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    Neukomm Tuner

    Hallo Spy,

    den Tuner habe ich mir ebenfalls bestellt, die Teile kann ich nächstes Wochenende abholen :-)

    Eric

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      Herzlichen Glückwunsch und viel Vorfreude :p

      Ciao, Harald

      Kommentar


        Hallo Eric

        nur noch 4 mal schlafen juhui.
        Die Verkabelung der Neukomm ist etwas speziell, hoffe dein Händler hat dich gut beraten.
        Herr Neukomm empfiehlt von der Vorstufe zu den Endstufen (Cinch auf XLR) über den fixen pre out zu führen.(kein Standard Kabel)
        So erfolgt die Lautstärke Regelung in den Endstufen was eine klare Verbesserung zur Regelung über die Vorstufe bedeutet.
        Das Cinch auf XLR Kabel musst du beim Händler bestellen es ist auf die Pin-
        Belegung auf der (XLR) Endstufen Seite zu achten.
        Der Vorverstärker hat aus Platztechnischen Gründen keine XLR Ausgänge, gem. Herr Neukomm sind sie auch aus klanglichen Gründen nicht nötig.
        Es empfiehlt sich alle Geräte mit dem Systemkabel zu verbinden was eine störungsfreie Steuerung aller Komponenten mit der schönsten Fernbedienung
        der Welt zu gewährleisten.

        Wünsche dir eine gute Inbetriebnahme und überirdischen Musikgenuss

        Spy

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          Hallo Spy,

          besten Dank für Deine Hinweise - ich denke, ich bin in sehr guten Händen betreffend meinem Händler (er ist definitiv kompetent und dürfte wohl einer der grösseren Piega/Neukomm Händler sein....). Das Cinch auf XLR ist bereits bestellt und den Umstand mit der PIN-Belegung kenne ich bereits aus der Probeinstallation bei mir zu Hause. Alle anderen Kabel erhalte ich vorerst zur Probe (das Opus1 habe ich ja bereits...) - da bin ich wirklich zuversichtlich

          Eric


          PS: Ach ja, die schönste Fernbedienung der Welt (um Dich zu zitieren), ist wohl auch eher eine der teureren dieser Welt - aber, sehr, sehr wertig verarbeitet :-)
          Zuletzt geändert von Eric_; 25.08.2009, 22:58.

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            Alles in Betrieb ??
            Bericht:roll:

            Hoffe es hat alles geklappt.

            Gruss

            Spy

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              Hallo Spy,

              Danke der Nachfrage. Ja, es hat alles problemlos auf Anhieb geklappt. Momentan bin ich noch am LS-verschieben, um eine etwas breitere Bühne zu erreichen. Dann muss ich mein Opus1 noch auf Bananenstecker (verstärkerseitig) umrüsten, um die Mono's quasi von hinten anschliessen zu können. (aktuell muss ich das Kabel 'von unten' in die Klemmen einführen. Dies verhindert, dass ich die Mono's direkt auf den Boden stellen kann, aber wir arbeiten daran... ;-)

              Über die Qualität der Neukomm Teile muss ich mich nicht nochmals auslassen - ich bin begeistert und wie schon erwähnt: die Suche ist abgeschlossen :-)
              Sobald alles eingerichtet ist, werde ich ein Pic liefern.

              Gruss, Eric
              Zuletzt geändert von Eric_; 31.08.2009, 08:40.

