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KOPIE - Coax 30.2 und Linn Majik DSM

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    KOPIE - Coax 30.2 und Linn Majik DSM

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    WICHTIGER HINWEIS: Dieser Text ist eine 1:1 Kopie von "Aurumer". Im Originalbeitrag lag ein Datenbankfehler vor, der es unmöglich machte auf den Originalbeitrag zu antworten. Wie dieser Datenbankfehler entstand, ist bisher völlig unklar. Aus dem Grunde habe ich auch das Bild weggelassen und NUR DEN TEXT kopiert. Ich hoffe, dass das ein einmaliger Schluckauf in der Technik war, wir bleiben aber d'ran.
    Norbert
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    Hallo,

    ich hatte ja an anderer Stelle versprochen, Euch an meinen Eindrücken zu der o.g. Kombi teilhaben zu lassen.

    Um es kurz zu machen: Passt .
    Meine Referenzen sind die 90.2 mit Linn und Accuphase und meine TP3 mit Linn und Cyrus.

    Die 30.2 ist und bleibt für mich einer der Überflieger im Piega Programm. Bis auf den Maximalpegel gleichauf, bzw. ganz dicht an der 70.2 und dabei eine schlanke elegante, absolut Wohnraum und WAF (Woman Acceptance Factor) kompatible Säule, klingt sie, wie alle Piegas, deutlich größer als sie ist.
    Absolut straffe, knallende Bässe, in Verbindung mit der Geschmeidigkeit und Klirrarmut des Coax, das ist Piega at its Best.
    Ein Lautsprecher der alles kann (naja vielleicht mit Ausnahme des tiefesten Tiefbasses) und alles absolut richtig macht. Immer wenn ich die 30er höre, denke ich, dass man nicht mehr braucht. Und wenn man dann die 90er hört, staunt man, dass ja doch noch mehr geht.

    Der Majik DSM läuft bei mir mit voller Funktionalität, auf der einen Seite als Streamer, Internetradio, AirPlay-Empfänger und auf der anderen Seite als Verstärker für die HDMI Quellen Apple TV und SAT-Receiver, bei denen er den Ton zum Bild macht. Ich finde es sehr charmant das alles in einem Gerät zu haben und das ganze steht auf einen Knopfdruck bereit. Bedienung, Haptik, Verarbeitung sind auf dem von Linn gewohnten hohem Niveau. Über einen PC und das Programm Konfig lässt sich das Gerät sehr einfach konfigurieren und verwalten.

    Klanglich spielt das ganze im absolut positiven Sinne unaufällig. Die Kette ist so wie ich es mag, sehr neutral und drückt der Musik keine eigene Charakterisitik auf. Im Gegenteil hört man sehr gut die Eigenschaften der jeweiligen Aufnahmen, so dass es einmal warm, einmal kühl usw klingt, eben so wie die Charakteristik der Aufnahme ist. Der Majik kommt hervorragend mit den Lautsprechern klar. Auflösung, Klangfarben, Dynamik und Basskontrolle alles spielt auf extrem hohen Niveau und lässt keine Wünsche offen. Sicher geht da noch ein bisschen mehr, wie auch meine Erfahrungen mit der 90.2 lehren, aber hinsichtlich Konzept und Preis-/Leistungsverhältnis finde ich gerade die Kombi Majik DSM und 30er extrem spannend. Der finanzielle Aufwand ist hoch, aber noch überschaubar und dafür bekommt man eine Musik-Anlage die auf absolutem Spitzenklasseniveau spielt.

    Viele Grüße,
    Sven



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    WICHTIGER HINWEIS: Dieser Text ist eine 1:1 Kopie von "Aurumer". Im Originalbeitrag lag ein Datenbankfehler vor, der es unmöglich machte auf den Originalbeitrag zu antworten. Wie dieser Datenbankfehler entstand, ist bisher völlig unklar. Aus dem Grunde habe ich auch das Bild weggelassen und NUR DEN TEXT kopiert. Ich hoffe, dass das ein einmaliger Schluckauf in der Technik war, wir bleiben aber d'ran.
    Norbert
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    Zuletzt geändert von nk; 04.10.2014, 08:52.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

    #2
    na das klingt doch ganz hervorragend - und die 30.2 natürlich auch mit den LTD Stands...
    Aber noch eine Frage: zieht ihr gerade um? Nur weil ich nichts außer dem HiFi Equipment sehe...

