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  • oeringer
    antwortet
    Zitat von nk Beitrag anzeigen
    Meistens wird diese Funktion der Umwandlung "Transcodierung" genannt. Stöbere einmal in den Tiefen der Softwareeinstellungen, ob sich das abschalten/einstellen lässt. Ich habe nur ganz oberflächlich im Netz gestöbert, scheint da wohl ein häufiges Problem zu sein. Suchbegriffe: "jriver transcodierung"

    Schon klar 😉 Suche ist nur nicht notwendig, da jriver zumindest auf meinem Mac keinen stabilen Server aufspannen kann. Macht auch nix, bin mit Minim auf QNAP hochzufrieden.


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  • oeringer
    antwortet
    Zitat von roedu Beitrag anzeigen
    kennt jemand ein ähnliches günstigeres Produkt?

    Habe gerade einen Testbericht über Electrocompaniet ECM2 gelesen: einfach mal inhalieren, was die Norweger sich da ausgedacht haben, vielleicht trifft es ja Deinen Geschmack 😎


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  • nk
    antwortet
    Nur mal so als Anregung

    Wir reden hier ja immer über spezielle DAC. Es gibt mittlerweile aber auch jede Menge CD-Player, die eine Nutzung als DAC für andere Geräte zulassen, sogar mit USB-Anschluss für den Rechner. Einige bringen dazu sogar spezielle ASIO-Treiber mit, hier.

    Der Vorteil dieser Geräte ist natürlich, dass vor allem bei großen CD-Beständen ganz in Ruhe und Schritt für Schritt der Umbruch in die neue Form der Musikwiedergabe erfolgen kann.
    Zuletzt geändert von nk; 26.04.2014, 07:37.

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  • nk
    antwortet
    Zitat von oeringer Beitrag anzeigen
    Kurz und knapp: das jriver Media-Network in der Mac-Version ist ein Witz. Rechnet FLAC's auf MP3 um, und stürzte nach wenigen Minuten ab. Als reiner Player auf dem Mac trotzdem toll 😃
    Meistens wird diese Funktion der Umwandlung "Transcodierung" genannt. Stöbere einmal in den Tiefen der Softwareeinstellungen, ob sich das abschalten/einstellen lässt. Ich habe nur ganz oberflächlich im Netz gestöbert, scheint da wohl ein häufiges Problem zu sein. Suchbegriffe: "jriver transcodierung"

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  • nk
    antwortet
    In der Musikserver-Runde hatten wir ASIO & Co schon angesprochen.

    Zwar geht es hier noch um Win-Vista, die grundsätzlichen Dinge sind aber geblieben.


    Im Mac soll es ungefähr ähnlich sein. Kann ich aber im Detail nichts zu sagen, da ich (Win)User bin und kein (Apple)Jünger

    Die Lautstärkeregelung trotz ASIO
    Das ist ein bisschen tricky. Prinzipiell stimmt es schon, dass ein hardwareabhängiger ASIO-Treiber die ganzen Systemklänge und Einstellungen umschiffen soll. Es ist aber möglich, dass für bestimmte Softwareanwendungen ASIO nicht genutzt werden kann, weil die Softi kein ASIO-Interface besitzt. Würde jetzt unser ASIO-Treiber rigoros "zuschlagen", könnten wir nur über bestimmte Software irgendwelche Klänge hören. Bei einer konsequent ausgelegten "HighEnd-Musikkonfiguration" könnten wir damit leben, nicht aber, wenn z. B. auch noch Videos, Youtube-Filmchen usw. "gehört" werden sollen.

    Daher gibt es Treibermodelle die beides ermöglichen. Der Ton kann über die Win-Regelung oder über unsere spezielle "Musiksofti" laufen.

