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Die AP1.2 am (Musik)Computer

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    Die AP1.2 am (Musik)Computer

    Da es vielleicht ein interessantes Einsatzgebiet für die kleine AP 1.2 wird, habe ich einmal die bisherigen Beiträge hier zusammengefasst.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

    #2
    Danke Harald,
    diese Winzlinge sind echt faszinierend, wer die Möglichkeit hat, sollte mal reinhören, da fällt einem echt der Kinnladen runter.

    Da ich noch relativ viel am Rechner Musik anspiele (vor dem Download-Kauf) oder beim Playlisten erstellen, möchte ich die Zwerge auch mal beim Rechner am Schreibtisch in Betrieb nehmen. Ich grüble schon nach einer kompakten smarten Lösung zur "Aktivierung" (AMP & Verbindung Quelle PC) der Zwerge. Vorschläge und Produktempfehlungen sind gerne willkommen. :-)
    Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

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      #3
      Da hast du ja nun wirklich nahezu unbegrenzte Möglichkeiten.

      Für Systempiepstöne und Funtionskontrollen reicht sicherlich auch der Ausgang der integrierten Soudkarte, von dort aus in einen kleinen Receiver. Wer mehr will, wird in der Studioecke schnell bei Soundkarten oder ext. Interfaces fündig.

      Als Amp kommt ebenfalls alles in Frage. Angefangen von einer fetten Class A bis hin zu einem kleinen All-In One-Receiver mit zusätzlichem Cinchanschluss ist doch alles möglich.

      Ich selbst nutze am PC ein RME-Interface, das über Cinch einen kleinen CD-Receiver von TEAC mit den kleinen JBL Control antreibt.

      So'n kleiner CD-Receiver hat den Vorteil, dass du auch ohne PC eine CD oder ein bisschen Radio hören kannst, ohne "das große Equipment" hoch zu fahren.
      Norbert,
      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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        #4
        Zitat von nk Beitrag anzeigen
        Da hast du ja nun wirklich nahezu unbegrenzte Möglichkeiten.

        Für Systempiepstöne und Funtionskontrollen reicht sicherlich auch der Ausgang der integrierten Soudkarte, von dort aus in einen kleinen Receiver. Wer mehr will, wird in der Studioecke schnell bei Soundkarten oder ext. Interfaces fündig.

        Als Amp kommt ebenfalls alles in Frage. Angefangen von einer fetten Class A bis hin zu einem kleinen All-In One-Receiver mit zusätzlichem Cinchanschluss ist doch alles möglich.

        Ich selbst nutze am PC ein RME-Interface, das über Cinch einen kleinen CD-Receiver von TEAC mit den kleinen JBL Control antreibt.

        So'n kleiner CD-Receiver hat den Vorteil, dass du auch ohne PC eine CD oder ein bisschen Radio hören kannst, ohne "das große Equipment" hoch zu fahren.
        Ja ich weiss, woltte nur etwas Konversation betreiben und oftmals sind es ja die kleinen Dinge die man nicht auf dem Radar hat. Einen TEAC Amp hatte ich schon im Visier, die Teile werden ja in dieser Preisklasse in höchsten Tönen gelobt. Bei Pro-ject schau ich mich auch noch um...
        Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

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          #5
          Zitat von Silentmac Beitrag anzeigen
          Da ich noch relativ viel am Rechner Musik anspiele (vor dem Download-Kauf) oder beim Playlisten erstellen, möchte ich die Zwerge auch mal beim Rechner am Schreibtisch in Betrieb nehmen. Ich grüble schon nach einer kompakten smarten Lösung zur "Aktivierung" (AMP & Verbindung Quelle PC) der Zwerge. Vorschläge und Produktempfehlungen sind gerne willkommen. :-)
          Willst Du aus dem PC nur raus (abspielen), oder soll auch aufgenommen werden? Das geht wunderbar, sorgt halt nur für ganz andere Umsetzung.

          Geht es nur um den PC, oder sind noch mehr Quellen im Spiel?

