive Ace nicht spezifiziert - auch nicht unter einem Vordach auf der Terrasse. Schwachpunkt an der Stelle ist die Elektronik, die nicht gegen Nässe/Feuchtigkeit besonders geschützt ist (Anschlussbuchsen, Schalter usw.).

    Völlig neue Wege wurden mit der Elektronik eingeschlagen und somit war die Entwicklung sehr zeitaufwändig. Allein die Arbeiten am Lastenheft und dadurch an der Präzisierung der ganzen Funktionen nahmen gehörig Zeit in Anspruch. PIEGA hat sich entschieden, keine proprietäre Funkstrecke zu den Wireless-LS zu nutzen, sondern den relativ neuen WiSA-Standard einzusetzen. Die Funksysteme der Premium Wireless und der Ace sind nicht kompatibel. Es lassen sich somit keine Funk-Surround-Systeme aus beiden Produktreihen aufbauen (z. B. vorne Premium, hinten Ace). Über eine Kabelverbindung gibt’s aber keine Einschränkung beim „System-Mix“


    Diverse Anschlussvarianten
    WiSA steht für Wireless Speaker & Audio und ist ein verhältnismäßig neuer Funkstandard, der von mehreren Firmen genutzt wird. Die Besonderheit ist, dass dieser Funkstandard speziell für die Audioübertragung entwickelt wurde. Das beinhaltet geringe Latenzen (Zeitverschiebungen zwischen Bild- und Tonsignal) sowie einen Übertragungsbereich bis zu 24 Bit/96 kHz.

    Die Liste der kompatiblen Firmen ist mittlerweile recht ansehnlich. Das bekannteste Anwendungsbeispiel ist sicherlich die Kombination WiSA-TV-Gerät mit WiSA-LS. Dabei lässt es der Standard zu, dass direkt aus dem TV-Gerät ein 5.1 Setup OHNE Surround-Verstärker aufgebaut werden kann. Mittlerweile wird auch 7.1 angeboten. In einer Ankündigung habe ich sogar schon etwas von Atmos über WiSA gelesen.

    Standardmäßig sind die Ace nur für den Stereoeinsatz über WiSA ausgerüstet. Allerdings ist über Zusatzgeräte von Fremdanbietern auch Surround-Mehrkanal möglich. Ein Beispiel für solch ein Zusatzgerät ist dieses hier.

    Bitte bedenkt, dass WiSA ein aufstrebender Markt ist, von daher ist viel Bewegung in der Szene.

    Wie sich WiSA in den nächsten Jahren entwickelt, kann jetzt noch keiner vorhersagen. Das könnte natürlich auch Einfluss auf andere PIEGA-Produktreihen haben. Aber im Augenblick sind Fragen rund um‘s Thema WiSA/zukünftige Funkstandards so sicher zu beantworten, als würde man beim Astro-TV nach den Lottozahlen fragen.

    Neben der Funkübertragung ist es natürlich auch möglich, die LS per Cinchkabel zu verbinden. Auch eine „Mischkombi“ ist machbar. Das bedeutet, dass mit einer Digitalleitung von der Quelle zu einem LS verbunden wird und dieser LS schickt dann an seinen Spielpartner das Musik-Signal per WiSA weiter.

    Bei der Funk-Technik werden also immer ein Rx- und ein Tx-Lautsprecher benötigt. Dabei steht

    für Rx: Receiver = Empfänger
    für Tx: Transmitter = Sender

    Das macht es erst einmal für „absolut beginners“ nicht leichter, ist aber bei näherer Betrachtung simpel. Weil es für Einsteiger nicht ganz so einfach ist, habe ich in den nachfolgenden Beispielen sehr häufig die Begrifflichkeiten doppelt genannt, z. B. „Tx-LS (Sender)“

    Nach dieser Typenbezeichnung richtet sich auch die Bestellung der LS. Denn neben der Funktechnik unterscheiden sich die beiden Varianten auch in den Anschlussmöglichkeiten.

