Kurt fragte mich einmal, ob ich als Versuchskaninchen eine kleine Sensation testen möchte. Piega will die Akzeptanz eines Einbau-Systems testen. Na klar wollte ich.
Über Details darf ich natürlich nix sagen. Nur soviel: Als Tief-Mitteltöner wird ein konventionelles, aber flach bauendes dynamisches System mit ~13 cm Durchmesser eingebaut. In der Mitte dann der bekannte LDR-Hochtöner in leichter Abwandlung. Die Frontblende entspricht der vom Koax der C40, damit sind auch die Abmessungen bekannt. Durch den Koax-Aufbau ist es insgesamt ein recht kleines System, denn wenn ein 13 cm und ein Hochtöner übereinander angeordnet werden, wird sehr viel mehr Platz benötigt
Prinzipiell lässt sich dieses System in Hohlräume aller Art einbauen, also auch im Auto! Aber trotz des flachen dynamischen Systems wird immer noch eine Einbautiefe von ca. 12 cm benötigt. Außerdem ist die Frontfläche mit 20 cm x 20 cm nicht gerade zierlich. Daher war ein Einbau in unserem Wagen nicht möglich. Aber in größeren Hutablagen müsste es funktionieren. Weiterhin ist ein Einsatz im Wohnmobil, Bootskajüte usw denkbar. Ebenfalls möglich als echte Wandeinbaulösung für Surround-Konfigurationen, Deckeneinbau......
Bei mir kamen zwei Schranktüren im Arbeitszimmer zu der Ehre. Natürlich bekam meine Frau einen Riesenschreck als ich die Stichsäge.......
Zwar waren nach dem Einbau noch einige Modifikationen am Schrank (Vibrationen) erforderlich, aber das Ergebnis überzeugt. Das Bassergebnis ist immer ein klein wenig vom dahinter liegenden Volumen abhängig, aber da gibt’s ja beim Schrankeinbau keine Probleme. Irgendwo im Bereich der TC10x kann ich attestieren.
Der „In-Wall“ spielt auf einem sehr hohen Niveau. Es ist mehr als nur eine Notlösung für das Arbeitszimmer. Das Bändchen zeigt auch hier wunderbar die Qualitäten auf und ist insgesamt eine echte Hilfe bei der Bearbeitung von Sounddateien am Computer. Auffallend ist die extreme Räumlichkeit des 2-Wegers und das harmonische Zusammenspiel der beiden Chassis. Dadurch werden Stimmen und überhaupt der gesamte Grundton sehr präzise dargestellt.
Im Auto könnte das Teil wahrscheinlich ein echter Überflieger sein, zumal das System keine Extremanforderung an den Verstärker stellt. Bei mir läuft das Ding an einem alten Sony-Receiver völlig klaglos.
Eigentlich hätte ich den Prototypen zurück geben müssen. Aber Kurt zeigte Erbarmen, wegen der Löcher im Schrank.
Über Serienbeginn und Preis darf ich natürlich nichts sagen.
Über Details darf ich natürlich nix sagen. Nur soviel: Als Tief-Mitteltöner wird ein konventionelles, aber flach bauendes dynamisches System mit ~13 cm Durchmesser eingebaut. In der Mitte dann der bekannte LDR-Hochtöner in leichter Abwandlung. Die Frontblende entspricht der vom Koax der C40, damit sind auch die Abmessungen bekannt. Durch den Koax-Aufbau ist es insgesamt ein recht kleines System, denn wenn ein 13 cm und ein Hochtöner übereinander angeordnet werden, wird sehr viel mehr Platz benötigt
Prinzipiell lässt sich dieses System in Hohlräume aller Art einbauen, also auch im Auto! Aber trotz des flachen dynamischen Systems wird immer noch eine Einbautiefe von ca. 12 cm benötigt. Außerdem ist die Frontfläche mit 20 cm x 20 cm nicht gerade zierlich. Daher war ein Einbau in unserem Wagen nicht möglich. Aber in größeren Hutablagen müsste es funktionieren. Weiterhin ist ein Einsatz im Wohnmobil, Bootskajüte usw denkbar. Ebenfalls möglich als echte Wandeinbaulösung für Surround-Konfigurationen, Deckeneinbau......
Bei mir kamen zwei Schranktüren im Arbeitszimmer zu der Ehre. Natürlich bekam meine Frau einen Riesenschreck als ich die Stichsäge.......
Zwar waren nach dem Einbau noch einige Modifikationen am Schrank (Vibrationen) erforderlich, aber das Ergebnis überzeugt. Das Bassergebnis ist immer ein klein wenig vom dahinter liegenden Volumen abhängig, aber da gibt’s ja beim Schrankeinbau keine Probleme. Irgendwo im Bereich der TC10x kann ich attestieren.
Der „In-Wall“ spielt auf einem sehr hohen Niveau. Es ist mehr als nur eine Notlösung für das Arbeitszimmer. Das Bändchen zeigt auch hier wunderbar die Qualitäten auf und ist insgesamt eine echte Hilfe bei der Bearbeitung von Sounddateien am Computer. Auffallend ist die extreme Räumlichkeit des 2-Wegers und das harmonische Zusammenspiel der beiden Chassis. Dadurch werden Stimmen und überhaupt der gesamte Grundton sehr präzise dargestellt.
Im Auto könnte das Teil wahrscheinlich ein echter Überflieger sein, zumal das System keine Extremanforderung an den Verstärker stellt. Bei mir läuft das Ding an einem alten Sony-Receiver völlig klaglos.
Eigentlich hätte ich den Prototypen zurück geben müssen. Aber Kurt zeigte Erbarmen, wegen der Löcher im Schrank.
Über Serienbeginn und Preis darf ich natürlich nichts sagen.
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