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Pre- & Amp für Premium 50

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    Pre- & Amp für Premium 50

    Erst einmal ein herzliches Helau aus Mainz,
    auch ich bin seit kurzem den Piegas, spez. dem Sound der Premium 50, beim Hörtest verfallen. Ja, sie klingen ein wenig anders, als andere, aber genau diesen PA Sound mag ich.

    Damit man diesen Sound auch im Wohnzimmer geniessen kann (habe noch nicht gekauft), wohlgemerkt möglichst in gehobener Zimmerlautstärke, möchte ich hier gleich mal ganz direkt fragen, welche Verstärker gut mit der Premium 50 zusammenarbeiten ?

    Meine Vorstellungen, mit Fokus Stereo und angezogenem Budget, gehen in Richtung
    a) Rotel RC-1580 + RB-1552 (130W sollten genügen - oder braucht die Piega viel Kraftreserven? Falls ja, dann die RB-1582)
    b) Rotel RSP-1572 - RB-1552 für späteren Ausbau auf Mehrkanal mit zusätzlichem Premium Small Center, RMB-1565 u.s.w.

    Da ich bereits ein Raumfeld Multiroomsystem besitze, könnte ich hier noch vom besseren DAC, als dem Raumfeld Connector, profitieren.

    Gruss Jörg
    Gruss Jörg
    partymixX.de

    #2
    Hallo,

    schön das Du auch die Gelegenheit hattest, Dich für außergewöhnliche Lautsprecher zu begeistern.

    Ich bin persönlich kein besonders großer Fan der Rotel Geräte. Konkrete Erfahrungen habe ich mit dem RCD06 an der TC70x (Coax70). Das ganze war eher blass und wurde dem Lautsprecher nicht gerecht.

    Meine und die Traumkombi vieler anderer hier ist Piega und Accuphase. Aber das ist natürlich preislich eine ziemlich harte Nummer. Fakt ist, dass die Piegas aufgrund ihrer hohen Qualität 1:1 das Potential des jeweiligen Verstärkers widerspiegeln. Um sie voll auszureizen braucht man auch sehr hochwertige Elektronik oder anders gesagt die Wiedergabequalitäten der Piegas wachsen mit den Potentialen der Elektronik.

    Wenn Accuphase nicht dem Geschmack entspricht oder preislich nicht passt, würde ich persönlich am ehesten vielleicht einmal in Richtung Linn oder der großen Denon oder Marantz schauen.
    Die Lautsprecher sind eher gutmütig was Anforderungen an den Verstärker und Impedanzverlauf angeht. Aber je besser der Verstärker umso besser können die Piegas ihr volles Potential entfalten.

    Viele Grüße
    Sven
    Viele Grüße,
    Sven

    Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

    Kommentar


      #3
      Rotel wäre jetzt auch nicht meine erste Wahl für die Piegas...
      Ein ordentlicher Stereo AMP würde m.E. auch genügen, da muss es keine Kombi sein. Audionet SAM V2 (gebraucht) oder SAM G2 wäre eine Empfehlung von mir...

      Ciao, Harald

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        #4
        Willkommen im PIEGA-Forum.

        Rein funktional gesehen sind PIEGA aus dem aktuellen Programm sehr genügsam und stellen keine große Anforderungen an den Amp.

        Mich verwirrt so ein wenig die Alternative.

        a) "reines Stero"
        b) "Multichannel-Ansatz"

        Muss es unbedingt eine Kombi sein?

        Sollten Effektgeräte oder Subwoofer als Hochpass gewünscht sein, wäre ein auftrennbarer Vollverstärker in dieser Liga mit Sicherheit keine schlechte Wahl.
        Norbert,
        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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          #5
          Hallo zusammen,
          vielen Dank für die schnellen Antworten.

          @Sven - Accuphase od. McIntosh wären auch meine erste Wahl, aber das passt finanziell gerade nicht . . .
          Bei Rotel hatte ich ja die audiophilere 15er analog Serie im Auge, die mir auch schon von mehreren Fachverkäufern empfohlen wurde. Da ich ein wenig aus der Studioecke komme, gefällt mir persönlich die 19" Rackfähigkeit dieser Rotel Serie und mit den getrennten Komponenten verbaue ich mir den Weg zu einer guten Mehrkanallösung nicht.
          Das waren so meine Ambitionen für getrennte Komponenten.