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                Hoi Eric

                freut mich zu hören das alles geklappt hat.
                Super wieder jemand der den Übermächtigen Geräten mit der "hässlichen" Farbe entgangen ist.
                Viel Genuss mit deinen Neukomm's.
                Bei mir steht der CD-Player diese Woche auf dem Prüfstand, messen muss er sich gegen ein Mac Book und den Ayre QB-9 USB Digital-to-Analog Converter.
                Ein interessantes Gerät das Musik über USB ausgibt.
                Frequency Response
                DC - 20 kHz (44.1 kHz sample rate)
                DC - 22 kHz (48 kHz sample rate)
                DC - 40 kHz (88.2 kHz sample rate)
                DC - 44 kHz (96 kHz sample rate)

                Signal/Noise
                110 dB (unweighted)

                Input
                1 USB, 44.1 kHz, 48 kHz, 88.2 kHz, 96 kHz (up to 24 bits)

                Es kann also auch hochauflösende Dateien über USB empfangen.

                Hier der Link zur Ayre Home page:


                Bericht folgt.

                Gruss

                Spy

                Kommentar


                  Zitat von SPY Beitrag anzeigen
                  Bei mir steht der CD-Player diese Woche auf dem Prüfstand, messen muss er sich gegen ein Mac Book und den Ayre QB-9 USB Digital-to-Analog Converter.
                  Bin ich ja mal gespannt, aber denke an einen Pegelabgleich (nicht über Software).
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

                  Kommentar


                    Ach so,

                    wenn noch nicht geschehen.... ziehe dir auch einmal ein paar Hochbitformate. Ultimativ als Hochbit-WAV. Wirst du ja vielleicht schon entdeckt haben:
                    Norbert,
                    der NUR den eigenen Ohren vertraut

                    Kommentar


                      Hoi Spy,

                      na dann warte ich gespannt auf Deinen Bericht..., so - muss jetzt los und meine Neukomms einschalten und hören ;-)

                      LG, Eric

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                        Sorry People

                        das mit dem Bericht zum USB D/A Wandler mit asynchron Mode wird so schnell nichts.
                        Die Gründe und der Bericht folgen wen das Teil endlich geliefert wird.
                        Was sich gewisse Vertriebe so erlauben ist wirklich jenseits von Gut und Böse.
                        :evil: :evil:

                        Gruss

                        Spy

                        Kommentar


                          Ayre QB-9

                          Gut Ding will ....

                          endlich ist die Kiste da und ist eigentlich auch keine Kiste sondern
                          ein schöner DA-Wandler. Habe ihn silbern und er passt perfekt zum
                          Designe von Piega und Neukomm.
                          Verarbeitung und Funktion zum träumen. Bedienung kinderleicht.
                          Der Klang ist sehr gut wie schon in den Tests der Presse (120 Punkte, der
                          beste USB DA-Wandler usw.)
                          Die Musik klingt wunderbar stimmig und warm.
                          Die C40 kann mehr und das zeigt sie mit dem preislich etwa gleichen
                          DAC 2 von Weiss (Firewire, kein USB) mehr Definition, klarere Stimmen und mehr Analyse.
                          Der Ayre hat alles zum glücklich sein und ist wahrscheinlich einer der beste
                          USB DA-Wandler und doch verliert er den Vergleich mit dem Weiss DAC 2
                          in meinen Augen klar.
                          Im vergleich zum Neukomm CD ist der Ayre nahe dran.
                          Für alle die bei Musik ab Computer über USB gehen ist der Ayre sicher eine
                          Empfehlung.

                          Gruss

                          Spy
                          Zuletzt geändert von SPY; 13.10.2009, 15:59.

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                            Wie wirken sich ungefähr 10 Jahre im Bau höchstwertiger Verstärkerelektronik aus? Nun, am grundsätzlichen Schaltungsprinzip des analogen Transistorverstärkers kann sich nichts verändern. Alle Schaltungen sind bekannt und auch mehr oder weniger erfolgreich bereits probiert worden. Was bleibt, sind Details, Platinenlayout oder auch die Qualität der einzelnen Bauteile.