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      #3
      Der Rest des Wohnzimmers ist auf der anderen Seite, also von der ich fotografiert habe. Aber das durcheinander wollte ich Euch ersparen ;-). Links der Anlage hängen auch zwei Bilder an der Wand und ggü. steht das Sofa. Auf der Anlagenseite steht der Fernseher und das reicht als Deko.
      Aber generell mögen wir es eher schlicht und klar.
      Viele Grüße,
      Sven

      Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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        #4
        schlicht und klar ist bei schon auch die Grundidee - nur da war gar nix zu sehen
        In einer guten Woche ist Umzug, danach wir schlicht und klar auch bei mir wieder Realität!

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          #5
          Das ist natürlich eine überaus charmante und schlanke Lösung so ein "all-in-one-alles-gemeinsam-könner" wie der Linn. Alles funzt mit einer FB (oder App) kein Kabelwirrwarr und trotzdem ein hohes Niveau.

          Aber ob's die Kabelindustrie zu schätzen weiß....
          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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            #6
            das spukt mir ja auch immer noch im Kopf rum:
            Hochwertiger CD Receiver an passive Piegas oder
            CD-Player mit variablem Ausgang an aktivierte Piegas (Norbert, das war damals Deine Idee als ich mein Equipment verschlankt habe)

            In den letzten Jahren habe ich solche puren Lösungen sehr zu schätzen gelernt, von dem Vorteil der nicht benötigten Kabel ganz zu schweigen...

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              #7
              Ja, und der Komfort ist echt traumhaft. Egal was läuft alles über eine Fernbedienung oder App, immer auf hohem Niveau.
              Viele Grüße,
              Sven

              Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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                #8
                Das mit dem Komfort in Kombination mit gutem Klang kann ich nur bestätigen.
                Meine Coax 70 hängen seit ein paar Monaten auch direkt am Linn Majik.

                Einzig das Online Streaming ist bei mir noch etwas unständlich, mit separatem PC. Da bin ich noch am rumpröbeln.

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                  #9
                  Der Standardtipp wäre QNAP-NAS, nur dran denken, daß sowas nicht geräuschlos ist.

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                    #10
                    Danke für den Tipp.

                    Ja, es muss schon was ohne Lüfter und Disk sein.
                    Meine Synology erfüllt diese Anforderung zwar, aber leider gibt es da (noch?) keine Pakete fürs Online Streaming.

                    Bei QNAP seh ich auf die schnelle ein Plugin für Spotify. Meinst du das, oder gibt es da noch mehr?
                    Ein HS-Modell bestückt mit SSD könnte eine geräuschlose Lösung werden.

                    Kommentar


                      #11
                      MinimServer, auf deren Webseite wird die Installation genau erklärt. Übrigens auch für Synology 😃

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                        #12
                        Hi pre,

                        was ist denn die genaue Aufgabenstellung? "Nur" Spotify o. a. ?

                        Oder soll auch ein größeres Musikarchiv auf HDD genutzt werden?

                        Norbert,
                        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                          #13
                          Hi zusammen

                          Was ich bereits am laufen habe, ist ein geräuschloses Synology NAS mit USB-Stick und da drauf
                          meine flac-Sammlung. Per Synology Media Server geht es dann auf die Linn/Piega Kombination.

                          Das lokale Musikarchiv und auch Internet-Radio läuft alles problemlos und ist mit einer App sehr
                          komfortabel steuerbar, was auch so bleiben soll. Ueber den hdmi-Anschluss des Linns ist mit einem
                          Oppo-Player auch das Thema Home Cinema für mich "gelöst".

                          Zusätzliches streamen von Alben übers Internet (über Spotify und ähnliches) geht zwar auch,
                          aber das läuft noch über einen separaten PC und auch die Möglichkeiten es fernzusteuern, sind
                          nicht so toll. Da such ich noch nach einer besseren Lösung. Spotify ist als Dienst ok, es kann
                          aber auch ein anderer sein.

                          Varianten die ich bisher sehe sind:

                          - Ersatz des NAS durch einen lüfterlosen PC mit USB/SSD Speicher, und dann minimserver und
                          Songcast/Spotify Connect verwenden.

