Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Die AP1.2 als vollwertiges Stereo-/Surroundset

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Die AP1.2 als vollwertiges Stereo-/Surroundset

    -----------------------------------------------------------------------------
    Moderation
    Ich habe die Beiträge zur AP1.2 aus der "Ace-Vorstellung" verschoben. Erfahrungen zur AP1.2 als vollwertiger Stereo- und/oder Surround-LS bitte hier austauschen.
    Norbert

    ------------------------------------------------------------------------------



    Zitat von grrrmbl Beitrag anzeigen
    Heute gibt es ja in dieser Preisklasse die AP 1.2 mit LDR 2642 MK II... die finde ich eigentlich schon perfekt. Möglicherweise haben die ACEs mehr Atem im Bass, aber dafür gibt es ja Subwoofers.
    Sehe ich ganz genauso! So perfekt, dass ich hier gleich 11x AP1.2 mit einem DSP-gesteuerten DBA (8x10“) verbaut habe. Die kleine high-endige AP1.2 klingt so wie eine ganz grosse! M.E. einer der unterbewertesten LS im Piega-Sortiment.
    Zuletzt geändert von nk; 21.01.2021, 07:02.
    Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

    #2
    Zitat von Silentmac Beitrag anzeigen

    Sehe ich ganz genauso! So perfekt, dass ich hier gleich 11x AP1.2 mit einem DSP-gesteuerten DBA (8x10“) verbaut habe. Die kleine high-endige AP1.2 klingt so wie eine ganz grosse! M.E. einer der unterbewertesten LS im Piega-Sortiment.
    Nutzt Du die AP1.2 immer in Surround-Setup, oder hast Du auch Erfahrungen mit reiner Stereo-Nutzung? Falls es zur Diskussion der AP1.2 schon einen geeigneteren Thread gibt, bitte gerne verschieben.
    Zuletzt geändert von nk; 21.01.2021, 07:02.

    Kommentar


      #3
      Hi oeringer,

      wir müssten da schon etwas tiefer einsteigen, was du mit "reiner Stereonutzung" meinst.

      Ich nutze die AP 1.2 immer noch mit großer Zufriedenheit als Stereoset in Kombination mit dem TMicro-Sub am Rechner. Klar, ich habe dort einen extrem kurzen Abhörbstand, aber es ist schon verblüffend, wie gut die AP1.2 funktioniert.

      Hier nach dem Umzug das ganze Set mit Sub im Fußraum. Ich bin immer noch bass-erstaunt, wie brauchbar das mit dieser Woofie-Aufstellung klappt.
      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: ap-am-schreibtisch_forum.jpg
Ansichten: 440
Größe: 163,7 KB
ID: 40734


      Wer über eine reine Stereonutzung in einem durchschnittlichen Wohnraum nachdenkt (so um 25 m²) sollte folgendes nicht außer Acht lassen: Die AP1.2 muss an die Wand. Je nach Einrichtung und Grundriss können somit schon recht große Abhördistanzen zum Sitzplatz ins Spiel kommen. Und dann geht dem Winzling schlicht und ergreifend die Puste aus. Diese Einsatzbereiche funktionieren nur mit einem Subwoofer.

      Hinzu kommt, dass die Wandmontage in aller Regel auch bauliche Maßnahmen beinhaltet, (Dübel, Kabelkanal....). "Schnell mal umstellen" fällt somit weg.

      Aber in einem kleineren Stereo-Hörumfeld kann die AP1.2 schlichtweg begeistern.