    Die wesentlichen Anschlussmöglichkeiten der beiden Varianten:

    Tx-LS (Sender)
    digitaler Eingang S/PDIF(optisch/coax)
    HDMI eARC(1)
    Netzwerk (WLAN/LAN)
    3,5 mm Stereo-Klinke (Kombibuchse – analog oder opt. digital)
    IR-Fernbedienung-Adapter

    Rx-LS (Empfänger)
    analoger Hochpegel-Cinch-Eingang (kein Plattenspieler)
    RJ45-Buchsen für sym.-Audioverbindung (für spezielle Anwendungen)


    Betrachten wir ein paar Beispiele:

    1.
    Das TV-Gerät wird per Kabel an einen LS angeschlossen und dieser schickt das Signal zum zweiten LS per WiSA-Funkstrecke.

    Jetzt werden ein Tx-LS (Sender) und ein Rx-LS (Empfänger) benötigt. Das TV-Tonsignal wird mittels
    • HDMI- oder
    • Digital- oder
    • Analog-Kabel (3,5 mm Klinke)
    am Tx-LS (Sender) angeschlossen. Dieser LS schickt das Funk-Signal an seinen Rx-Partner (Empfänger). Die Lautstärkeregelung kann entweder am Quellgerät oder im LS erfolgen (dazu später mehr).


    2.
    Klassische Analog-Drahtverbindung beider LS
    (z. B. Vorverstärker -> analoges Cinchkabel -> aktive Ace)

    Jetzt werden zwei Rx-LS (Empfänger) benötigt, da diese Variante über analoge Cinch-Kabel verbunden werden kann. Sogar XLR wäre denkbar (RJ45-Buchse). Die Pin-Belegung der RJ45-Buchse baut auf dem DMX-Standard auf, so dass mittels eines kleinen Adapters aus dem Bühnenbereich vom XLR-Quellgerät auf RJ45-Kabel adaptiert werden kann. Nur ein Adapter von vielen:
    https://www.thomann.de/de/stairville_rj45_dmx_split_box_mx4.htm


    3.
    Man hat einen WiSA-kompatiblen Fernseher oder ein anderes WiSA-Quellgerät (Sender). Bis zur 7.1-Konfiguration ist dabei zurzeit möglich.

    Es werden Rx-LS (Empfänger) benötigt. Das TV-Sendegerät versorgt die Empfänger-LS mit dem Funksignal. Die Lautstärkeregelung erfolgt mit der TV-FB.

    Im Produktprospekt im Anhang werden die diversen Anschlussmöglichkeiten in Form von Skizzen aufgezeigt. Dort finden sich auch Hinweise auf einen Center und Wireless-Subwoofer. Die kommen aber leider erst etwas später.


    Die Lautstärkeregelung
    Sie kann mit JEDER Infrarot-FB erfolgen. Dazu packt PIEGA einen kleinen Infrarot-Empfänger zum Tx-LS (Sender), der mit einer vorhandenen Infrarot-FB gekoppelt werden kann. Ich betone extra „Infrarot“, weil es auch BT-Fernbedienungen gibt. Diese funktionieren nicht mit der Ace. Ganz wichtig ist dabei: Die Lautstärkeregelung im LS kann nur mit dem Tx-LS (Sender) umgesetzt werden. Nur dort ist die Anschlussmöglichkeit für den Infrarot-Empfänger.


    Der von einigen HighEndern gewünschte Aufbau
    ungeregelter CDP -> digital/analog-Kabel -> aktive Ace
    funktioniert somit nur mit einem Tx-LS und einem Rx-LS (Empfänger) über die WiSA-Funkstrecke. Denn nur am Tx-LS kann die IR-FB angeschlossen werden.

    Die Lautstärkeregelung per IR-Remote läuft auf allen Eingängen individuell. Man kann z. B. analog auf 50 % einstellen und auf coax 70 %. Somit wäre auch eine Gain-Einstellung möglich.

    Beim klassischen Aufbau
    CDP -> Vorverstärker -> analog-Kabel –> zwei Rx-LS (Empfänger)
    muss die Lautstärkeregelung im Vorverstärker erfolgen.

    Weiterhin kann die IR-Fernbedienung am Tx-LS auch im Streaming-Betrieb verwendet werden. Dabei synchronisiert sich das mobile Gerät (Volume Slider) mit der Fernbedienung.


