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Antrieb für Coax 611

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    Antrieb für Coax 611

    Hat schon jemand hier eine Coax 611 oder 511 mit All-In One erfolgreich kombiniert, also Verstärker mit integriertem Streamer und HDMI-Arc Anschluss? Falls ja: wird das vernünftig was unter EUR 5.000,— beim Antrieb? Mit meinen gestellten Fragen könnt Ihr abschätzen, worüber ich gerade so nachdenke

    #2
    Meine Erfahrungen der aktuellen Enwicklungen rund um Schaltverstärker hast du gelesen? Die Dinger haben mich wirklich sehr tief beeindruckt.

    Alle gehörten Amps lagen alle so dicht zusammen, dass es nur mit einem perfektem A/B-Vergleich möglich gewesen wäre, ein halbwegs aussagekräftiges Urteil zu bekommen.

    In der Praxis bedeutet das:
    1 Quelle -> Vorstufe mit anpassbaren Ausgängen und knackfrei umschaltbar (z. B. das RME-Interface) -> 2 Amp -> 2 eingespielte Pärchen Coax 611

    Auf < 0,5 dB Unterschied eingepegelt.

    Alles andere ist mittlerweile kaum noch (halbwegs) objektiv.


    Im Augenblick bin ich etwas skeptisch, was diese ganzen "Multifunktionswerkzeuge" angeht. Die Zahlen im gesamten Video- und Audio-Streamingmarkt sind rückläufig. Ob das nur ein kurzfristiger Trend ist, wie sich das auf die Preisgestaltung auswirkt, wer am Ende übrig bleibt....? Erst als DAS Superding gehypt, jetzt in der Versenkung verschwunden: MQA. Oder der Leserbrief und die Antwort in der aktuellen Stereo, 8/23, Seite 60 (Musical Fidelity M6 ohne Tidal und Qobuz). Die Problemstellung Roon mit/ohne Internet.....

    ... und nach dem nächsten Update kann alles wieder anders sein.

    Obwohl ich eigentlich recht technikaffin bin, stehe ich auf dem Standpunkt, dass mich Technik entlasten soll. Wenn ich mich aber im Monatsrhythmus um irgendwas kümmern muss, belastet sie mich. Siehe die Marantz-/vTuner-Geschichte.








    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      #3
      Dann frage ich doch anders: können Vollverstärker in noch deutlich 4-stelliger Preislage eine Coax-Standbox zufriedenstellend ausfliegen? Über Sinn und Unsinn der Streaming-Funktionalität können wir uns gerne weniger öffentlich unterhalten, ich bin aktuell All-In: meine aktuelle Musikquelle ist ein innuOS Zen Mk3 im Roon-Modus. Für das Wohnzimmer nur via Netzwerk erreichbar.

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        #4
        Zitat von oeringer Beitrag anzeigen
        können Vollverstärker in noch deutlich 4-stelliger Preislage eine Coax-Standbox zufriedenstellend ausfliegen?
        Ja!

        Wenn du mit "ausfliegen" meinst, auch mal ordentliche Pegel zu fahren.... Rein leistungsmäßig waren die gehörten Prototypen in der Lage, eine 611 an ihre mechanische Grenze zu bringen. Im normal-großen Hörumfeld wären somit die Ohren in ernster Gefahr.

        Das waren jetzt aber keine Prototypen, die es nicht zu kaufen gibt. Die drei Prototypen basierten alle auf OEM-Teile der drei großen Schaltverstärker-Hersteller.

        Die Frage ist nur, ob und inwieweit jetzt die einzelnen Verstärkerhersteller diese modernsten Module einsetzen und wie sie das technisch alles umsetzen. Nutzen sie z. B. eigene/andere Eingangsstufen oder Netzteile. Deswegen wirst du letztlich nicht um einen eigenen Hörcheck vorbeikommen.


        Wie du ja weisst, komme ich ja eigentlich aus dem Lager der "begehbaren ClassA-Endstufen". Aber die Entwicklung ging bei den Schaltverstärkern so enorm voran, dass ich heute sicherlich eher den Weg der modernen Schaltverstärker gehen würde.


        Ob diese ganzen Streaming- und Ausstattungswunderkisten Fluch oder Segen sind, könnten wir - bei Bedarf - auch im öffentlichen "Allgemeinen Teil" des Forums diskutieren. Zumal das ja auch ein Trend bei sog. "smarten-LS" ist.


        Zuletzt geändert von nk; 27.07.2023, 09:31.
        Norbert,
        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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          #5
          Ausfliegen meinte ich eher klanglich: der Kenner so einer Coax-Box erkennt ihre typischen Stärken. Wenn ich die Coax-Standboxen richtig verstehe, fordern sie rein elektrisch nichts arg Besonderes.