                            Allein die Fragen…

                            welcher Verstärker ist brandneu und champagnerfarben,
                            hat zwei massive Handgriffe,
                            ist perfekt verarbeitet,
                            besitzt an den LS-Anschlüssen Schraubstöcke und leistet
                            60 Watt/Kanal an 8 Ohm

                            lassen nur einen Schluss zu…

                            Accuphase A-65

                            Man kann schon sagen, dass die großen ClassA-Verstärker von Accuphase Ikonen sind. Die Stereo-Baureihe begann mit der A-50, dann die A-50V, die A-60 und jetzt brandneu und erst vor wenigen Tagen ausgeliefert, die A-65. Noch ein Wort zur Verarbeitung: Da bei Vergleichen in dieser Liga ein gleicher Abhörpegel unbedingt erforderlich ist, wurde die Ausgangsspannung vor dem Hörvergleich getestet. Die A-50V sowie die A-65 wichen um <0,03 Volt ab, nach ~10 Jahren !!!!!

                            Stylistisch darf man keine Überraschung erwarten, sieht man von der Frontklappe der A-65 ab, hinter der sich ein paar Schalter verstecken. Dort kann der Eingang gewählt werden, die Pegelanzeige kann in verschiedenen Stufen und Anzeigearten geschaltet werden, und es gibt einen 3-stufigen Eingangspegelabschwächer. Dieser ist ganz nützlich, wenn man z. B. einen Sub als Hochpass einsetzt, der aber nicht sehr laut „kann“. Dann kann somit der Pegel der Satelliten zurückgenommen werden.

                            Soweit die Basics - aber wie „klingen“ 10 Jahre?

                            Der Reihe nach: Das Setup ist den meisten hier bekannt, lasse ich also aus. Natürlich hatte die gesamte Elektrik während der Tests ihre Betriebstemperatur. Ganz spontan rief ich noch meinen HiFi-Kumpel an, der auch sofort vorbeikam. Insgesamt waren es vier Testhörer, ein abgekochter HighEnder und 2 „Laien“. Ich blieb erst einmal neutral und habe mir nach den Musikstücken die Meinungen aufgeschrieben. Welche Endstufe gerade spielte, war nicht bekannt.

                            Vorweg, alle Unterschiede sind natürlich nicht wie „Licht an – Licht aus“.

                            Die Überraschung….. es gab keinen klaren Sieger. Sehr oft stand auf dem Zettel, dass die A-50V von den Gästen als die „ehrlichere“ Endstufe beurteilt wurde. Häufiger wurde die A-50V mit dem Attribut „näher am Musikgeschehen“ betitelt.

                            Ganz kurios, je nach Musik wurde die A-65 mal als leuchtender, brillant und bei einem anderen Stück als wärmer oder gar mit einem leichten Vorhang abgedeckt eingestuft. Also total divergierend.

                            3 ganz typische Beispiele;

                            Vince Weber live, mit einer Aufnahme aus den 70ern.
                            Alle bevorzugten hier die A-50V. Mehr Glanz und Präsenz, ohne zu nerven. Die A-65 erhielt das genau entgegengesetzte Urteil.

                            Mary O Regan, “The Blacksmith”.
                            A-65 = leuchtend, brillant, dynamisch
                            A-50V = sachlich, realistisch

                            Ein fast unbekannter Titel: „Kraka“ von Kerstin Blodig.
                            A-65 = wärmer, weicher, „röhriger“
                            A-50V = härter, realistischer, „richtiger“.

                            Und so ging es bei 5 Titeln. Bildet euch daraus eine eigene Meinung!

                            Meine Meinung zur A-65:

                            Sie ist schneller und hat mehr Kontrolle über die beiden Bassmembranen. Das „Schnellere“ wurde dann auch bei der aberwitzigen Dynamik von Rickie Lee Jones „Ghetto Of My Mind“ sehr deutlich und wurde auch von den anderen so beurteilt. Das deckt sich auch mit „The Blacksmith“ von weiter oben.