    Einige ASIO-Treiber werden in den Soundeinstellungen in der Win-Systemsteuerung als "Lautsprecher" angezeigt. Die meisten kennen das kleine Lautsprechersymbol am unteren rechten Rand bei Windows (siehe 1. Bildchen). In meinem Fall ist nur ein Lautstärkeschieber vorhanden, weil der ASIO-Treiber von RME sowieso gaaanz andere Sachen anbietet, der verfügt nämlich tatsächlich über ein Mischpult, das mit 32 bit Rechentiefe arbeitet. Und in meinem Fall mit dem RME-Treiber ist der Windows-Regler doof wie ein Brot und hat keinerlei Auswirkung. Im Prinzip ist der nur ein optischer Hinweis, dass da noch "was anderes" im Spiel ist, Bildchen 2

    Bei anderen Treibern ist es möglich, dass beim "Lautsprechersymbol" in Windows mehrere Regler angezeigt werden, u. a. der "Lautsprecher", der höchstwahrscheinlich der installierte ASIO-Treiber sein dürfte.

    Bei Winamp ist es so, dass bei korrekter ASIO-Anbindung tatsächlich der Winamp-eigene Lautstärkeregler ohne Funktion ist. Mit dem gleichen Treiber funzt aber der Lautstärkeregler in Foobar.

    Da gibt's leider keine Pauschalregelung, wie das im Detail umgesetzt wird.

    In der genutzten Abspielsofti müssen wir irgendwo einen Hinweis/Häkchen finden, ob der Ton über den ASIO-Treiber ausgegeben wird. Im Bildchen 3 z. B. in Winamp.

    Dann kontrollieren wir nur noch die evtl. spezielle Lautstärkeregelung in den Soundeinstellungen von Win (Stummschaltung!). Das war's eigentlich schon.
    Angehängte Dateien

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  • oeringer
    antwortet
    Kurz und knapp: das jriver Media-Network in der Mac-Version ist ein Witz. Rechnet FLAC's auf MP3 um, und stürzte nach wenigen Minuten ab. Als reiner Player auf dem Mac trotzdem toll 😃


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  • manfbenz
    antwortet
    Zitat von Matze.P7 Beitrag anzeigen
    Hat das eigentlich jemand schon mal probiert, XBMC als lossless Mediaplayer zu verwenden? Wenn das nämlich gehen würde wäre das klasse! Damit ist man, wenn es richtig konfiguriert ist, jedem anderen Device überlegen in Optik und Bedienung.

    Hallo Matze,

    vor ca. einem halben Jahr bin ich von WINAMP mit ASIO4ALL auf XBMC (Frodo 12.x im exklusiven WASAPI-Mode) umgestiegen.
    Dabei laufen bei mir ca. 90% aller Musikfiles in FLAC und ca. 10% in WAV.
    Insgesamt bin ich mit dem „schlanken“ XBMC bezüglich der Playerqualität (Audio, Bilder u. Video) als auch der Bediensoftware (iPad) sehr zufrieden. Das letzte Release - Frodo 12.3 – läuft bei mir sehr stabil ( Win7/64) und das nächste Release (Gotham) dürfte ggf. noch weitere Features/Verbesserungen bringen.

    Manfred

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  • Matze.P7
    antwortet
    Ist eigentlich ganz einfach, man muss in Jriver 19 auch kein Plugin dafür installieren. Es reicht die entsprechende Serverfunktion in den Optionen zu aktivieren.

    Wenn du Hilfe dabei brauchen solltest, kannst du mich auch gerne anschreiben, ist aber wirklich kein Hexenwerk.

    Mit der APP kann man einiges machen:
    - Den Server im Theatermodus mit "Wischgesten" steuern
    - Musik Bibliothek durchsuchen und am Server abspielen
    - Musik am Endgerät (Tablet/Handy) abspielen

    Von der Bedienung her finde ich es gar nicht mal so schlecht und ich habe es noch nicht im Detail eingerichtet. Finde es ähnlich wie XBMC, nur das es stabiler läuft als selbiges, aber dafür auch visuell und in der konfigurierbarkeit stark hinterher hinkt.
    Hat das eigentlich jemand schon mal probiert, XBMC als lossless Mediaplayer zu verwenden? Wenn das nämlich gehen würde wäre das klasse! Damit ist man, wenn es richtig konfiguriert ist, jedem anderen Device überlegen in Optik und Bedienung.