    Streaming, Netzwerk und Bluetooth
    Die kleinen HighTech-Ace können noch mehr als WiSA und eigentlich ist ihr angedachter Haupteinsatzbereich noch gar nicht erwähnt. Der Tx-LS (Sender) kann nämlich sowohl über WLAN als auch über LAN mit dem Netzwerk verbunden werden. Für das WLAN ist eine Antenne im LS verbaut. Bei schwierigen Empfangsverhältnissen kann die beigelegte WLAN-Antenne angeschlossen werden.

    Die Netzwerkintegration enthält im Augenblick

    Spotify Connect
    Google Chromecast
    Hinweis: Andere Streamingdienste (z. B. Tidal, Qobuz…) wären denkbar und über die Firmware umsetzbar. Allerdings wird hier erst die Kundenreaktion abgewartet.
    Roon ready
    DLNA/UPnP

    Mittels DLNA/UPnP kann somit auch im eigenen Netzwerk OHNE zusätzlichen Netzwerkplayer auf das NAS-Musikarchiv zugegriffen werden. Dabei „verkraftet“ das Streaming-Modul Dateien bis zu 24 Bit/192 kHz. Als Digitalformate werden (L)PCM, MP3, AAC/AAC+, AC3, OGG Vorbis, HE-AAC und WMA verarbeitet.

    Alles was benötigt wird, ist ein Handy/Pad mit einer DLNA/UPnP-Medienplayer-App. Und natürlich müssen sich alle Geräte im gleichen Netzwerk (Adressbereich) befinden.

    In diesem Einsatzgebiet werden die LS als Renderer bezeichnet. Ein Renderer ist in der Funktion eine „dumme“ Abspieleinheit ohne eigene Bedienmöglichkeit. Diese Wiedergabegeräte müssen nur die DLNA/UPnP-Standards beherrschen. Die gesamte Bedienung und Steuerung erfolgt mit dem Pad/Handy. Daher wird die Kombi Handy/Software häufig auch als „Controlpoint“ bezeichnet.

    Die grundsätzliche Vorgehensweise ist:
    - über die App wird der Medienserver im Netzwerk ausgesucht
    - in der App wird festgelegt, über welches Endgerät die Musik gehört werden soll (falls mehrere Geräte vorhanden sein sollten)
    - Musikauswahl
    - Play

    Da die LS in Sachen Bedienung vollständig von der App-Fähigkeit abhängig sind, darf man also nicht über PIEGA meckern, wenn einem die Bedienung nicht gefällt. Dann muss man sich eine andere App aussuchen. Ich kann mir vorstellen, dass dieses Thema im Forum zu vielen Tipps und Empfehlungen führen wird.
    Eine andere Variante wäre Roon. Hier sollte man allerdings auch bedenken, dass diese hervorragend beleumundete Software ihren Preis hat - im wahrsten Sinne des Wortes.

    Als letzte Möglichkeit kann dann noch eine Bluetooth-Verbindung genutzt werden. Das bietet sich für die gelegentliche Nutzung eines Handy/Porti zur Musikwiedergabe an. Dieser Aufbau kann aber auch als „drahtlos-easy-going-Kleinanlage“ überzeugen.

    Insgesamt sind die Möglichkeiten so vielfältig, dass ein enorm breites Einsatzspektrum abgedeckt wird.

    Wie sich die ganze Technik-Ausstattung im Alltag bewährt und vor allem wie es klingt, kommt ebenfalls bald hier im Forum.

    Da in Kürze die Hochglanzbildchen erscheinen, hier mal zwei Schnappschüsse aus der "Hexenküche"

    Die 50er
    Klicke auf die Grafik fÃÃÃÃÃÃÃÃür eine vergrÃÃÃÃÃÃÃÃöÃerte Ansicht  Name: IMG_1562.jpg Ansichten: 0 GrÃÃÃÃÃÃÃÃöÃe: 397,4 KB ID: 41197

    Die 30er, hier kann die neue Oberflächenstruktur erahnt werden.
    Klicke auf die Grafik fÃÃÃÃÃÃÃÃür eine vergrÃÃÃÃÃÃÃÃöÃerte Ansicht  Name: IMG_1565.jpg Ansichten: 0 GrÃÃÃÃÃÃÃÃöÃe: 526,5 KB ID: 41198