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            #6
            Hier einmal mein Audio-Blockschaltbild am PC:

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: pc.jpg
Ansichten: 374
Größe: 105,8 KB
ID: 36228


            Es geht wirklich nur ums Prinzip, die einzelnen Geräte und Softis können nach eigenen Vorlieben ausgesucht werden. Als Speaker können natürlich auch die AP 1.2 eingesetzt werden.

            Ich habe mich für ein externes Interface mit eigenem Netzteil entschieden, da mir die übliche PC-Stromversorgung zu viel Störpotenzial enthielt. Für die Mic stellt das RME auch die 48-Volt-Phantomspannung zur Verfügung.

            Der CD-Receiver ist nur wiedergabeseitig verbunden, eine Radioaufnahme über's RME wäre machbar. Die kleinen JBL hängen an der Wand neben den Monitoren auf Ohrenhöhe. Kopfhörer können an den CD-Receiver oder ans RME angeschlossen werden.


            Auch machbar: Vom RME Interface in kleine Endstufe, die Lautstärkeregelung erfolgt dann im RME-"Mischpult"


            Norbert,
            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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              #7
              Hi Jörg,

              nee, nur aus dem Rechner (iMac) raus (Aufnahme ist kein Thema) und keine weitere Quellen.

              Gruss
              Markus
              Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

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                #8
                Hat sich jetzt überschnitten...
                Norbert,
                der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                  #9
                  Beim Mac musst du immer genau gucken, ob es passende Treibermodelle für ext. Interfaces gibt.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                    #10
                    Zitat von Silentmac Beitrag anzeigen
                    Hi Jörg,

                    nee, nur aus dem Rechner (iMac) raus (Aufnahme ist kein Thema) und keine weitere Quellen.
                    Exakt meine Situation (auch iMac), nur hängen halt alle meine HiFi-Quellen am Verstärker, um aufnehmen zu können. In Deinem Fall würde ich einen Vollverstärker mit integriertem DAC machen, das ist dann gleichzeitig Deine externe Soundkarte für den iMac. Muss das Gerät besonders kompakt sein? Soll evtl. ein Subwoofer dazu? Soll die Lautstärke per Fernbedienung geändert werden können, oder wäre der Verstärker in Griffweite?

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                      #11
                      Ich habe einen klassischen voll-analogen Vollverstärker und seit kurzem ein Universal Audio Apollo Twin als bi-direktionales Interface, aber ohne Recordinganforderung ist das Overkill. Ich selbst denke über einen Rega Brio R als nächsten Verstärker nach, weil ich noch einen vollwertigen MM Phono-Eingang benötige, und alle Digitalfunktionen vom Interface gedeckelt sind. Das passt aber nicht zu Dir 😉

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                        #12
                        Hi Markus,

                        Du brauchst auch DSD-Fähigkeit, richtig?

                        Gruß
                        Jörg

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                          #13
                          Daher werfe ich mal den Marantz PM 7005 in den Ring, der kann digital viel (inkl. DSD via USB-Verbindung) und schöpft wohl aus, was man unter EUR 1.000,-- klanglich von einem Vollverstärker erwarten darf.

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                            #14
                            Zitat von oeringer Beitrag anzeigen
                            Hi Markus, Du brauchst auch DSD-Fähigkeit, richtig?
                            Nur eine Randbemerkung: unnützer Hype


                            Zum stöbern


                            oder

                            Zitat Daniel Weiss (ist ja auch nicht irgendwer)
                            Die wahren Baustellen in der Audiotechnik sind Lautsprecher und -Platzierung, Raumakustik und -korrektur, neue Paradigmen bei der Audiowiedergabe (etwa Crosstalk Cancelling) usw. Die "schneller, höher, weiter" Entwicklung, auch bei PCM, ist komplett überflüssig.
                            Ganzer Artikel

                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                              #15
                              Selber nutze ich zu 99,9% PCM in CD-Auflösung, ohne mich unglücklich zu fühlen 😉
                              Ich meine nur zu erinnern, daß Markus DSD-Files hat und somit auch nutzt.

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