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    Ja, es geht wirklich mit dem "Abstrahieren" der Champagner-Geräte und den Alu-Blöcken

    Aber viel interessanter fand ich eigentlich die zum Teil völlig gegensätzlichen Beurteilungen auf meinem Zettel. Ich konnte das auch gar nicht glauben und fragte sofort nach.

    Denn wie will man bei einer Endstufe die Eigenschaften
    • leuchtend, brillant, dynamisch
    • wärmer, weicher, „röhriger“
    einordnen.

    Eine Endstufe:
    • zu warm, zu weich, zu "dunkel"
    • aggressiv, nervt

    Ich habe den Zettel gerade vor mir und lese zum x-ten Male, aber Verwechselungen ausgeschlossen. Natürlich gelten die beschriebenen Eindrücke immer für den gleichen Titel bei identischer Lautstärke.
    Und natürlich gleiche Lautsprecher


    Das kann eigentlich nur in die Richtung laufen, dass die Charaktere der Tonträger besser herausgeschält werden. Aber das ist auch nur ein Verdacht.

    Wirklich Seltsam.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      Zitat von nk Beitrag anzeigen
      Das kann eigentlich nur in die Richtung laufen, dass die Charaktere der Tonträger besser herausgeschält werden. Aber das ist auch nur ein Verdacht.

      Wirklich Seltsam.
      ..vielleicht lässt einen dieses kleine Hobby wegen solcher Späße nicht wirklich los :oops:

      Kommentar


        Hallo Lars,

        nein, kein Generationswechsel. Schlicht und ergreifend...die letzten 14 Monate waren in Sachen Unterhaltungselektronik sehr teuer, dazu das neue Wohnzimmer.

        Und für's Gewissen Soooooo riesig sind die Unterschiede nicht. Aber wenn es in der Historie so weiter geht, kommt ja in ~5 Jahren vielleicht eine A-70. Ob ich dann noch widerstehen kann


        Das mit der Farbe fiel auch auf. Ich dachte erst an Lichteinfall auf der Oberfläche. Aber nee, der Jungspund ist etwas "rötlicher". Ich weiß aber nicht, ob die bei Accu etwas geändert haben oder ob "die Alte" im Alter "blasser" wurde.
        Zuletzt geändert von nk; 26.10.2009, 07:03.
        Norbert,
        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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          Zitat von nk Beitrag anzeigen
          Hallo Lars,

          nein, kein Generationswechsel. Schlicht und ergreifend...die letzten 14 Monate waren in Sachen Unterhaltungselektronik sehr teuer
          Das

          kann ich nur all zu gut nachvollziehen :p

          Zitat von nk Beitrag anzeigen
          oder ob "die Alte" im Alter "blasser" wurde.
          Mensch genial, das ist ja wie n 82er Petrus in der Weinwelt.

          Wenn die A50V weiter so reift, bekommst du die A70 ja geschenkt

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            Zitat von nk Beitrag anzeigen

            Vorweg, alle Unterschiede sind natürlich nicht wie „Licht an – Licht aus“.

            Die Überraschung….. es gab keinen klaren Sieger. Sehr oft stand auf dem Zettel, dass die A-50V von den Gästen als die „ehrlichere“ Endstufe beurteilt wurde. Häufiger wurde die A-50V mit dem Attribut „näher am Musikgeschehen“ betitelt.
            Hallo Norbert,

            das zeigt u.A. wieder deutlich, dass die Class – A Technik (wenn handwerklich gut ausgeführt) prinzipbedingt auch über Jahre hinweg zu guten Ergebnissen führen kann. 10 Jahre Elektronikentwicklung ist eine verdammt lange Zeit. Da muss einer seine Hausaufgaben schon recht gut machen, um bei solch einem Wettbewerb in einem Jahrzehnt noch einigermaßen bestehen zu können.
            Zumindest durch die Alterung der Bauteile (A-50V) bedingt, hätte ich bei der neuen A-65 eindeutigere akustische Unterschiede erwartet...man lernt eben nie aus.