    Hier die Broschüre (PDF-Reader erforderlich)

    (1)HDMI eARC
    Die HDMI-Schnittstelle erhielt im Laufe der Jahre weitere Funktionen wie z. B. die HDMI-CEC-Erweiterung (Consumer Electronic Control). Dadurch kann z. B. die TV-Fernbedienung auch für andere Geräte genutzt werden, die an der HDMI-Schnittstelle angeschlossen sind. Außerdem wurden die Übertragungsraten für die Audioübertragung erhöht (enhanced Audio Return Channel). Aber um alle Funktionen nutzen zu können, müssen alle angeschlossenen Geräte einschl. der Kabel bestimmte Anforderungen erfüllen. Näheres siehe hier und hier.
    Zuletzt geändert von nk; 30.11.2021, 05:03.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

    #2
    Ab sofort auf der Homepage

    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

    Kommentar


      #3
      Erster Test der 30er
      Mit der Piega Ace 30 Wireless betreten die Schweizer Neuland: klein, vielseitig und dank intelligentem Basssystem sehr breitbandig. Der Test
      Norbert,
      der NUR den eigenen Ohren vertraut

      Kommentar


        #4
        Hallo nk:

        die Ace 50 Wireless hat also jetzt 4x12 Tieftöner. Die 701 Wireless 2x14 Tieftöner. Also rein Flächenmässig müsste die Ace im Bassbereich kräftiger sein als die 701. Ich habe aber meine Zweifel. Was meinst du?

        Kommentar


          #5
          ja und noch eine Frage: warum kommt man nun bei Ace von der Wlan unabhängigen Lösung mit der Connect Box weg zur reinen Wlan Lösung? Kostenfrage?

          Kommentar


            #6
            Ich muss vorweg gestehen, dass ich die Ace50 noch nie gehört habe, daher kann das jetzt nur eine eher theoretische Betrachtung sein.

            Die 701 arbeitet im Bassbereich nach dem Bassreflex-Prinzip (BR) , während die Ace50 ein geschlossenes System ist.

            In aller Kürze und somit mit leichter Ungenauigkeit:
            Das BR nutzt die vom Tieftonchassis rückwärtig abgestrahlte Energie und verstärkt dadurch den Pegel im Bereich einer bestimmten Frequenz (Tuningfrequenz) Der Vorteil: Da der Pegel durch das Wirkprinzip unterstützt wird, sinkt der Membranhub. Da der Pegel höher ist, wird weniger Leistung erforderlich. Der Nachteil: rein messtechnisch weist das Prinzip einen Nachteil im Schwingverhalten auf und unterhalb der Tuningfrequenz kann es unter Umständen sogar zum akustischen Kurzschluss kommen. Zumindest wird das Chassis unterhalb der Tuningfrequenz nicht mehr korrekt bedämpft, so dass dann extreme Membranauslenkungen im Bereich des Möglichen sind.

            Das geschlossene System hat messtechnisch das bessere Schwingverhalten und ein "gleichmäßiges" Ansteigen des Membranhubes im Tiefbass. Der Nachteil: Die Gegenkräfte des geschlossenen Gehäusevolumens wachsen mit dem Membranhub, so dass der Wirkungsgrad schlechter ist. Es wird also deutlich mehr Leistung erforderlich.

            Von daher sind beide Systeme kaum direkt zu vergleichen, insbesondere, wenn durch DSP und Leistungseinsatz die Nachteile der jeweiligen Konstruktionen kompensiert werden können.

            Daher wird man um "Selbstversuche" in Sachen Tiefbas nicht vorbei kommen. In der Grundtendenz und rein von der Papierlage her (DSP-Korrektur) würde ich erst einmal von einer UNGEFÄHR vergleichbaren Bassperformance ausgehen. Unterschiede könnten eher im Grenzbereich auftreten, wenn es also pegelmäßig "zur Sache geht". Aber wie gesagt, das ist bis jetzt eine reine Vermutung meinerseits.