      Man, was für eine Vorstellung, die AP1.2 als aktive Variante mit Funkanbindung.....
      Norbert,
      der NUR den eigenen Ohren vertraut

      Kommentar


        #4
        Zitat von oeringer Beitrag anzeigen

        Nutzt Du die AP1.2 immer in Surround-Setup, oder hast Du auch Erfahrungen mit reiner Stereo-Nutzung?
        Hauptsächlich im Surround-Setup (7.1.4), aber immer öfters auch für Musik (2.1). Durch die raumakustische Behandlung und das DBA ist die Musikwiedergabe (Stereo) im Kino hinsichtlich Frequenzgang und Nachhall ein Gedicht. So gut, dass ich es immer öfters vorziehe im Kino Musik zu hören, anstatt an der Stereokette (Lyngdorf & Premium 50.2) im Wohnzimmer. Der Vergleich ist natürlich nicht fair, da das WZ unbehandelt und ohne Subs/DBA ist.
        Zuletzt geändert von Silentmac; 22.01.2021, 09:58.
        Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

        Kommentar


          #5
          Zitat von nk Beitrag anzeigen

          Wer über eine reine Stereonutzung in einem durchschnittlichen Wohnraum nachdenkt (so um 25 m²) sollte folgendes nicht außer Acht lassen: Die AP1.2 muss an die Wand. Je nach Einrichtung und Grundriss können somit schon recht große Abhördistanzen zum Sitzplatz ins Spiel kommen. Und dann geht dem Winzling schlicht und ergreifend die Puste aus. Diese Einsatzbereiche funktionieren nur mit einem Subwoofer.

          Aber in einem kleineren Stereo-Hörumfeld kann die AP1.2 schlichtweg begeistern.

          Man, was für eine Vorstellung, die AP1.2 als aktive Variante mit Funkanbindung.....
          Ich hatte in der vorigen Wohnung die AP1.2 auch mal temporär wandnah und stehend auf dem Lowboard mit zwei Subwoofern (2.2) und dem Lyngdorf betrieben, das Ergebnis war auch da recht zufriedenstellend. Also nicht so, dass man sagen müsste, das geht gar nicht im Vergleich zur Wandbefestigung. Das sich die AP1.2 vom Prinzip her an der Wand am wohlsten fühlt, ist unbestritten.

          Zur Abhördistanz: Mit aktiver Unterstützung im Bass (bei 80Hz getrennt) höre ich derzeit mit 3.5m Abstand zur Front und das geht mit der AP1.2 problemlos ohne Anzeichen von Pusteproblemen.

          Eine aktive AP1.2 das wärs! Damit würden noch ein paar andere Räume bei mir erschlossen werden.

          PS: Ergonomischer Stuhl, das Modell habe ich grad auch auf dem Schirm. Zufrieden damit, bzw. dankt es dir dein Rücken? :-)
          Zuletzt geändert von Silentmac; 22.01.2021, 10:35.
          Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

          Kommentar


            #6
            Zitat von Silentmac Beitrag anzeigen

            Ich hatte in der vorigen Wohnung die AP1.2 auch mal temporär wandnah und stehend auf dem Lowboard mit zwei Subwoofern (2.2) und dem Lyngdorf betrieben, das Ergebnis war auch da recht zufriedenstellend. Also nicht so, dass man sagen müsste, das geht gar nicht im Vergleich zur Wandbefestigung. Das sich die AP1.2 vom Prinzip her an der Wand am wohlsten fühlt, ist unbestritten.

            Zur Abhördistanz: Mit aktiver Unterstützung im Bass (bei 80Hz getrennt) höre ich derzeit mit 3.5m Abstand zur Front und das geht mit der AP1.2 problemlos ohne Anzeichen von Pusteproblemen.

            Wie ich schon sagte, im Stereobetrieb auf "normaler" Abhördistanz geht's nur mit Woofie

            Zitat von Silentmac Beitrag anzeigen
            Eine aktive AP1.2 das wärs! Damit würden noch ein paar andere Räume bei mir erschlossen werden.
            Aber ich befürchte, die AP1.2 ist dafür zu klein. Selbst wenn die Elektronik anstelle der Weiche reinpassen würde, so muss noch ein Anschlussfeld und im Alugehäuse eine Antenne eingebaut werden. Das wird verdammt knapp.