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  • MIKE_SD
    antwortet
    Ist schon lange her, seit ich das eingerichtet habe. Einstellungen kann ich heute abend mal nachsehen und Dir durchgeben. Läuft aber stabil und schnell (JRiver MC 19).

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  • oeringer
    antwortet
    Frage zu D/A Wandler

    Zitat von MIKE_SD Beitrag anzeigen
    JRiver mit Gizmo (für Android und Apple) ist meiner Meinung nach jedem Streamer in vielen Dingen überlegen (zuletzt getestet gegen Audionet DNP).

    Ich HABE jriver, muß man da dann den Upnp-Server aktivieren? Mein letzter entsprechender Versuch noch vor Jahren und unter Windows scheiterte an kläglicher Stabilität dieses Server-Plugins, aber wenn das inzwischen ausgereift ist, wäre es eine tolle Option.

    Oder steuert Gizmo jriver auf dem Rechner?


    Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
    Zuletzt geändert von oeringer; 25.04.2014, 13:43.

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  • oeringer
    antwortet
    Frage zu D/A Wandler

    Ich votiere mal für das Experiment "echtes Streaming", für das man die Server-Software ja auch auf den Mac packen kann. Qualität ab Linn Majik DS aufwärts, damit es nachvollziehbaren Spaß macht 😎

    Schrägerer Tipp: mal zu den Profis gehen, und RME & Konsorten mal eine Chance geben. Wenn es klappt, spart man sich richtig viel Geld im Vergleich zu den HiFi-Dickschiffen, und bekommt das Thema Treiber garantiert perfekt gelöst. Klangdiskussionen meiden, das mögen die Profis nicht 😃


    Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
    Zuletzt geändert von oeringer; 25.04.2014, 18:16.

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  • MIKE_SD
    antwortet
    Hi Oeringer, Dein Hinweis ist richtig, dass bei vielen Dacs die Lautstärke in Windows auf 100% stehen muss. Solange Du jedoch in Windows die Lautstärke verstellen kannst, bist Du nicht am System vorbei.
    Bei Dacs mit sauber programmiertem Treiber (bei mir z.B. Win 8.1 PC an Lindemann 820S), steht die Lautstärke in Windows auf Null (egal ob der Win-Regler auf 0% oder auf 100% oder auf beliebigem Zwischenwert steht: die Lautstärke ist in Windows nicht veränderbar). Ich würde dies auch bei Neuanschaffung eines Dac testen und keinen Dac kaufen, dessen Treiber nicht sauber programmiert ist.
    Zum Thema Fernbedienungskonzept: JRiver mit Gizmo (für Android und Apple) ist meiner Meinung nach jedem Streamer in vielen Dingen überlegen (zuletzt getestet gegen Audionet DNP).

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  • roedu
    antwortet
    aaaaalso, frustriert bin ich nicht. Ich versuche nur meine Kette bezüglich digitale Quelle zu optimieren.
    Ich suche einfach den Flaschenhals, weil es den offensichtlich gibt. Dieser wird mit grösster Wahrscheinlichkeit beim MAC Mini sein. Als nächstes nehme ich den M50 als Streamer und den M51 als DAC. Diese Kombination wird hoffentlich zeigen, dass der MAC Mini das Problem ist.

    Das Netzwerk ist es nicht, dann die Daten waren auch schon auf einem USB Stick oder Lokal auf dem MAC und brachte keine Verbesserung.

    mein Hobby ist aber geduldig und stresst mich nicht sonderlich.

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  • oeringer
    antwortet
    Frage zu D/A Wandler

    Hi Roedu, was frustriert Dich genau? Kann es sein, daß Du Riesenunterschiede erwartest, und verzweifelst, weil Du sie nicht nachvollziehen kannst? Oder nagen Zweifel, weil die Original-Tonträger klanglich nicht 100.000%ig erreicht werden?

    Den entscheidenden Punkt für Dein Ausgangsproblem "Wie wandele ich 100% extern und am Betriebssystem vorbei?" hat Norbert nochmal präzise dargestellt ... und bevor es an so einer Lapallie hängt: Lautstärke am Rechner muß auf 100% aufgerissen sein, d.h. Lautstärkeregelung nur am Vor- bzw. Vollverstärker. Leider gaaaaanz wichtig 😳


    Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
    Zuletzt geändert von oeringer; 25.04.2014, 11:27.