            Funktechnik:

            In beiden Fällen (Premium vs. Ace) hat das WLAN nichts mit der Funkstrecke zur Signalübertragung zu tun.
            Es wird also kein Router, kein Internet oder ein/e WLAN-Brücke/Repeater erforderlich.

            Beide Systemwelten können auch ohne WLAN als Funklautsprecher verwendet werden.

            Auf der Funkstrecke zwischen Hub (Connect) und dem Premium-LS wird die sog. Kleer-Net-Funktechnik eingesetzt. Dabei sitzt der KleerNet-Sender im Connect. Jeder Premium-Wireless-LS verfügt IMMER über einen KleerNet-Empfänger. Das ist eine proprietäre Funkstrecke, die hier nur von der Premiumbaureihe verstanden wird. Der Vorteil ist, dass alles ganz exakt aufeinander abgestimmt werden kann. Der Nachteil: Nur innerhalb der PIEGA-Systemwelt kann eine Funkübertragung erfolgen.


            Die Ace-Baureihe setzt auf die relativ neue WiSA-Technolgie. Das ist ein "offener Standard", was bedeutet, dass die Funktechnik unterschiedlicher Firmen kombiniert werden kann. Wichtig ist, dass irgendwo ein WiSA-kompatibler Sender vorhanden ist. Ob das im TV-Gerät oder in irgendeinem sonstigen Gerät ist, spielt keine Rolle. Da der WiSA-Standard relativ neu ist, bleibt abzuwarten, ob es zukünftig weitere Gerätegattungen gibt, die gleichzeitig als WiSA-Sender arbeiten können. An anderer Stelle hatten wir ja schon ein paar Beispiele von sog. Netzwerkplayer. Hier wäre es durchaus denkbar, dass diese Gerätegattung mit dieser Technik ausgestattet wird.


            Es kommt also darauf an, ob du in deiner Kette bereits einen WiSA-Sender hast (z. B. im TV-Gerät) oder ob du keinen externen Sender hast. Daher auch der Unterschied bei den Ace zwischen Sender-LS oder Empfänger-LS.

            2 Beispiele:
            • Du hast einen externen WiSA-Sender (z. B. im TV-Gerät), dann benötigst du nur Empfänger-LS. Je nach den technischen Möglichkeiten des Senders kannst du zurzeit bis zu 7.1 ohne weitere Zusatzgeräte aufbauen. Dazu muss dann das Sendegerät ein entsprechendes Konfigurationsmenü aufweisen, damit die Kanäle zugewiesen und weitere Einstellungen (bis hin zur Raumeinmessung) vorgenommen werden können.
            • Du hast keinen externen WiSA-Sender in deiner bisherigen Kette, möchtest aber eine Funkverbindung zwischen den beiden LS nutzen. In dem Falle benötigst du einen Sende-LS, die Tx-Version und einen Empänger-LS. Am Sender werden dann deine vorhandenen Geräte angeschlossen. Vereinfacht ausgedrückt. Der Ace-Sender-LS beinhaltet den Hub für die Anschlüsse und die Sendetechnik (den Connect). In dieser Konfiguration kann die Ace nur 2 kanalig (also Stereo), übertragen.

            Bisher funktioniert alles OHNE WLAN/LAN/Internet.

            Nicht vergessen, wenn du die Ace-Baureihe als "ganz normalen aktiv-LS" nutzen möchtest (also OHNE Funktechnik), geht das auch. Dann benötigst du zwei "Empfänger-Versionen", da diese mit ganz gewöhnlichen Cinch-Buchsen ausgestattet sind (1). Das würde sich z. B. anbieten, wenn du bereits einen "sehr cleveren Zuspieler" hast, der z. B. mit UPnP/DLNA (eigenes Netzwerk), Spotify, Internetradio usw. ausgestattet ist.


            Die Möglichkeit mit dem LAN/WLAN
            Wie erläutert, hat das rein gar nichts mit der Signalübertragung zwischen den LS zu tun. Hier kann der Nutzer ohne weitere Zusatzgeräte die Möglichkeiten des Internet/heimischen Netzwerkes nutzen. Ohne Zusatzgeräte kann er so z. B. auf seinen Spotify-Zugang zugreifen, die Möglichkeiten von Google Chromecast (dort z. B. i-net-Radio) nutzen oder innerhalb des eigenen Netzwerkes die Musik vom NAS hören.