                          - Zusätzliche Sonos oder Bluesound Box ginge auch,
                          aber möglichst wenig Geräte und Kabel ist eher was ich anstrebe.

                          - Ersatz vom NAS durch ein QNAP HS-NAS, mit dem Spotify Plug-in

                          - Warten bis Linn, Synology oder Oppo die Funktionalität integriert haben, was sicherlich nur
                          eine Frage der Zeit ist. Bis dahin alles sein lassen, wie es ist (...die paar Schritte zum PC
                          sind eh gut für meine Fitness


                          Im Moment bin ich mit dem Klang meiner Anlage super zufrieden,
                          ... deshalb diese für einige evtl. wundersame Beschäftigung mit so einem Komfort-Optimierungs-Detail.


                          @oeringer: minimserver hab ich ausprobiert. Unterstützung für Spotify oder eine Alternative hab ich
                          da nicht gefunden. Für die kleine Synology gibt es zudem kein Java-Packet, was eine Voraussetzung für
                          minimserver ist, leider. Danke trotzdem für den Hinweis.
                          Zuletzt geändert von pre; 06.10.2014, 18:15.

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                            #14
                            Hallo pre,

                            ich persönlich würde dann einen anderen Aufbau wählen. Da du auch ein Musikarchiv hast und davon auszugehen ist, dass dieses in Zukunft vielleicht weiter wächst, würde ich hier "konventionelle" NAS mit üblichen HDD vorschlagen. Denn zurzeit sind größere Speicherkapzitäten für SSD doch noch recht hoch im Preis. Wir reden hier ja doch schon über 3, 4 oder noch mehr TB. Auch in Sachen Kühlung würde ich an der Stelle eher auf ein aktives Konzept setzen. Der riesige Vorteil dieser Kisten ist ja, dass sie eigentlich "überall" stehen können. Für den Standort gilt: trocken, sauber und ein Netzwerkanschluss.

                            Wenn dann deine Mucke auf dem Server ist, sind die übrigen Geräte fast frei wählbar. Ob das ein Linn, ein Naim, ein Sonos, ein PC...oder alles in Kombination ist, spielt dann keine Rolle mehr. Auch WLAN ist prinzipiell kein Problem, da das NAS mit dem Router kommuniziert und dieser dann auch WLAN zur Verfügung stellt.

                            Bleibt die Frage nach dem (Software) Musikserver. Auf sehr vielen NAS ist standardmäßig ein Musikserver installiert, sehr oft Twonky. Bei vielen NAS lassen sich aber Alternativen installieren, siehe der genannte Minim-Server (in Verbindung mit Java). An der Stelle musst du etwas gucken und vergleichen, da nicht alle NAS mit Medienserver ausgestattet sind, bzw. keine Alternativen zulassen.

                            In Sachen Spotify musst du ja irgendeine spezielle Softi nutzen, um das Angebot des Streamingdienstes nutzen zu können. Für einige NAS bekommst du eine App, die diesen Dienst ermöglicht. Bei QNAP z. B. in zwei Versionen, je nach Baureihe und Modell, hier

                            Aber geht bei Linn nicht auch Songcast, wenn's nur um Spotify geht? Bin da nicht so im Thema d'rin.

                            Übrigens, aufstehen musst du nicht unbedingt, um Spotify am PC zu bedienen . Es gibt auch FB für's iPad, mit denen du einen PC fernbedienen kannst. Dabei wird die Desktopoberfläche auf's iPad übertragen und kann von dort bedient werden. Das ist aber je nach Aufgabenstellung und genutzter Software zum Teil doch recht "fipsig".
                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                              #15
                              Bei Bedarf können eingeloggte Forumsmitglieder das Thema Streamingdienste im Linn auch in einer ganz speziellen Gruppe bis in die kleinsten Details erörtern.
                              Geht ganz einfach:

                              Einfach in der oberen linken Ecke den Reiter "Gruppe" anklicken, der Rest erkärt sich aus dem Bildchen

                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: majik.jpg
Ansichten: 158
Größe: 93,4 KB
ID: 33096
                              Zuletzt geändert von nk; 06.10.2014, 20:09.
                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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