Hallo Norbert
In einem Vergleich der Coax 70.2 mit dem Vorgängermodell schreibst du, daß die Bässe bei der alten TC 70x bei einem Titel, ich glaube Voodoo Child angeschlagen hätten. Was mich nun interessiert, war der LS danach Schrott, oder hat er das weggesteckt. Wenn die Schwingspule gegen die Polplatte knallt könnte sie dermaßen verformt werden, daß danach nichts mehr geht. Bei manchen Subwoofern schützt eine Hartgummiauflage gegen soche Anschläge - wie schaut's da bei den Piega Bässen aus ?
Ich bin von Grund auf ein vorsichtiger Mensch und achte bei lautem Pegel gerne Mal auf die Auslenkungen der Membran. Oftmals verursachen tieffrequente Rumpelgeräusche oder extrem basslastige Musik schon mal beängstigende Auslenkungen. Lt. Scan Speak Datenblatt liegen die mech. Grenzen bei +/- 11mm beim Typ 18w. Der lineare Bereich liegt bei +/- 6,5mm - sofern diese Parameter für Piega nicht verändert wurden.
In einem Vergleich der Coax 70.2 mit dem Vorgängermodell schreibst du, daß die Bässe bei der alten TC 70x bei einem Titel, ich glaube Voodoo Child angeschlagen hätten. Was mich nun interessiert, war der LS danach Schrott, oder hat er das weggesteckt. Wenn die Schwingspule gegen die Polplatte knallt könnte sie dermaßen verformt werden, daß danach nichts mehr geht. Bei manchen Subwoofern schützt eine Hartgummiauflage gegen soche Anschläge - wie schaut's da bei den Piega Bässen aus ?
Ich bin von Grund auf ein vorsichtiger Mensch und achte bei lautem Pegel gerne Mal auf die Auslenkungen der Membran. Oftmals verursachen tieffrequente Rumpelgeräusche oder extrem basslastige Musik schon mal beängstigende Auslenkungen. Lt. Scan Speak Datenblatt liegen die mech. Grenzen bei +/- 11mm beim Typ 18w. Der lineare Bereich liegt bei +/- 6,5mm - sofern diese Parameter für Piega nicht verändert wurden.
Kommentar