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  • nk
    antwortet
    Ich persönlich finde, dass es in der Gesamtthematik 3 große Problembereiche gibt.

    1. Die Netzwerkstruktur.
    Damit meine ich jetzt Dinge wie Kabel, Wandsteckdosen, WLAN, zentraler Speicher, die Konfiguration des zentralen Speichers und selbstverständlich auch ein von Anfang an vorhandenes Backup-Konzept.

    Diese Aufgabensztellung ist erst einmal völlig losgelöst von der späteren "Abspieleinheit" zu sehen. Denn steht eine saubere Netzwerkstruktur, lassen sich die verschiedenen Abspielkonzepte auch ganz easy kombinieren oder austauschen.

    2. Wie kommt die Musik auf den Speicher
    Vor allem bei vorhandenen größeren CD-Sammlungen ist das schlicht und ergreifend eine Fleißaufgabe. Vorher gilt es aber, sich über die Ablagestruktur Gedanken zu machen. Sprich: Wie werden die Musikdaten strukturiert auf dem Speicherplatz abgelegt. Gerade diese Überlegungen vereinfachen auch spätere Backup-Ausführungen.

    Zur Archivierung gehört auch eine ordentliche "Füllung" der IDTags. Zumindest Interpret, Album, Titel und Titelnummer sollten immer vorhanden sein. Da diese Grundinfo auch von allen wichtigen Tonformaten (auch wav) verwaltet werden kann, lassen sich somit über nahezu jede Musikserver-Softi entsprechende Listen und Suchaufträge umsetzen.

    Welche Software für diese Aufgaben eingesetzt wird, ist eher eine Frage, wie man mit den entprechenden Softwareprodukten klar kommt. Es gibt in diesem Bereich kaum besser oder schlechter, nur anders in der Bedienung und in den Möglichkeiten. Kurz: probieren geht über studieren.

    3. Fernbedienungskonzepte
    Hier haben natürlich Komplett-Systeme wie von Linn, Naim oder Sonos einen großen Vorteil. Gleichzeitig verhindert natürlich eine mehr oder weniger geschlossene Systemwelt eine plattformübergreifende Bedienung. Hier gilt es es also viel zu gucken und zu probieren, ob diese FB-Konzepte und auch die Ausbaufähgigkeit des Systems den persönlichen Geschmack treffen. Meine klare Empfehlung: Hier kann u. U. auf das letzte "Klangfitzelchen" verzichtet werden. Denn was nützt mir der beste Klang, wenn ich das Bedienkonzept oder die Ausbaumöglichkeit sch**** finde, damit gar nicht klar komme oder die Angelegenheit instabil läuft.


    Eine Anbindung eines Win-PC unter den Gesichtspunkten der Musik-HighEnd-Wiedergabe dauert eigentlich keine Stunde.

    Einen probrietären ASIO Treiber istallieren (Herstellerabhängig)
    Foobar oder Winamp installieren
    Den Weg zum Musikarchiv eintragen
    Die passende *.dll als ASIO-PlugIn einbauen und einstellen

    Der "Rest" ist eigentlich eher Kosmetik an der Darstellung oder anderen Komfortgeschichten (was aber durchaus lange dauern kann ) .

    Denn durch die Verwendung des ASIO-Treibers wird das klangliche Optimum bereits hergestellt. Wichtig in dem Zusammenhang ist eigentlich nur, dass nicht jede "Abspiel"-Software mit ASIO kombiniert werden kann, weil sie kein ASIO-Interface beinhaltet (praktisch der "Adapter" zwischen der Software und dem ASIO-Treiber). Manchmal kann das nachträglich installiert werden (siehe die PlugIns für Foobar/Winamp), manchmal geht es überhaupt nicht. Vor allem der Windows Media Player ist da ziemlich "zickig".

    Deutlich schwieriger und "bastelintensiver" beim Computer ist eigentlich alles rund um das Thema Fernbedienung.
    Zuletzt geändert von nk; 25.04.2014, 07:52.

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