            Manfred

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              Hallo Manfred,

              ja, sag' ich doch immer. Diese Accu-Dinger haben eine unglaubliche Langzeitzufriedenheitsgarantie implementiert. Nicht ohne Grund sind Accus eigentlich eher selten im Gebrauchtmarkt. Manchmal gibt's außer Hefte und Prospekte gar nichts, wenn man in der e-Bucht nach Accuphase sucht. Und wer ein ganz spezielles Gerät sucht, muss Geduld/Glück haben.




              Die neue A-65 zeigt ein Dilemma auf, wofür Accuphase eigentlich gar nichts kann. Ich persönlich stufte sie ja als besser ein, weil sie in meinen Ohren einfach mehr Kontrolle und insgesamt mehr Analytik aufbrachte.

              Bleiben wir bei zwei Musikbeispielen:
              Vince Weber, "Days Began To Drive Down", eine Liveaufnahme aus den 70ern. Nur Stimme und ein faszinierend gespielter Flügel. Also Rund 40 Jahre alt, aufgenommen in einer "Spelunke" mit Analogtechnik, irgendwann auf CD kopiert.

              Die A-65 erzeugte ein insgesamt sehr angestrengtes Hörerlebnis, Datails stehen ja weiter oben. Meine Vermutung, dass sie einfach durch ihre Fähigkeit schlicht und ergreifend mehr Details - also logischerweise auch mehr Aufnahmefehler (im weitesten Sinne) - bringt, stehen nicht im Widerspruch zum Gehörten.

              Denn auf der anderen Seite brachte sie die Frauenstimmen bei "The Blacksmith" einfach nur traumhaft schön. Völlig schlackefrei in höchster Präzision mit Einschwingvorgängen in Echtzeit. Mehr als Perfekt fällt mir dazu nicht ein.

              Im Prinzip verhält sich die A-65 wie es sein sollte und damit teilt sie sich die Fahigkeit mit dem MasterOne. Beide machen das, was die Zuspieler ihnen an Infos geben. Sie fügen nichts hinzu und lassen nichts weg.

              Die ganze Sache mit den divergierenden Aussagen zur "Klangcharakterbestimmung" bei der A-65 bekommt Sinn, wenn man es aus der Sicht der vollendeten Analytik und Neutralität betrachtet. Sie macht nichts weiter, als den Charakter der Aufnahme zu bringen. Was, wenn der Tontechniker schon auf der Tonkonserve eine "röhrige" Abstimmung wollte oder die Endstufe eigentlich nur den Sound der Studiotechnik 1:1 rüberbringt? Sieht man es aus dem Blickwinkel, stimmt plötzlich alles. Nämlich, dass sie warm, "röhrig" und zu dunkel ist und zwei Titel später nervt und kratzt.

              Wenn man ein typisches Klischee bedienen will, ist die A-50V der klassische ClassA-Vertreter. Schöne Klangfarben und warmer Sound. Nur dumm, dass die A-65 aus diesem Klischee ausbricht und der perfekte Neutralist ist.

              Die Kette MasterOne/Accuphase A-65 ist so ziemlich das analytischste, was ich je hörte, einschließlich vieler sogenannter Studiomonitore. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass Fans von eher softigeren LS in Verbindung mit einem etwas behäbigeren Amp bei mir einen Hörsturz bekommen hätten

              Wir sind hier einfach an einem Punkt, wo beide Endstufen ihre "Berechtigung" haben. Oder frei nach Shakespeare: "besser oder schöner, das ist hier die Frage". Das muss jeder für sich klären.

              Aber bitte bedenkt, dass sich diese Unterschiede wesentlich dramatischer lesen als das, was wir hören konnten. Wir reden letztendlich über die absolute Weltelite im Verstärkerbau. Und wenn es Acccuphase gelang, vor weit über 10 Jahren schon solche Technik auf die Beine zu stellen und auch immer noch weiter entwickelt, muss man dieser Firma größte Hochachtung entgegenbringen.
              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

              Kommentar


                Hallo!