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            #6
            Neee, da sehe ich keine Probleme. Wir hatten selbst bei den MLS 2 Gen2-Hörversuchen keine Gedanken daran verschwendet, welche Endstufe gerade angeklemmt ist. 10 cm im Sessel rutschen war im Effekt deutlicher.

            Was ich aber nicht ausschließen darf, dass Hersteller ihr Klangphilosophien einbringen. Daher unbedingt im Vorfeld hören.

            Norbert,
            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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              #7
              Ich betreibe die Coax 711 mit einem solchen All-In-One-Ding und das passt aus meiner Sicht hervorragend. Bei mir ist es der NAD M33. Davor nutzte ich die NAD Vor-/Endstufenkombi M12/M22 und den Bluesound Node über viele Jahre. Für mich war das dann ein logisches Upgrade.

              +Nur noch 1 Gerät (anstelle von 3 Geräten)
              +Unveränderte Integration in meine Bluesound-Landschaft
              +Schönes/grosses Touchdisplay
              +Dirac-Live (nutze ich nur im Bereich von 25-65 Hz, bringt in meinem Wohnraum aber eine deutliche Verbesserung)

              Der NAD M33 hat die Roon Ready Zertifizierung. Da ich Roon aber nicht nutze, kann ich dazu keine Aussagen machen.

              Mit besten Grüsse
              beedu
              Zuletzt geändert von beedu; 31.07.2023, 12:28.

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                #8
                Hallo zusammen

                Ich habe vor vor drei Jahren eine Paar Coax 711 gekauft. Damals hatte ich noch bergeweise Komponenten, also Phonopre, Plattenspieler, Vorstufe, Endstufe, Streamer, DAC, NAS, Tuner, meist mit separaten Netzteilen und den passenden Netzleisten. Da füllt man leicht einen grossen Schrank mit den Gerätschaften - halt das - was einem Freude bereiten soll. Ich hatte aber genug von all den Kisten, dem Kabelwust und der individuellen Bedienung der diversen Geräte und habe bis auf den Plattenspieler und den Phonopre alles verkauft. Mit dem Erlös (!) habe ich dann vermeintlich versuchsweise einen AVM CS 8.2 gekauft. Nun ja, ich habe das Gerät immer noch und spüre nach wie vor keinerlei Drang, daran etwas zu ändern .., weil: klanglich superb, kompakt, ohne teuren Kabelsalat und einfach zu bedienen. Der AVM passt m.E. mit seiner Dynamik und Frische perfekt zu den Coax 711. Daraus ergab sich für mich die Erkenntnis: Viele Geräte bringen durchaus auch viele Probleme; daher: Keep it simple!!

                PS: meine einzige Spielwiese sind nun "nur" noch verschiedene Tonabnehmer (Benz, Clearaudio, Decca, Miyajima, EMT) aber vielleicht werde ich da auch noch mal klüger


                herzliche Grüsse
                Asbahn

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                  #9
                  wbh, willkommen bei den PIEGA-Fans.

                  Bitte entschuldige die verspätete Freischaltung, habe ich glatt übersehen. Asche auf mein Haupt.


                  Das sind auch meine Beobachtungen im gesamten HiFi-Bekanntenkreis. Diese ganzen Gerätetürme sind mittlerweile eine "bedrohte Art".

                  Die moderne Mikroelektronik ist auch im HiFi-Bereich auf einem Niveau, von dem man vor 15 Jahren nicht einmal träumte.
                  Zuletzt geändert von nk; 08.09.2023, 06:28.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                    #10
                    Da es zur Eingangsfrage wie die Faust auf's Auge passt....

                    Im Hörerlebnis zu meinem Juni-Besuch 23 habe ich ja bereits über die modernen Schaltverstärker geschwärmt. Allerdings waren die Dinger nicht nur gut, sondern saugut und das alles im Vergleich zu manchen Monster-Edel-Hyper-Endstufen auch saubillig.

                    Das Gesamtpaket mit den modernen Schaltverstärkern und der Coax 611 hat mich so überzeugt, dass ich selbst solch einen Amp jetzt als Antriebsaggregat zur 611 nutze. Im Detail handelt es sich um zwei Mono-Blöcke mit den Hypex "Nilai" Modulen als Herzstück.

                    Mein Kenntnisstand ist der, dass diese Amps nur als OEM bzw. als Bausatz angeboten werden. Im "normalen" Hifi-Handel habe ich die Dinger noch nicht gesehen. "Bausatz" bedeutet in dem Zusammenhang aber nicht, dass man eine große Tüte mit 1000 Widerständen, Chips, Kondensatoren und Spulen erhält. Im Wesentlichen sind's 2 "große" Platinen (Verstärker und Netzteil), 2 sehr kleine Platinen (Schalter/LED und Eingang), Kabelsatz und Gehäuse.