            Und jetzt kommt das "Aaaaber". Wenn du diese Option mit dem LAN/WLAN nutzen möchtest, MUSST du unbedingt die Sende-Variante bei einem LS wählen, da nur hier das Netzwerk angeschlossen werden kann.

            Wer also seine Musik über Internet-Radio, Spotify & C und Netzwerk sowie den TV-Ton über so wenig Geräte wie nur irgend möglich abspielen möchte, benötigt:

            1 x Ace Tx-Variante (Sender, an dem alle Geräte und das Netzwerk angeschlossen werden).
            1 x Ace Rx-Variante (Empänger, der alle Infos von seinem Sende-Partner bekommt).






            (1) Ich lass das mal im Augenblick mit den sym. Anschlüssen außen vor, das können wir bei Bedarf genauer betrachten.
            Zuletzt geändert von nk; 05.12.2021, 14:02.
            Norbert,
            der NUR den eigenen Ohren vertraut

            Kommentar


              #7
              Ich hab' mal ganz kurz gestöbert, was so alles an WiSA-Sendern angeboten wird. Zurzeit sind es überwiegend TV-Geräte, die einen WiSA-Sender integriert haben.

              Als Audio-Beispiel hier mal der Primare SC15-Netzwerkplayer, der mit WiSA ausgestattet ist. Im Falle der Ace-Baureihe heißt das also 2 x Rx-Variante (Empfänger). Alle Anschlüsse von sonstigen Geräte und Netzwerk erfolgen am Primare, der übernimmt gleichzeitig alle weiteren Einstellungen (falls vorhanden).
              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

              Kommentar


                #8
                Vielen Dank für deine ausführlichen Erklärungen! Für mich kommt wohl "nur" die 701 Wireless in Frage, scheint alles viel einfacher zu sein, da ich diese Ls nur als Stereospeaker verwenden werde.

                Trotzdem, du bist auf meine eher grundsätzliche Frage nicht eingegangen: 4x12cm Tieftöner bei der Ace, 2x14cm Tieftöner bei der 701. Rein flächenmässig müsste doch eigentlich (für mich als Laie) die Ace mehr Ton abgeben, als die 701. Kannst du mir das vielleicht noch erklären?

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von Vivaldi Beitrag anzeigen
                  Vielen Dank für deine ausführlichen Erklärungen! Für mich kommt wohl "nur" die 701 Wireless in Frage, scheint alles viel einfacher zu sein, da ich diese Ls nur als Stereospeaker verwenden werde.
                  Stereo mit oder ohne Funkverbindung?

                  Ohne Funkverbindung ist das bei beiden Baureihen übehaupt kein Problem und absolut vergleichbar. Einfach per Cinchkabel zu jedem LS. Dafür benötigst du bei der Ace zwei Rx-LS.

                  Hier mal die Skizze vom Rx-Anschluss-Terminal (Empfänger). Dort wird dann einfach der "Analog-In" per Cinchkabel mit dem Zuspielgerät verbunden. Beachte: Der Zuspieler benötigt eine Lautstärkeregelung. Wichtig: die beiden RJ45-Buchsen am Anschlussterminal sehen nur wie Netzwerkbuchsen aus, haben aber rein gar nichts damit zu tun, absolut nix.

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: rx.jpg
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ID: 41213

                  Der "analoge Aufbau" ist in der Funktion genau so, wie bei der aktiven Premium - da gibt's keinen Unterschied.


                  Der große Unterschied ist beim Funkaufbau. Folgend der einfachste "analoge" Aufbau (ohne externe Sender wie beim TV-Gerät)

                  Im Bildchen das Terminal der Tx-Variante (Sender-LS). Das hat eine andere Anschlussausstattung.

                  Was so aussieht wie Netzwerk, ist auch Netzwerk und bietet die Möglichkeit über das heimische Netzwerk auf Spotify & Co "zu gehen".