                            Bei einigen Aufnahmen, wie z. B. bei HansTheessink & Terry Evans „You Can’t Judge A Book By The Cover“, trafen dann die Geschmackswelten aufeinander. Zum Teil wurden die Fußstampfer im Takt als mächtiger, „größer“ und druckvoller über die A-50V eingestuft. Ich bevorzugte die A-65, weil hier die Aufstampfer in realistischer Schuhgröße und mit mehr Härte kamen.

                            Auf Grund ihrer „Schnelligkeit“ ist die A-65 oftmals in einem Bereich, der kleinste Verzerrungen in der Aufnahme offenbart. Die A-50V schleift ein klein wenig rund, wodurch sie etwas angenehmer wirkt. Wir sind aber ganz klar in einem Bereich, in dem nicht mehr pauschal gesagt werden kann, welche Endstufe besser ist. Hier spielt das eigene Ohr den Schiedsrichter.


                            Zusammenfassend…..

                            Die bessere Endstufe ist für mich die Accuphase A-65. In Kombination mit dem MasterOne ist es ein Elektronenrastermikroskop der Akustik. Ich gebe aber zu, dass das nicht jeder mag.

                            Die anderen sahen die in sich geschlossenere, „schönere“ Wiedergabe mit der A-50V.




                            Ich hatte tatsächlich überlegt, ob ich mit diesen beiden Weltklasse-Brocken Bi-Amping ausprobiere. Hab‘ auch alles hier, Kabelpeitschen, ein zweites Opus, der Pegelmesser war auch schon aufgebaut…. Aber dann habe ich mir die Sache noch einmal durch den Kopf gehen lassen.

                            Was soll das ?????

                            Es ist zwar nur eine Marginalie, aber sie spielen nicht 100 % gleichlaut, auch wenn bei den Messungen nur ~0,03 Volt Unterschied waren. Da mir Kurt einmal verriet, in welchen Größenordnungen Daniel und er den M1 abstimmten, war ich mir plötzlich nicht mehr sicher, ob allein dadurch schon eine Verfälschung stattfindet, wenn z. B, der Koax nur einen Hauch lauter/leiser spielt als der Bass.

                            Beide Endstufen haben einen unterschiedlichen Charakter. Wem „gebe“ ich jetzt die knackigere, straffere Endstufe? Dem Koax oder den Bässen? Auf alle Fälle ist ein Bruch in der Homogenität zu erwarten.

                            Und Leistungsmangel liegt schließlich auch nicht vor. Bei Pi mal Daumen um die 80 dB am Hörplatz bleibt die Peak-Hold-Anzeige bei unter 20 Watt stehen.

                            Wenn überhaupt also nur mit identischen und 100 % abgeglichenen Endstufen. Alles andere führt zu Veränderungen, aber niemals zu Verbesserungen.

                            Und natürlich… die Umstöpselei beim Vergleich und die Pegelanpassung benötigt Zeit. Bin ich da in der Lage, auf diesem Level nach der Umbaupause ein korrektes Urteil zu fällen?

                            Also hielt ich es, wie auch letztes Wochenende ein sehr bekannter deutscher LS-Entwickler wieder sagte: „Stellt euch lieber einen tollen Stereoverstärker hin, als vier mäßige Monoblöcke“.

                            Und noch toller als diese Meisterwerke des Verstärkerbaus… ????
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                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                              prima Bericht

                              Und bei Dir sieht die Kombination von Alu und Champagner auch gar nicht soooo verwegen aus...

                              Ciao; Harald

                              Kommentar


                                Schon wieder am Testen?!

                                Da Du die A65 vorne siehst, sei die Frage erlaubt:

                                Wird denn nun das Konto entlastet?


                                Täuscht es auf den Bildern oder haben die Japaner dem Champus bei der A65 noch n Extraschuß piegafreundliches Gelb beigemischt?

                                Unruhig schlafen solltest Du ja nach dem Test mit Deiner A50V
                                auch nicht!

                                Gruß, Lars

                                Kommentar

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