                    Wer schon einmal zwei oder drei PC funktionsfähig zusammengeschraubt hat, bekommt auch diese Kiste(n) aufgebaut.

                    Im Detail mit Aufbauanleitung, Bedienung und Daten hier.

                    Ich habe ja schon zu meinem Juni-Besuch über die klanglichen Fähigkeiten der "Digital"verstärker geschrieben. Mein Klangeindruck hat sich jetzt weiter verfestig. Bei möglichen 500 Watt an 4 Ohm ist die Frage nach der Leistung im Heimbereich überflüssig. Nur zur Erinnerung, beim Juni 23-Besuch wurden im großen Raum bei der PIEGA die MLS 2 Gen2 und die 811 "sehr unvernünftig" laut gehört. Im "Leisebetrieb" lassen die zierlichen Amps ebenfalls nichts anbrennen. Dazu kommt eine sehr gute Materialauswahl, wie z. B. bei den Buchsen und der Gehäusepassgenauigkeit. Was man den kleinen "Kerlchen" mit einem Volumen von <5 Liter/Stück nachsagen kann/darf, dass sie unspektakulär... ja fast langweilig im optischen Mattschwarz auftreten. Understatement in Perfektion.

                    Der Benchmark DAC/Pre und die Mono-Endstufen lassen sich im Ausgangs-/Eingangspegel anpassen. Ich wählte die höchstmögliche Ausgangsspannung am Pre, die gleichzeitig sehr niederohmig ist. Dadurch spielen Kabeleinflüsse zu den Endstufen keine Rolle. Die Endstufen sind auf niedrigster Verstärkerstufe, so dass bei ungefähr 11:00 Uhr-Stellung des Lautstärkereglers die bevorzugte HiFi-Abhörlautstärke ist.

                    Als Kabel kommen zum Einsatz: Das hauseigene PIEGA Cable One als Single-Wire, als XLR-Kabel dient Mikrofon-Kabel von Sommercable mit Neutrik-Steckern.

                    Da sich die Schaltverstärker durch einen enormen Wirkungsgrad auszeichnen und somit wenig Verlustwärme erzeugen, werden die Gehäuse kaum mehr als handwarm. Das ist natürlich für diejenigen Interessant, die ihre Elektronik im Schrank verstecken möchten. Wer's ganz genau wissen möchte: Beide Endstufen und der DAC/Pre verbrauchen im normalen Betrieb insgesamt unter 40 Watt. Im Standby insgesamt ~1,5 Watt.

                    Hier im Bildchen das "rechte Aggregat" im Schrank. Um auch noch die wenige Verlustwärme aus dem Schrank "zu ziehen", ist in der Schrankrückwand ein leise laufender PC-Lüfter eingebaut, der mit 6 Volt betrieben wird und somit unhörbar bleibt. Die linke Endstufe ist vergleichbar eingebaut. Bedient wird rein gar nichts an den Monos, nicht einmal ein-/ausschalten. Mein Benchmark DAC/Pre liefert eine 12 Volt-Triggerspannung, mit dem die Endstufen geschaltet werden.
                    Klicke auf die Grafik fÃÃÃÃür eine vergrÃÃÃÃöÃerte Ansicht  Name: schrank.jpg Ansichten: 0 GrÃÃÃÃöÃe: 1,03 MB ID: 42065

                    Eine kleine LED und ein kaum erkennbarer Ein-/Ausschaltknopf auf der Frontplatte
                    Klicke auf die Grafik fÃÃÃÃür eine vergrÃÃÃÃöÃerte Ansicht  Name: Front.jpg Ansichten: 0 GrÃÃÃÃöÃe: 1.014,6 KB ID: 42066

                    Die Rückseite ist übersichtlich und gibt keine Rätsel auf. Es ist nur ein XLR-Anschluss vorhanden, Hypex empfiehlt ausdrücklich die symmetrische Verkabelung. Die 3,5 mm Klinkenbuchse ist der 12 Volt-Trigger, mit dem kleinen Kippschalter kann die Helligkeit der LED auf der Frotplatte verändert werden.
                    Klicke auf die Grafik fÃÃÃÃür eine vergrÃÃÃÃöÃerte Ansicht  Name: ruck.jpg Ansichten: 0 GrÃÃÃÃöÃe: 617,2 KB ID: 42067
                    Zuletzt geändert von nk; 03.10.2023, 07:09.
                    Norbert,
                    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                      #11
                      Ich gebe mal zu Protokoll, eine Hörsession auch mit Coax 511/611 anzugehen. In der leisen Hoffnung, daß der Vernunftsmensch in mir schon die Premium 701 Wireless absegnet. Die schwierige Vergleichbarkeit solch unterschiedlicher Ketten ist mir dabei durchaus klar. Als Betreiber einer Coax 311 weiß ich ja inzwischen, wie glücklich der Coax-Klang machen kann.