                Seit Anfang dieses Jahres steht ein Paar Piega TC10X bei mir zu Hause. Ich bin begeistert!!!

                Momentan höre ich noch mit meinem alten Arcam Alpha 9 (ca. 10 Jahre alt). Nun plane ich, mein wieder entdecktes Hobby weiter auszubauen und als nächsten Schritt einen neuen Vollverstärker zu kaufen.

                Deshalb würde es mich interessieren, was ihr von den folgenden Alternativen hält:

                - Accuphase E-250 (diverse Beiträge in diesem Forum lassen ja darauf schliessen, dass Accuphase gut mit Piega harmoniert)

                - T+A PA 1260 R

                - Naim Supernait

                - oder alternativ die Komplettlösung Naim Uniti (die ich später evtl. mit einer Naim Endstufe ergänzen könnte)

                Natürlich werde ich mir zu gegebener Zeit selbst einen Eindruck der verschiedenen Verstärker an der TC10X machen. Vorerst würde es mich aber interessieren, ob jemand Erfahrungen mit diesen Verstärkern hat? Ich bin natürlich auch sehr dankbar für andere, evtl. auch günstigere Vorschläge (der E-250 ist am oberen Limit).

                Herzlichen Dank und viele Grüsse!

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                  Hallo Norbert

                  Könnte es sein, dass die 65er noch nicht 100 pro eingespielt ist. Da die Aussagen der Testhörer schwierig einzuordnen sind, könnte es auch sein, dass sie noch nicht aus "einem Guss" spielt.
                  Ich gehe davon aus, dass es schon einige hundert Studen braucht, bis sie völlig frei
                  läuft.

                  Gruss
                  Pius
                  Zuletzt geändert von TAPI; 26.10.2009, 21:04.

                  Kommentar


                    Hallo Pius,

                    ich kann mich erinnern, dass wir ähnliche Überlegungen auch im alten Accuphase-Forum hatten, was es ja leider nicht mehr gibt. Da waren auch die Runden, ob es sinnvoll ist, Geräte ständig eingeschaltet zu lassen oder ob man sie "ohne Klangverlust" Abends auch ausmachen "darf".

                    Wir sind zu keinem Ergebnis gekommen

                    Müssen Widerstände, Kondensatoren und Transistoren einspielen? Und selbst wenn, sind diese Differenzen dann größer als Bauteileschwankungen? Andererseits, wenn elektrische Bauteile einem Alterungsprozess unterliegen, müssten sie im Neuzustand perfekt sein. Oder gibt es einen "perfekten Zeitraum" zwischen Einspielen und Alterung, wann ist dieser Zeitraum und wie lange dauert er?

                    All das muss dann auch noch berücksichtigt werden, wenn man in die Diskussion einsteigt, ob die Geräte anbleiben oder ausgemacht werden sollen.

                    Kleine Randnotiz
                    Meine Meinung ist klar. Ist keiner zu Hause oder über Nacht - Gerät aus. Mir ist nämlich einmal eine Endstufe über Nacht abgefackelt. Und die war für den Dauerbetrieb ausgelegt, sie hatte nicht einmal einen Netzschalter. Das es nicht schlimmer ausging und das Teil nur richtig zusammenschmolz, lag nur daran, dass sie frei auf einer nichtbrennbaren Unterlage stand.

                    Zurück zum Thema.
                    Die 65er stand mindestens schon eine Woche beim Händler und im Rahmen einer Hausmesse musste sie auch mächtig arbeiten. Jungfräulich war sie also auf keinen Fall.

                    Die Überlegung kam mir natürlich auch in den Sinn. Aber hätte sie dann bei einem Titel "gekratzt" und beim anderen Titel "verzaubert"? Ich hab's noch nie erlebt, dass sich der Charakter eines Gerätes von einem Titel zum anderen ändert. Was ich aber schon sehr oft erlebte, dass urplötzlich Tonträger auf den Prüfstand kommen.