          Denon und Marantz sind sicher eine gute Alternative, aber die Optik nagelt einen doch sehr fest auf nur eine dieser Marken.

          @Harald - Audionet ist in der Tat was Feines, jedoch gebraucht schwer zu bekommen, da sofort vergriffen

          @Norbert - eigentlich hast Du Recht, Mehrkanal und reines Stereo passen nicht recht zusammen, daher mein Fokus klar auf Strereo. Doch mit dem Rotel RSP-1572 sehe ich erstmals eine Möglichkeit, ohne Klangeinbußen, beide Welten unter einem Hut zu bekommen.
          Die Stereokanäle gingen dann via klassischer Class A/B Stereo-Endstufe direkt auf die Piega's und für die anderen Kanäle tut's dann auch eine Class D 5-Kanal-Endstufe, aus dem selben Programm. Denkt an den WAF Faktor - bei 8 Speakern im Wohnzimmer gibt's wohl mit jeder Frau Diskussionen ;-)

          Mit auftrennbarer Vollverstärker meist Du sicher das Bi-Amping ?!?
          Tja - das ist wieder so ein Punkt, der mir eher ausgeredet wurde als techn. Spielerei. Da Piega mit z.B. den PA301 Aktivmodulen auch "nur" Universalverstärker einsetzt, spricht es eher dagegen, die eingebaute Frequenzweiche nicht zu benutzen. Korrigiert mich bitte bzgl. dieser PA-Module, denn, wenn diese Aktivmodule optimal auf die Boxen abgestimmt (also richtig eingemessen) wären, ist das natürlich auch eine Option.
          In meinen bisherigen Hörproben waren die Premium 50 immer im überbrücktem Zustand zu hören. Bringt das "Bi" hörbar wirklich was ?

          Als HD Zuspieler habe ich den Cambridge Audio Azur 751BD im Auge, da der diverse HD-Audioformate abspielt. Passen würde dazu natürlich auch der Cambridge Audio Azur 840A V2 Verstärker. Was haltet ihr denn von dem Zusammenspiel mit den Piegas ?

          Gruss Jörg
          Gruss Jörg
          partymixX.de

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            #6
            Cambridge habe ich leider noch nicht zu Piega gehört - kann ich leider nix sagen...
            Mir persönlich hat die 15er Serie auch nicht zu Piega gefallen - mancher Händler berät vielleicht aber auch nach der vorhandenen Marge bzw. preislicher Konkurrenz. D.h. er wird kaum etwas empfehlen was im Internet günstig vertrieben wird...
            Daher: der eigene Klangeindruck entscheidet!

            Mit auftrennbar meinte Norbert wohl: Vor- und Endstufe auftrennbar...

            Ciao, Harald

            Nachtrag:
            zum Thema FAF - bei mir stehen zwei Anlagen in einem Wohnzimmer: eine Stereoanlage und um 90 Grad gedreht eine Mehrkanalanlage - und sie hat mich trotzdem geheiratet (obwohl sie nix dafür übrig hat...)
            Zuletzt geändert von Nürnberger; 17.12.2011, 17:01.

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              #7
              Zitat von Nürnberger Beitrag anzeigen
              Mit auftrennbar meinte Norbert wohl: Vor- und Endstufe auftrennbar...
              Richtig. Im Prinzip kann man so einen Vollverstärker in eine Kombi umwandeln.

              Es gibt Vollverstärker, die haben auf den ersten Blick erst einmal zwei ziemlich überflüssige Buchsenpärchen, namlich Pre-out und Power-in (oder so ähnlich). Beide Buchsenpaare sind mit einer kleinen Drahtbrücke oder einem "Minikabel" überbrückt. Was sich bei einem Vollverstärker erst einmal blöd anhört, hat bei näherer Betrachtung einige Vorteile. Denn dieser Ausgang verfügt über eine regelbare Ausgangsspannung, im Gegensatz zur Tapeschleife, die einen Fixwert hat.

              Im Heim-Bereich ist das bei Bi-Amping nützlich (sofern Bi-Amping überhaupt nützlich ist), aber viel interessanter wird die Sache, wenn Subwoofer ins Spiel kommen. Analoge Effektgeräte, wie z. B. EQ, sind im Heimbereich sicherlich nicht so verbreitet.