            Zitat von Silentmac Beitrag anzeigen
            PS: Ergonomischer Stuhl, das Modell habe ich grad auch auf dem Schirm. Zufrieden damit, bzw. dankt es dir dein Rücken? :-)
            Das ist ein Swopper. Anfangs wirst du das Ding verfluchen. Denn sehr schnell spürst du im gesamten Rücken Muskeln, von denen du bisher keine Kenntnis hattest

            Anfangs also nicht übertreiben und sich langsam an das "dynamische Sitzen" gewöhnen. Bei der Wahl des Sitzbezuges studiere auch mal die passende Pflegeanleitung. Nicht alle Bezüge lassen sich reinigen! Ansonsten ist er massiv und gut verarbeitet, steht bombenfest und lässt sich über einen weiten Bereich verstellen.

            Aber er ist kein Allheilmittel bei falsch konzipierten PC-Arbeitsplätzen. Schultern, Rücken oder Nacken ist es egal, ob sie im Büro oder am Küchentisch falsch sitzen. Die Grundzüge zu Sitzhaltung am PC-Arbeitsplatz sollten IMMER beachtet werden.
            Info (kurz)
            Info (ausführlicher)

            Jetzt aber blitzschnell zurück zur AP1.2
            Zuletzt geändert von nk; 22.01.2021, 11:55.
            Norbert,
            der NUR den eigenen Ohren vertraut

            Kommentar


              #7
              Danke Euch Beiden, bestätigt meinen Verdacht, daß bei den AP1.2 Sub-Unterstützung Pflicht und nicht nur Feinschliff ist. Der Erfahrungsbericht mit dem Heimkino voller AP1.2 ist aber sehr beeindruckend, weiter viel Spaß damit

              Kommentar


                #8
                Zitat von oeringer Beitrag anzeigen
                Danke Euch Beiden, bestätigt meinen Verdacht, daß bei den AP1.2 Sub-Unterstützung Pflicht und nicht nur Feinschliff ist. Der Erfahrungsbericht mit dem Heimkino voller AP1.2 ist aber sehr beeindruckend, weiter viel Spaß damit
                Im Kino ist Sub-Unterstützung sowieso Pflicht. Bisher hatte ich Standlautsprecher in Verwendung und mit der AP1.2 durfte ich erfahren, wie viel unkomplizierter das Thema Positionierung und Aufstellung ist. Bei den Stand-LS kämpfte ich immer mit teilweise extremen Anhebungen oder Senkungen im Frequenzgang, insbesondere bei den Surround-Känalen, weil man dort die Stand-LS ja in der Regel nicht mit 1m Wandabständen positionieren kann.

                Die AP1.2 fühlt sich an der Wand pudelwohl und unten rum wird sie von einem DSP-gesteuerten DBA unterstützt. Für mich klanglich das beste Ergebnis was ich bisher im Kino hatte. Wobei das DBA der Gamechanger schlechthin war! Nie wieder ohne. Vorher würde ich auf vieles andere verzichten.
                Zuletzt geändert von Silentmac; 23.01.2021, 17:30.
                Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

                Kommentar


                  #9
                  Frage in die Runde: Wenn Sub-Unterstützung sowieso gegeben ist, kann die AP 1.2 dann genauso wie jeder andere Lautsprecher von der Wand weg?

                  Ich denke gerade drüber nach, meine drei TC 10 X (Coax 10) und einen 10-Zoll-Sub durch drei AP 1.2 und zwei 8-Zoll-Subs zu ersetzen. Das ganze 3.1- bzw. 3.2-System befindet sich jetzt ohnehin in einem Sideboard, damit es vor den Kindern geschützt ist. Mit der neuen Variante wäre es aber platzsparender.

                  Wandabstand sowohl von Lautsprechern wie auch Subs ist jeweils 50 cm (gemessen ab Schallwand). Theoretisch entsteht dadurch eine beinahe Auslöschung bei ca. 170 Hz (da Wellenlänge Lambda/4 = 50 cm, Lambda = 2 m), aber das fange ich mir ja unabhängig vom LS-Typ ein.