                  Für den "analogen Aufbau" (z. B. vom Vorverstärker) muss auf die kleine Klinke (3,5 mm) adaptiert werden. Diese Cinch-Klinken-Adapter gibt's haufenweise und in unterschiedlichen Ausführungen und Längen. Das war's eigentlich schon. Als "Dreingabe" kann dann noch an der Remote-Buchse der Empfänger für eine Infrarot-FB angeklemmt werden. Somit kann auch ein ungeregelter CD-Player angeschlossen werden.

                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Txt.jpg
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ID: 41214




                  Der zweite LS (die Empänger-Version, Rx) bekommt sein Signal über die WiSA-Funkstrecke. An diesem LS wird dann überhaupt nichts angeschlossen (außer Strom).


                  Aber lass' mal, ich habe im privaten Umfeld schon einige Anfragen, ob das nicht alles zu kompliziert ist. Ich hoffe, dass alles klappt, dann müsste ich demnächst ein Pärchen 30er zum Probieren bekommen. Dort schaue ich mir dann den täglichen Umgang, das Anschließen usw. genauer an, mache "Bilder aus der Praxis" und natürlich gibt's dann auch meine ganz persönlichen Höreindrücke.





                  Zitat von Vivaldi Beitrag anzeigen
                  Trotzdem, du bist auf meine eher grundsätzliche Frage nicht eingegangen: 4x12cm Tieftöner bei der Ace, 2x14cm Tieftöner bei der 701. Rein flächenmässig müsste doch eigentlich (für mich als Laie) die Ace mehr Ton abgeben, als die 701. Kannst du mir das vielleicht noch erklären?
                  Weil ich es in dem Falle nicht kann. Zwar könnte ich irgendwas "runterschwurbeln", aber spätestens dann, wenn andere PIEGA-Hardcorfans einen Vergleich machen können, würde die "Sache" auffliegen. ;-)

                  Aber was ich dir sagen kann, dass die Betrachtung mit der Membranfläche mit Vorsicht zu genießen ist.

                  Rein rechnerisch ergibt sich (Fläche = Radius² x 3,14)
                  4 x 12 cm Durchmesser = 4 x ~113 cm² = ~452 cm²
                  2 x 14 cm Durchmesser = 2 x ~154 cm² = ~308 cm²

                  Die Membranfläche ist bei der Ace 50 größer als bei der 701. Rein rechnerisch wird also bei der Ace mehr Luft "geschoben". Aaaaaaber....

                  ...insgesamt gesehen ergibt sich die untere Grenzfrequenz und der mögliche Pegel aus verschiedenen Parametern. Da ist z. B. das innere Gehäusevolumen und der mögliche Maximalhub des Chassis. Aber auch Bauteiledetails bis hin zur Membranmasse und Strahlungsimpedanz haben einen erheblichen Einfluss. Ganz "nebenbei" kommen auch noch die beiden häufigsten Prinzipwelten Bassreflex oder geschlossene Bauweise dazu. Und "obendrauf" die Möglichkeiten in der aktiven Technologie durch DSP.

                  Richtig ist: Wenn ich identische Chassis mit gleichen Rahmenbedingungen vergleiche, kommt das mit der Betrachtung "mehr Fläche = mehr Gehäusevolumen = mehr Bass" ungefähr hin. Aber da im Falle Premium 701 vs Ace 50 noch weitere Aspekte beachtet werden müssen, haut diese Faustregel nicht mehr hin.

                  Zuletzt geändert von nk; 05.12.2021, 19:21.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                    #10
                    Norbert hat eigentlich bereits alles richtig erklärt.
                    Hier liegen zwei unterschiedliche Lautsprecher Konzept vor:
                    • Ace Wireless ist ein geschlossenes System
                    • Premium Wireless ein Bass-Reflex System
                    Ein geschlossenes System in einem kleinen Volumen/Körper macht wenig Bass. Deshalb verwendet die Ace Serie Verstärkerleistung und Membranfläche um dem gegen zu wirken.
                    Obwohl wir mehr Membranfläche bei der Ace vorfinden, kann die 701 lauter.

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                      #11
                      Dominik, der bei der PIEGA für die Elektronik-Enwicklung den Hut trägt, hat mir eine kurze Zusammenfassung für die möglichen Einsatzgebiete gegeben, die ihr als Anhang findet.

