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Hallo Norbert,
ja das mit dem Staubsauger stimmt.:p
Es gibt nichts schlimmeres wenn jemand das Haus sauber macht, der keinen Bezug zu solchen dingen hat.
Da ich auch 2 Hunde habe, die täglich bei jeden Wetter so 4-5 Stunden im Stall sind wird der Boden sehr oft nass gewischt und da mach ich mir halt Sorgen um meine Lieblinge
meine c8 stehen auch staubsaugertechnisch auf 8cm sockeln aus weichem redwood holz (die kontur des holzes folgt der kontur der c8, so dass ein 4-5cm rand bleibt)
darunter sind dann nochmals ca. 5mm korkplatten um sauber abzukoppeln...
so ist auch ein schwungvoller staubsaugertäter relativ ungefährlich
gruss andy
werde mit aktiven Piega C8 Ltd und einem "P Sub 1 Mk2" verwöhnt...
also wenn Du da mit 'nem nassen Scheuerlappen langwedelst und mit Wasser plantscht, sei vorsichtig mit Holzunterlagen. MDF quillt auf, weil es ungeschützt nicht wasserfest ist. Je nach Wassereinsatz kann es aber zumindest hässliche Flecken am Holz geben. Wenn es denn Holz sein soll, nehme wasserfest verleimtes Sperrholz, wie es im Bootsbau verwendet wird.
Alternativen sind Steinplatten mit hoher innerer Dämpfung oder Gummiplatten, auf denen man z. B. Waschmaschinen stellt (gibt's im Baumarkt für kleines Geld).
Alternative sind Alu-Metallklötzchen schneiden lassen oder kleine Gewindestangen anstelle der Originalfüße und als "Spikeersatz" eine passende Hutmutter.
Vielleicht baut ja Kurt auich mal als optionales Zubehör lange Spikes als "Staubsauger- Scheuerlappenschutz"
Aber Du siehst auch, je nach Unterlage wird an- oder abgekoppelt, dazu findest aber ebenfalls jede Menge Tipps hier.
Ich habe mal versucht, die Materialunterschiede optisch zu zeigen.
Zum Versuch. Mit einem ordentlichen Mikro für den Hausgebrauch wurde einmal die schwere Steinplatte, dann eine in etwa gleichgroße Spanplatte und die C40 „aufgenommen“. Dazu wurden die drei Testobjekte mit einem Holz „angeklopft“. Danach wurde die Aufnahme in Wellenform dargestellt.
Eins muss aber klar sein. Dass der „Versuch“ nicht hochwissenschaftlich ist, nicht 100% genau, nur mit einfachsten Hilfsmitteln entstand und auf keinen Fall 100% aussagekräftig ist, versteht sich von selbst. Der Versuch darf auch nicht dazu verleiten, dass alle Steinplatten als ungeeignet eingestuft werden.
Wenn überhaupt, ist der Versuch ein Denkanstoß, mehr nicht.
Achtet bei den Bildchen mal auf die Zeitskala am oberen Rand, die Angaben erfolgen in ms. Deutlich ist das völlig unterschiedliche Abklingverhalten der Testobjekte zu erkennen. Während z. B. die Steinplatte über eine halbe Sekunde deutlich nachbimmelt, ist z. B. bei der C40 nach wenigen ms wieder Totenstille. Die Spanplatte, die in etwa gleich dick und groß wie die Steinplatte ist, schlägt sich gar nicht mal so schlecht. Als „brutal“ ist der Vergleich Stein/C40 einzustufen.
Natürlich hätte ich noch eine Frequenzanalyse durchführen können. Aber allein die Tatsache, wie lange die Steinplatte ausschwingt und somit eine präzise Impulswiedergabe eigentlich gar nicht mehr möglich ist, lässt zumindest unsere Steinplatte als Gehäusematerial ausscheiden.
PS: Ganz wichtig!! Ich muss für die Gastleser unbedingt klarstellen, dass der Versuch nichts mit der Fa. Piega zu tun hat. Er ist aus ganz persönlicher Neugierde im privaten Umfeld eines Neugierigen entstanden.
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