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Silentmac Beitrag anzeigen
                    So perfekt, dass ich hier gleich 11x AP1.2 mit einem DSP-gesteuerten DBA (8x10“) verbaut habe.
                    Liest sich ziemlich genial, deine Lösung! Leider ist ja dein Kinostuben-Thread irgendwann vorletzten Sommer eingeschlafen... ich hätte aber auf jeden Fall auch diese Variante gewählt. Vielleicht magst du ja mal noch Bilder hier (oder dort) reinstellen, auf denen man etwas sieht. Auch auf die Gefahr hin, dass man nur sieht, dass man eben nichts sieht :-)
                    Zuletzt geändert von grrrmbl; 02.02.2021, 08:50.

                    Kommentar


                      #11
                      Da sehe ich nur wenig Probleme, wenn du die kleine Box mit Woofie-Unterstützung auf's/in's Sideboard stellst. Evtl. den/die Sub etwas höher mitlaufen lassen (vielleicht irgendwo bei 100 Hz... einfach probieren).

                      Achte nur darauf, dass sie zumindest im Betrieb bündig mit der vorderen Möbelkante abschließen, damit sich auf der Möbeloberfläche keine frühen Reflexionen bilden.
                      Zuletzt geändert von nk; 02.02.2021, 11:35.
                      Norbert,
                      der NUR den eigenen Ohren vertraut

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von grrrmbl Beitrag anzeigen

                        Liest sich ziemlich genial, deine Lösung! Leider ist ja dein Kinostuben-Thread irgendwann vorletzten Sommer eingeschlafen... ich hätte aber auf jeden Fall auch diese Variante gewählt. Vielleicht magst du ja mal noch Bilder hier (oder dort) reinstellen, auf denen man etwas sieht. Auch auf die Gefahr hin, dass man nur sieht, dass man eben nichts sieht :-)
                        Hallo grrrmbl,

                        besser spät als nie. ;-)

                        Falls noch von Interesse, auf der FB-Seite des neuen Kinos gibt es einen "Bauthread" mit vielen Bildern wo die AP1.2's und das DBA hinter dem Ständerwerk auch sichtbar sind, sowie das fertige Ergebnis auch. Den "Kinostuben"-Thread habe ich nicht fortgeführt, da sich das neue Kino in einem komplett anderen Raum (Objekt) befindet. Einen Thread zum neuen Kino hatte ich (noch) nicht gestartet, weil die Heimkino-Verrückten hier sehr in der Minderheit sind. ;-)

                        Betreffend AP1.2 auf dem Lowboard mit Sub-Unterstützung kann ich die Antwort von Norbert bestätigen. Ich hatte vor Jahren als ich das erste paar AP1.2 bezogen hatte diese auch testweise mal auf einem Lowboard ca. einen halben Meter von der Wand weg mit Unterstützung von zwei Subs (2.2) in der Front mit der Premium 50.2 (2.0) verglichen. Ich konnte da in der Kürze keinen nennenswerten Unterschied zwischen AP1.2 mit Subs und der Premium 50.2 ausmachen. Einen Blindtest hätte ich sicherlich nicht bestanden.

                        Beste Grüsse
                        Markus



                        Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

                        Kommentar


                          #13
                          Ich studiere gerade, ob die AP1.2 von einer externen Endstufe im Kinobetrieb profitieren würde? Die Zwerge sind ja genügsam mit einem guten Wirkungsgrad und unten rum werden sie unterhalb 80Hz von einem DBA unterstützt. Der AVR-Bolide sollte eigentlich auch im Mehrkanalbetrieb ausreichend Leistung für die Zwerge haben. Wobei mich die niedrigere Gesamtleistungsaufnahme des AVR nun doch etwas stutzig gemacht hat. Was meint ihr dazu?