              Zitat von partymixx Beitrag anzeigen
              Doch mit dem Rotel RSP-1572 sehe ich erstmals eine Möglichkeit, ohne Klangeinbußen, beide Welten unter einem Hut zu bekommen.
              Ja, OK, wenn du dir zumindest die Option offenhalten möchtest....


              Zitat von partymixx Beitrag anzeigen
              Mit auftrennbarer Vollverstärker meist Du sicher das Bi-Amping ?!? Tja - das ist wieder so ein Punkt, der mir eher ausgeredet wurde als techn. Spielerei.
              Siehe oben. Hartes Urteil... aber ehrlich. Lieber einen guten Stereoamp, als zwei mäßige.


              Zitat von partymixx Beitrag anzeigen
              Da Piega mit z.B. den PA301 Aktivmodulen auch "nur" Universalverstärker einsetzt, spricht es eher dagegen, die eingebaute Frequenzweiche nicht zu benutzen. Korrigiert mich bitte bzgl. dieser PA-Module, denn, wenn diese Aktivmodule optimal auf die Boxen abgestimmt (also richtig eingemessen) wären, ist das natürlich auch eine Option.
              Das ist eine ausgezeichnete Option, die man in dieser Preisklasse sogar als best buy einstufen kann. Insbesondere, wenn du vielleicht später auf Multichannel umsteigen möchtest, ergeben sich dadurch bei PIEGA viele weitere Möglichkeiten, z. B. für hinten aktivierte AP3.

              Die Entscheidung, ob aktivierte PIEGA ins Spiel kommen, sollte aber VOR dem Kauf erfolgen. Im Nachgang ist das für Menschen, die nicht in der Schweiz wohnen fast unmöglich.
              Siehe:



              Bei den Cambridge muss ich passen.
              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                #8
                Hallo,
                prinzipiell bin ich ein großer Befürworter für aktivierte Boxen und kenne deren Vorteile, aber dazu gehört i.d.R. etwas mehr als nur ein "Universalverstärker".

                Meist ist darin ein DSP integriert, der die einzelnen Chassis ganz individuell ansteuert, um ein maximales Ergebnis zu bekommen. Das scheint mir bei der Piega nicht der Fall zu sein. Wäre wirklich toll, wenn ihr mich da überzeugen könnten, denn das erspart mir die lange Suche nach einem optimalen Verstärker.

                Könntet ihr mir bitte genaue techn. Daten zu den Modulen, spez. PA301 (od. gibt es noch andere ?), zukommen lassen, damit ich das zumindestens rein elektrisch bewerten kann ?

                Da ich noch nie eine aktivierte Piega Premium 50 zu hören bekommen habe, würde ich hier ungern die Katze im Sack kaufen.

                von nk -Im Heim-Bereich ist das bei Bi-Amping nützlich (sofern Bi-Amping überhaupt nützlich ist), aber viel interessanter wird die Sache, wenn Subwoofer ins Spiel kommen. Analoge Effektgeräte, wie z. B. EQ, sind im Heimbereich sicherlich nicht so verbreitet.
                Äh - ist Bi-Amping denn nun sinnvoll - oder nicht ?
                Wer sich eine Piega kauft, gehört sicher nicht zu den Otto-Normal Hörern ;-)
                Auch ich hatte schon überlegt, mir ggf. noch einen Masteringprozessor zur optimalen schmalbandigen Raumentzerrung anzuschaffen. Selbst ein Behringer DEQ2496 liefert im Homebereich erstaunliche Ergebnisse, für kleines Geld, wenn man damit umzugehen weiss.

                Gruss Jörg
                Gruss Jörg
                partymixX.de

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                  #9
                  Ich hab' im Allgemeinen Teil mal ein neues Thema zur "Studiotechnik" eröffnet.

                  Aktiv und Passiv-LS
                  Es gibt aus meiner Sicht der Dinge keinerlei Gründe für oder gegen Aktiv-LS.

                  Die theoretischen Vorteile der Aktivisten werden ja oft plakativ in den Vordergrund gestellt. Leider werden die Nachteile ganz gerne "vergessen".

                  Nehmen wir nur die FW-Weiche und bleiben in den üblichen Klischees.