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                        #12
                        Heisst, ich kann jetzt so zwei so Nilai 500 Mono Bausätze bestellen, zusammensetzen und die Heizung der Accuphase verkaufen? Wirklich? Ist das hier die Message?
                        Ich machs, ich bin gespannt. Platz nehme die ja auch nicht ein. Preislich sind die ja Euro 820, also sprich 1700, immer noch nix...Jetzt muss man noch etwas surfen, wo bestellen. Ich sehe nirgends schon zusammengebaute...der HiFi Industrie wird das aber nicht gefallen :-)

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                          #13
                          Ist schon mind. ein Nachahmer hier im Forum.

                          Mein Kenntnisstand: Nur Bausatz oder OEM für die weiterverarbeitende Industrie.
                          Norbert,
                          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                            #14
                            Zitat von epigenese Beitrag anzeigen
                            Heisst, ich kann jetzt so zwei so Nilai 500 Mono Bausätze bestellen, zusammensetzen und die Heizung der Accuphase verkaufen? Wirklich? Ist das hier die Message?
                            Ich machs, ich bin gespannt. Platz nehme die ja auch nicht ein. Preislich sind die ja Euro 820, also sprich 1700, immer noch nix...Jetzt muss man noch etwas surfen, wo bestellen. Ich sehe nirgends schon zusammengebaute...der HiFi Industrie wird das aber nicht gefallen :-)
                            Jau. ​​​​​​

                            Die dich bewegende, zugegeben echt angsteinflössende, Frage bewegte mich auch.
                            (bin der Nachahmer, den Norbert erwähnte)

                            Du kannst ja deine Elektroheizung sicherheitshalber erstmal noch behalten...
                            Nach der IBN der kleinen Muskelmänner wird sich wahrscheinlich vieles ändern.
                            So jedenfalls geschehen bei mir.

                            Norbert blind vertrauend, habe ich todesmutig zwei kpl. Bausätze inkl. Gehäuse geordert und erhielt sauber engineertes, superb gefertigtes, schlau und nachhaltig verpacktes Highend in the box.
                            Bisserl warten musste ich, denn die Zwerge gehen momentan offenbar wie geschnitten Brot übern Tisch.

                            In keiner Phase der Beschaffung und Montage auch nur das geringste Problem.

                            "Glockenrein ab Standgas" war Norberts trockene Zusammenfassung.
                            Ich würde dem noch hinzusetzen "brutal, wenn gefordert"... absolut souverän bis in wirklich bedenkliche Pegel... frei nach dem Motto "mach doch, wenn du meinst".

                            Ob das der HiFi Industrie gefallen wird?
                            Weiß nicht, aber die Zeit der Stromfresser ist für mich vorbei, seitdem meine geliebten Zwergenmuskelmänner reinhauen, dass die berühmte Lüneburger Heide nur so wackelt.

                            Und wem das jetzt zu flapsig war:
                            bärenstark, neutral, ultraschnell, laststabil, hochmusikalisch, nachhaltig
                            Dazu stehe ich.

                            ​​​​​​... Nilai 500 suchen ihre Wettbewerber im Class-A Bereich
                            ... als hätten Hypex sie für unsere Piegas erfunden

                            Und wenn wir schon schwärmen..
                            Norbert, herzlichen und respektvollen Dank!
                            Aber schnell wieder genug, sonst schwebt unser Extraklasse Admin uns womöglich noch davon.

                            Achso:
                            Schau mal bei Boomaudio auf die Website.
                            Problemlose Abwicklung, saubere Kommunikation in jeder Phase.
                            Meine Empfehlung.

                            Gruß vom Lande,
                            Andreas

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                              #15
                              Zitat von anh Beitrag anzeigen
                              Und wem das jetzt zu flapsig war:
                              bärenstark, neutral, ultraschnell, laststabil, hochmusikalisch, nachhaltig
                              Dazu stehe ich.
                              Soweit kann ich alles bestätigen. Aber ob sie laststabil sind, habe ich nicht probiert. Dazu werden ja entsprechende LS benötigt, (z. B. große Elektrostaten oder auch die ehrwürdige C40)
                              Das heißt, an sehr schwierigen Lasten muss der Bass weiterhin straff und konturiert bleiben, selbst wenn ungesunde Pegel anliegen. An den aktuellen und elektrisch nicht sonderlich anspruchsvollen PIEGA-Modellen (bis hin zur MLS2 Gen2) ist es aber ohne Fehl und Tadel.
                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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