                          Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

                          Kommentar


                            #14
                            Hi Silentmac,

                            ja, das leidige Thema Verstärkerleistung....

                            In der "modernen" Zeit mit den Schaltverstärkern ist es auch noch undurchsichtiger geworden. Denn Schaltverstärker (oftmals auch Digitalverstärker genannt) haben einen sehr hohen Wirkungsgrad. Über 90% sind da nichts ungewöhnliches. In einigen Beschreibungen werden "herkömmliche" Tansistorverstärker mit UNGEFÄHR 40 - 50 % Wirkungsgrad angegeben.

                            Die Leistungsangabe erfolgte "früher" nach der DIN-Spezifikation. Danach wurde ein 1 Khz-Sinus abgespielt und die Lautstärke solange erhöht, bis 1% Klirr erreicht wurde. Da diese Erfassung nicht praxisgerecht ist, wurde später auf die IHF-Norm ausgewichen. Dort wird mit einem breitbandigen Rauschen (20 - 20.000 Hz) gemessen. Der höchste Wert (z. B. bei 1000 Hz) ist dann die angegebene Leistung. In beiden Fällen ist aber das Problem, dass bei anderen Frequenzen andere Leistungen anliegen können. Es könnte also durchaus passieren, dass bei 50 Hz weniger Leistung anliegt. Einige Hersteller geben dann noch zusätzlich an, wie stark die Abweichung ist, also z. B. +/- 2%

                            Und obendrein noch die "eher weniger seriösen" Hersteller, die mit völlig blödsinnigen Messmethoden und Werten (Klirrfaktor) aberwitzige Prospektwerte "ermitteln"

                            In den letzten Jahren rückte zusätzlich noch ein "Zeitfenster" in den Fokus.

                            Es ist natürlich ein Unterschied, ob ich einen Sinus (oder Rauschton) abspiele oder ob ich extrem dynamikreiche Impulse einsetze, wie sie ja in der Musik vorkommen. Aber auch da gibt's Unterschiede. Eine ganz kurze Attacke (z. B. ein Paukenschlag) oder aber ein langgezogener Orgelton fordern den Amp auf unterschiedliche Art. Demnach fordert z. B. auch hochkomprimierte Musik den Verstärker anders, als ein Klassik-Dynamikimpuls.

                            In "herkömmlichen" Transitor-Amps werden kurzfristige Attacken in aller Regel über die Netzteil-Pufferkondensatoren abgefedert. Hier spielt dann schlicht und ergreifend die Kapazität (Größe) der Kondensatoren eine wichtige Rolle. Bei dieser Bauform kann man UNGEFÄHR sagen: Ein großer Trafo plus große Kondensatoren sind schon mal nicht schlecht.

                            Bei den Schaltverstärkern ist schlicht und ergreifend die Netzteilleistung der entscheidende Faktor.

                            Und dann gibt's noch die Hybriden, also Schaltnetzteil mit analoger Endstufe oder umgekehrt

                            Grundsätzlich gilt bei allen Verstärkern daher: Das Netzteil ist die halbe Miete.

                            Das macht es alles nicht einfach, über die "Prospektleistung" eine Aussage zu treffen. Daher auch immer meine pragmatische Herangehensweise "lass' hören".

                            Kurz: Pauschal würde ich nicht sagen, dass eine externe Endstufe immer besser wäre.



                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo Norbert,

                              vielen Dank für die ausführliche Erklärung zu den verschiedenen Verstärkerkonzepten und deine Einschätzung.

                              Dann werde ich mal schauen, wie eine Mehrkanalendstufe zur Leihgabe organisieren kann. Meine Erwartungen für meinen Anwendungsfall sind niedrig hinsichtlich einer Verbesserung, aber vielleicht werde ich ja eines besseren belehrt, abgeneigt wäre ich nicht. :-)

                              Beste Grüsse
                              Markus
                              Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X