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Cayin A-55T & Coax 30

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    #16
    Genau das ist meine Frage. Blöderweise kann man beim HK nicht erkennen wie weit man eigentlich aufgedreht hat, da fehlt jegliche Skala am Lautstärlkesteller. Mittlerweile glaube ich auch nicht mehr, dass es da einen Zusammenhang mit der zur Verfügung stehenden Leistung gibt, vielleicht eher mit der Empfindlichkeit der Eingänge.

    Besonders laststabil muss der Verstärker übrigens nicht sein, weil die Master Jubilee einen gutmütigen Widerstandsverlauf von 4,6 - ca. 12 Ohm hat. Der Kernschalldruck beträgt lt. Test in der Stereo allerdings nur 86dB. Dies ist wohl dem Tiefgang geschuldet.

    Wie auch immer, ein toller Lautsprecher - einen passenden Verstärker werde ich auch noch finden (Nicht dass der HK irgendwie schlecht wäre, daher habe ich keinen Zeitdruck, aber Haptik und so passen irgendwie nicht richtig)

    Schöne Grüße

    derschröder

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      #17
      Ohne hier einen Glaubenskrieg vom Zaun brechen zu wollen: Aber überleg dir doch als Kontrastprogramm "quasi ausser Konkurrenz" als Vergleich auch einen modernen Stereo-Vollverstärker im Stil vom Lyngdorf TDAI-2170 oder NAD M32 probezuhören. Letzterer ist gerade rausgekommen und wird offenbar als ganz grosser neuer Wurf gehandelt.

      Die Defizite der Schaltverstärker aus der Vergangenheit ignorieren und ganz unvoreingnommen an die Sache rangehen. Entweder es bekräftigt deine Röhrenwahl oder du kommst ganz gehörig ins Grübeln.

      Viel Erfolg!
      Markus
      Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

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        #18
        wenn es etwas exklusiver sein darf, auch Class A:


        oder mit erstklassigem P/L Verhältnis - klingt wirklich genial mit Piega.und der Preis ist heiß:

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          #19
          Hallo in die Runde,

          wollte mich nach inzwischen erfolgtem Verstärkertausch noch einmal melden. Trotz allgemeiner Skepsis in diesem Thread nenne ich nun einen Octave V110 mein Eigen, den ich wg. Auslaufmodell günstig erwerben konnte.

          Eigentlich gehöre ich ja zu den "Verstärkerklangskeptikern", aber was hier, insbesondere an Räumlichkeit und plastischer Darstellung von Instrumenten und Gesang geboten wird, ist ein sehr großer Sprung zu dem HK 990 den ich vorher hatte. Außerdem fällt auf, dass die dynamischen Fähigkeiten des Verstärkers sehr ausgeprägt sind - Lautstärkeunterschiede werden ansatzlos und sehr deutlich herausgearbeitet.

          In den vergangenen rund 30 Jahren habe ich so einige Verstärker besessen, u.a. auch Vor-/Endkombis von Luxman und AV Dickschiffe von Denon, aber mit keinem Gerät verbinde ich so auffällig positive Eigenschaften wie mit dem Octave, den ich jetzt ca. 2 Monate besitze.

          Übrigens muss ich, um auf meine Eingangsfrage zurück zu kommen den Lautstärkeregler nur zu gut einem Viertel aufdrehen, um eine anständige Lautstärke zu generieren, der HK 990 hatte hier wohl tatsächlich eine "dynamische" Lautstärkeregelung.

          Insgesamt kann ich also auch Piega-Eignern raten, mal einen Röhrenverstärker auszuprobieren - das kann sich durchaus lohnen.

          Allen noch einen schönen Sonntag!

          D. Schröder

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