                    Oder anders.
                    Wenn ein Flügel durchgehend auf allen CD die Tendenz zum Nervtöter hat, kann man einen gewissen Trend in Richtung Gerätschaften sehen. Egal ob LS, Amp oder sonstwas.

                    Wenn aber der Flügel manchmal absolut perfekt klingt und manchmal nicht, wo sollte man dann "suchen"? Dann bleibt eigentlich nur die Tonkonserve.

                    Ich glaube, hier kommt der Faktor Mensch auch ins Spiel. Wir haben uns vielleicht jahrelang daran gewöhnt wie ein Instrument von unserer Lieblings-CD klingen muss/soll. Dann kommt ein neues Gerät und zeigt uns, dass da eigentlich Fehler auf der CD/LP sind. Was nu'? Entscheiden wir uns in Richtung "schön und gewohnt" oder selektieren wir unsere Musiksammlung neu?

                    Als Neueinsteiger in dieser Liga hätte ich ohne zu zucken sofort bestellt. Als "Umsteiger" waren mir persönlich die Differenzen über alles gesehen nicht groß genug. Von den sehr teuren Monaten der letzten Zeit mal abgesehen.

                    Aber unser kleiner Test mit den großen Geräten zeigt auch das Problem dieser ganzen Hefthitparaden.

                    Ihr wisst ja: hinstellen, hören, selbst entscheiden.
                    Norbert,
                    der NUR den eigenen Ohren vertraut

                    Kommentar


                      das mit den Mini Unterschieden ist so eine Sache:
                      Hatte ähnliche Überlegungen meine Ur- AMP II MAX gegen das neue Modell auszutauschen. Aber allzu viel passiert da nicht mehr - gemessen an der möglichen finanziellen Belastung.

                      zum Thema warmes Gerät:
                      Meine Stereo Kette ist von Herbst bis Frühjahr durchgehend in Betrieb. Das ist mir die eine perfekte Stunde am Tag wert. Außerdem spare ich dadurch ja ein wenig Heizöl Die Endstufen kommen ja halbwegs zügig auf Temperatur, aber die Vorstufe und der Player brauchen schon ein paar Stunden bis die ordentlich warm sind...

                      Ciao; Harald

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                        Jetzt hätten wir glatt den Leo_Loden übersehen...

                        Erst einmal Wilkommen im PIEGA-Forum.

                        Du hast ja bestimmt an dieser A65 vs A50V-Runde mitbekommen, dass da auch sehr viel ganz persönliche Geschmacksvorlieben eine Rolle spielen.

                        Deine Auswahl ist schon ein Indiz, wie unterschiedlich du das Thema angehst und somit offen für viele Lösungen bist.

                        Schaue einmal hier, vielleicht hilft das am Anfang erst einmal weiter.

                        Insbesondere wenn vielleicht einmal bei einer TC10x der Wunsch nach einem Sub aufkeimt, könnte das bei der Auswahl der Geräte schon eine Richtung vorgeben.
                        Zuletzt geändert von nk; 27.10.2009, 07:08.
                        Norbert,
                        der NUR den eigenen Ohren vertraut

                        Kommentar


                          Was glaubt ihr, was das ist?

                          0,31 Liter Volumen (kleiner als eine Colabüchse), knapp 600 Gramm, kleinere Stellfläche als eine liegende CD-Hülle, 500 Euro das Paar.

                          Richtig, eine Monoendstufe! Ok, da kommt noch jeweils ein Netzteil dazu (ungefähr so groß wie ein Notebook-Netzteil).

                          ProJekt Amp Box Mono

                          „Spinnst du?“ fragte mich der Händler, als ich meinte, der „Bonsai-Monoblock“ müsste eine MasterOne antreiben können. Also gab’s ein Gentlemens-Agreement. Wenn’s in die Hose geht und die Kiste implodiert: Schwamm d’rüber.