                  Angeblich geht in der Passivweiche viel verloren, weil sich z. B. die dynamischen Parameter bei der Bewegung der Schwingspule auch verändern und somit die Weiche nur einen Kompromiss darstellen kann. Verringerung des Dämpfungsfaktor durch den Widerstand der Bauteile wird ebenfalls oft genannt, genau so oft werden die Grenzen/Auswirkungen in der Flankensteilheit aufgezählt.

                  Böderweise wird oft "vergessen", dass die passive Weiche von relativ hohen Strömen durchflossen wird und somit gegen äußere Einflüsse unanfälliger ist. Gerade hier zeigt sich die Problematik der Aktivweichen, die mit Kleinströmen arbeiten und somit in Sachen Rauschen und weiteren Störeinflüssen kämpfen. Hinzu kommt, dass dann diese Störeinflüsse durch die nachfolgenden Verstärker geschickt werden. Bleibt DSP als "Wundermittel". Ist es wirklich ein Wundermittel oder werden oftmals Grenzen in der (meistens) digitalen Filtertechnik überschritten, Stichwort Ringing?

                  Oftmals wird versucht, einen ursprünglich passiv konstruierten LS "richtig" zu aktivieren. So einfach geht das nicht, weil einige Fachbeiträge bei beiden bereits unterschiedliche Abstimmungen im Bass empfehlen (unterschiedlicher Qts)

                  Ich habe selbst mal die Ursprungsidee und Umstzung mitbekommen, wie eine B&W nach alle Regeln der Kunst aktiviert wurde. Dazu gab es sogar Hilfe von B&W, auch wenn dabei Bauchschmerzen auftraten. Unterm Strich wurde die alte 801 besser. Aber es wurde Accuphase-Elektronik (einschl. Weiche) eingesetzt, die das 10-fache der LS kostete! Das stand bei weitem in keinem Verhältnis zum "Gewinn". Und wer setzt schon nur für den Mitteltöner eine Accuphase A50V ein?

                  PIEGA geht einen anderen Weg und verbaut - simpel ausgedrückt - eine Monoendstufe in den LS. Die ganze passiv-Technik bleibt erhalten. Der Kunde erhält eine ausgezeichnete und voodoofreie Lösung zum fairen Preis. "Echte Aktivisten" sehen's mit Skepsis, Pragmatiker sagen "lass' hören".

                  Und genau der letzte Punkt wird schwer. Warum hier Handel/Vertrieb das System etwas stiefmütterlich behandeln, kann ich nicht sagen. Denn gerade bei einer 50er steht das Aktivmodul im sinnvollen Preisverhältnis als echte Alternative da.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                    #10
                    Autsch - vergessen.

                    Bi-Amping. Ich sehe die Sache mehr als skeptisch. Mehr Probleme ohne Nutzwert. Es sei denn, die Amps werden im absoluten Grenzbereich der Leistung betrieben. Und dann würde ich eher einen leistungsstärkeren Amp holen.

                    Stöbere mal im Forum, hier nur ein Beispiel:
                    Zuletzt geändert von nk; 18.12.2011, 10:36.
                    Norbert,
                    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                      #11
                      Zitat von nk Beitrag anzeigen
                      Ich hab' im Allgemeinen Teil mal ein neues Thema zur "Studiotechnik" eröffnet.
                      Hattest den Link vergessen ;-)
                      Gruss Jörg
                      partymixX.de

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                        #12
                        Goal!

                        Hallo Hifi-Freunde,
                        nach Weihnachten hatte ich ein paar Tage frei und nutzte diese auch für ausgiebige Hörsessions bei meinem Fachhändler.
                        Speziell an den Piega Premium 50 testete ich folgende Elektronik:

                        a) Marantz SR7005/AV7005
                        + sehr gute Differenzierung, spez. im Bassbereich, schöne Bühne
                        + ideal für Jazz od. Soulwiedergabe, jedoch etwas weichgespült möchte ich sagen, jedenfalls sehr angenehm zu hören, dafür fehlt es etwas an Druck. Das ist wohl der typische Marantzsound.
                        - GUI nur in englisch und wirkt sehr altbacken
                        - Teile der Vorderfront in Plastik, was einen etwas billigen Eindruck macht
                        - Medienunterstützung sehr langsam und rudimentär (kann jeder Mediaplayer für 100,-€ besser und schneller)
                        - Einmesssystem etwas träge

