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    #16
    von Wolfsheim war das Spectators oder Casting Shadows - weiß ich nicht mehr genau...

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      #17
      Meine 3.2 kriegt Linn-Futter, d.h. wie gut die Piega-Feinauflösung funktioniert, wenn man die Elektronik zurückfährt, kann ich nicht aus eigener Erfahrung beurteilen. Der Bändchen-Hochtöner ist aber etwas sehr entscheidendes, den ich nicht ohne weiteres Budget-Zwängen opfern würde, überzeugte TMicro-Betreiber mögen mir den Standpunkt verzeihen.

      Hab mich mal etwas in die Elektronik-Einstiegsoptionen eingedacht: für kleines Geld (dreistellig) würde ich NIX integriertes nehmen, sondern als Basis einen klassischen Vollverstärker, Marantz ist da wohl die Standardempfehlung. Wie gut Yamaha, Rotel, Creek oder Rega harmonieren, weiß ich nicht: für meine verstärkerseitig gänzlich analoge Arbeitszimmer-Anlage (ohne Piega-LS &#128519 spechte ich auf den Rega Brio R, wenn mein alter Creek die Grätsche macht. Da spielt aber u.a. die Qualität des Phono-Eingangs eine wesentliche Rolle für meine Präferenz, und mein Arbeitszimmer-LS mag britische Verstärker.

      Und dann optimale Quellengeräte dazu: Sonos oder Raumfeld wären die reinen (und sehr preiswerten) Netzwerk-Spezialisten, Bluesound ein wagemutiger Neuling, der sich diesen Platzhirschen entgegenstellt. Die Japaner kommen langsam in die Gänge (Sony sieht für mich recht vielversprechend aus), die müssen aber m.E. erstmal beweisen, die entscheidende Rolle der Software mit kontinuierlicher Arbeit zu würdigen. Das klassische HiFi kannte so eine Anforderung nicht.

      Wenn CD-Player, dann von der gleichen Marke wie der Verstärker, um EINE System-Fernbedienung nutzen zu können. Wegen Klangunterschieden preiswerter CD-Player würde ich mir keinen Kopp machen.

      Der Lösungsansatz "Verstärker + Quelle(n)" ist der normale Weg und funktioniert selbstverständlich auch in höheren Preisklassen:
      - Die einfachsten All-in-Ones machen meiner Meinung nach zuviele Kompromisse an allen Fronten, das wird mit Einzelkomponenten einfach besser
      - 1:1 gegen die 1. und 2. Liga der All-in-Ones wird es mit Einzelkomponenten i.d.R. teurer, die müssen dann aber auch genau das tun, was man braucht, und der enthaltene Verstärker muß ausreichen (ggf. kritisch in der 2. Liga < EUR 2.000,--)
      - So ab ca. EUR 6.500,-- Ausgaben-Bereitschaft für die Elektronik würde ich jedem Vergleich mit den All-in-Ones gelassen und siegesgewiss ins Auge sehen: wenn ich auf Nr. sicher gehen will, Accuphase E-250 + Linn Majik DS. Sollte reichen für "The next Level" 😎 CDP-Fans mögen hier ihren Preis-Leistungshit als Quelle einsetzen 😉

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