                          Weil ich mir nicht sicher war und es auch gar nicht ausprobierte, kamen ganz kurze Kabelstücken ran, damit bloß nicht ein Schwingproblem auftaucht. Im Rahmen einer Verschnaufpause unseres Kabeltests haben wir uns amüsiert wie „Bolle auf’m Milchwagen“, wie die Berliner sagen. Nicht weil das Ding eine Lachnummer war, im Gegenteil. Der hat den MasterOne angeschoben…aber holla.

                          Ok, natürlich hat der Digital-Ultra-Mini-Amp nicht die Kontrolle über die riesigen M1-Bässe wie ein 50 Kg-Heizkraftwerk. Aber dieser Winzling führt mit Sicherheit so manche Chromblitzröhre vor. Da war alles, was man „braucht“. Ein stabiler Raum, Durchzeichnung, Dynamik… Man hat eigentlich kaum etwas vermisst. Ja gut, Maxpegel bis die Schädeldecke reißt, ist nicht unbedingt möglich. Bei „Revelation And Myth“ mit sehr „sattem“ Pegel streckte er dann die kleinen Flügel.

                          Ein Kumpel brachte seine TC10x mit. Die kleine Mono passt locker oben auf die Box. Funfaktor = 10 Punkte !!!

                          Wenn der Wicht über einen Hochpass-Subwoofer von der schwierigen Arbeit im Tiefbass entlastet wird, dürfte die Überraschung perfekt sein.



                          Noch was, da das Ding einen M1 antreibt, dürfte die Geschichte von „stromfressenden“ PIEGAs wohl erledigt sein.

                          Die Bildchen sind keine Fakes. Das Ding ist wirklich so klein. Es sind die Schalter auf der Rückseite des M1. Die xlr lassen sich natürlich nicht anklemmen, ist nur ein Größenvergleich. Mit der Accu könnte man schon beinahe ein Suchbild vermuten
                          Angehängte Dateien
                          Norbert,
                          der NUR den eigenen Ohren vertraut

                          Kommentar


                            DER Vollverstärker?

                            wie sähe denn die optische Minimallösung zum "ordentlichen" Betreiben einer C40 aus?

                            Accu 550 ist klar - ist aber halt champagner
                            Mark Levinson 383 - gibt es nicht mehr neu...
                            ???

                            Ciao, Harald

                            Kommentar


                              Hallo Harald,

                              nun, meine Meinung ist ja hinlänglich bekannt. Aber ich gucke auch immer so ein bisschen auf das Gesamtpaket. Was nützt mir ein Amp der wirklich gut ist, aber der Vertrieb grottenschlecht arbeitet. Wertstabilität, nachvollziehbare Modellpolitik, Verarbeitung, Werkstattarbeit usw. gehört für mich ebenfalls dazu.

                              Pack das alles in ein Paket und die Luft wird plötzlich dünn.

                              Einmal hatte ich Probleme mit einem Ami-Amp. Die Erfahrung daraus: Nur ungerne wieder diese Marke und schon gar nicht dieser Vertrieb.




                              Ach so, ganz vergessen: Nur zur Info, der Accuphase E560 steht in den Startlöchern. In Japan schon auf der Homepage:
                              アキュフェーズ,アキュ,ハイエンド,アンプ,Accuphase,045-901-2771,Hi-fi,Stereo,Preamplifier,Power Amplifier,CD Player,Digital,Digital Processor,Class-A,Tuner,Digital Tuner,


                              In Deutschland (wenn alles klappt) Ende November/Anfang Dezember.
                              Zuletzt geändert von nk; 14.11.2009, 14:13.
                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

                              Kommentar


                                abgesehen von Dir habe ich von Sun-Audio bislang nur Positives gehört - auch im Bekanntenkreis. Vorausgesetzt es ist ein über Sun-Audio erworbenes Gerät. Von Problemen lese ich bei Dir jetzt zum ersten Mal...

                                Ciao; Harald

                                Kommentar

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