                        b) Denon AVR-4311
                        :!: kostenloses AirPlay Update verlängert bis 31.03.2012
                        + flottes und effizientes Einmesssystem - Audyssey MultiEQ XT32 (neu)
                        + kraftvoller sehr musikalischer Sound, breite Bühne, schöne Transparenz, richtig "swingender Bass". Hier merkt man doch die Leistungsreserven der paar Watt mehr
                        + Multimediaunterstützung und GUI schon deutlich besser, als beim Marantz
                        + Front komplett in gebürstetem Alu - sieht edel aus
                        - leider sind die Drehpotis nicht gleich gross, sieht daher etwas unsymmetrisch aus. Bei Marantz besser gelöst.
                        + GUI auch mehrsprachig
                        + etwas besseres App als Marantz

                        c) Pioneer SC-LX75 und BDP-LX55 inkl. iPad2 Set
                        + super Optik, tolle GUI - macht echt was her
                        + schönes App
                        +/- klingt sehr analytisch, jedoch hat m.M. die Einmessung es etwas übertrieben, daher recht harter Klang
                        (das MCACC konnte mich gegenüber Audyssey nicht überzeuge, aber ich denke mit manueller Anpassung hätte er das Klangniveau der Denon AVR's)
                        - stellt sich musikalisch sehr in den Vordergrund, so, also ob jedes Instrument das lauteste sein will, Bühne deutlich flacher, als Marantz od. Denon
                        - sehr komplizierte Fernbedienung, daher gute Alternative mit dem iPad2

                        Fazit: Es war schon erstaunlich, wie unterschiedlich diese 3 Verstärker klangen, daher kann ich immer nur raten, viel selbst hören und NUR den eigenen Ohren vertrauen! Auch der Marantz wird sein Publikum finden mit seinem angenehmen Sound. Der Pioneer ist eher was für technikverspielte Väter. Der Klang war recht hart und gerade im Bassbereich sehr synthetisch.
                        Beim Bass muss ich aber fairerweise dazusagen, dass ich mir noch einen Velodyne CHT12Q Subwoofer dazukaufen musste, da es den Piegas im Tiefbass an Fundament fehlte.
                        Schade - anhand der techn. Daten (26Hz-50kHz) hatte ich gehofft mir den ersparen zu können.
                        Bei allen Verstärkern mit DSP ist es wirklich empfehlenswert, die automatische Raumeinmessung ganz in Ruhe zu machen und ggf. manuell zu korrigieren. Selbst der Fachhändler war erstaunt, was dadurch an Sound noch herauszukitzeln war.

                        Meine Wahl fiel somit auf den Denon AVR-4311 als optimaler Verstärker an den Piegas. Als HD-Audio Zuspieler holte ich mir dann den Denon DBP-2012UD.

                        Einen guten Rutsch ins neue Jahr !
                        Gruss Jörg
                        partymixX.de

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                          #13
                          Servus Jörg,
                          Glückwunsch zur Entscheidung und viel Spaß mit der neuen Kombi!
                          Ciao, Harald

                          Kommentar


                            #14
                            Glückwunsch zum neuen Setup.




                            Könntest du das bitte näher erklären:

                            Zitat von partymixx Beitrag anzeigen
                            .....richtig "swingender Bass". Hier merkt man doch die Leistungsreserven der paar Watt mehr
                            Angegeben sind:
                            Marantz = 140 W/6 Ohm Kanal
                            Denon = 170 W/6 Ohm Kanal

                            Das soll einen Unterschied im Bass ausmachen?
                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

                            Kommentar


                              #15
                              Die Premium50 hat eine mangenlhafte Basswiedergabe, habe ich das richtig gelesen? Bei meiner im Tiefton gleich ausgestatteten TC70x gab es da an einem ordentlichen Stereoverstärker absolut nichts zu bemängeln.

                              Entweder die Surroundkisten haben da ein Problem oder Du musst ernsthaft an Deiner Aufstellung arbeiten. An den Premium50 liegt das eher nicht.

                              Viele Grüße
                              Sven
                              Viele Grüße,
                              Sven

                              Ein Leben ohne Piega und Accuphase ist möglich aber sinnlos. (Frei nach Loriot)

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