                      Vielen Dank an Dominik für die weiteren Erläuterungen.

                      PIEGA Ace Serie.pdf

                      Zuletzt geändert von nk; 06.12.2021, 12:46.
                      Norbert,
                      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                        #12
                        Moderation
                        Ich habe den Beitrag verschoben
                        Norbert
                        ------------------------------------------




                        Merci nk!

                        Noch ne Frage: wie verbindet sich Bluenode mit dem Ace 50 Tx? (beim 701 W. offenbar über den Connect mit Cinch)
                        Zuletzt geändert von nk; 07.12.2021, 17:20.

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                          #13
                          Ich habe mal bei einem Bluenode geschaut, daher weiß ich jetzt nicht, ob die alle vergleichbar ausgestattet sind.

                          Bei dem Modell was ich sah, hast du in Kombination mit der Ace folgende Optionen und meine Priorität wäre:

                          1) Digital per Cinch-Kabel.
                          Mit einem Cinchkabel vom Digital-out am Bluenode auf den Coax-Eingang am Tx-Speaker. Prinzipiell funzt eigentlich jedes Cinchkabel, besser sind aber "spezielle" Digitalkabel. Das ist jetzt kein Voodoo, da kann man - wenn man des Lötens mächtig ist - für kleines Geld 75 Ohm Kabel nehmen. Da können wir bei Bedarf noch näher darauf eingehen. Ich habe damit schon 5 Meter Kabel-Länge problemlos betrieben. Einziger Nachteil: Manchmal sind "echte" Digitalkabel etwas störrig im Umgang.

                          2) Digital per Lichtleiterkabel.
                          Hierzu den optischen Digitalausgang am Bluenode mit dem Aux/Opt am TX-LS verbinden. Das opt- Kabel ist störunanfällig gegenüber Einflüssen von außen, hat aber sehr oft den Nachteil, dass es mechanisch sehr empfindlich ist (Stichwort: Biegeradien, Trittfestigkeit) und ich glaube (bin da nicht 100%ig sicher) gibt's da auch Längenprobleme.

                          3)
                          Analoge Verbindung.
                          Hierzu einfach mittels Adapterkabel vom Cinch-Ausgang am Bluenode in den Aux/Opt des TX-LS. Die AUX/OPT ist nämlich eine Kombibuchse! Die kann
                          ENTWEDER
                          ein analoges Signal mittels 3,5 mm-Klinke aufnehmen
                          ODER
                          ein Lichtwellenkabel.

                          Ein ganz typisches Cinch-Klinkenkabel ist das hier: Aber das ist nur ein einziges Beispiel von unzähligen Anbietern, Variationen und Längen.

                          Meine Empfehlung wäre Variante 1, das digitale Coax-Kabel.

                          Aber egal welches Kabel, nicht vergessen, dass am LS noch eingestellt wird, für welchen Kanal die Funk-Speaker zuständig sind (links/rechts). Das gilt übrigens sowohl für die Ace, als auch für die Premium.



                          Norbert,
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                            #14
                            In Heft 1/22 der "Stereo" wird die Wireless Ace 50 getestet.
                            Ergebnis
                            Preis/Leistung: Exzellent

                            Wenn der Test auf der Homepage verfügbar ist, wird er hier nachgereicht.
                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                              #15
                              Die aktive Ace 50 in der Audio

                              WICHTIGER HINWEIS: Im Text der Audio ist ein Fehler.

                              Dort steht
                              Zitat
                              Auf drei Wegen, die laut Da­tenblatt vier zusammen 200 Watt starke Schaltverstärker an Bord beschicken. Gleich vier 12-Zentimeter-Chassis zeich­nen für den Tiefton verantwortlich, von denen zwei als passive, also nicht aktiv angesteuerte Membranen fungieren.
                              Zitatende

                              Alle vier Tiefton-Chassis sind angetrieben. Es ist ein geschlossenes System.

                              Die 4 Verstärkerzüge teile sich auf in:

                              1 Verstärker für 2 Tieftöner je 8 Ohm
                              1 Verstärker für 2 Tieftöner je 8 Ohm
                              1 Verstärker für den Mitteltöner
                              1 Verstärker für den Hochtöner
                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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