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    Bezüglich DAC (Schnittstelle und Jitter) bin ich auf folgende Seite/Infromation gestossen:
    Welcome to Weiss Engineering. Swiss-made, cutting-edge digital audio equipment for professional audio engineering and high-end hi-fi systems.


    Mir persönlich fehlt da generell noch einwenig die Wohnraumtauglichkeit und Benutzerfreundlichkeit. Selber kann ich mir noch nicht vorstellen ein Notebook als Bedienungskonsole zu verwenden und ein Kabel quer druch den Raum liegen zuhaben.
    Und den TV/Beamer jedesmal dazu einschalten für Musikhören geht mir auch nicht in den Kopf.
    Meine Vision ist die Lösung iTouch als Fernbedienung die Zugriff auf den miniMac hat und den MiniMac steuert, natürlich mit der genialen Software Coverflow
    Es muss nicht MAC sein, bedienungstechnisch momentan einfach der Massstab. Kann auch die Logitech Harmony-Ferbedienung und ein Linux/Windows Server sein. Einfach vom Hörplatz aus steuerbar.

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      Jitter... tja, ich bin mir nicht sicher, ob das Zauberwort „Jitter“ nicht oftmals für Spekulationen herhalten muss. Das es „Jitter“ gibt, wird von niemandem bezweifelt und lässt sich messtechnisch auch nachweisen.

      Die Kernfrage, ob es sich bei der Anwendung zu Hause überhaupt bemerkbar macht, wird indes schon kontrovers diskutiert. Zumindest die „Orte“, wo Jitter sich gehörmäßig auswirken kann, werden je nach Standpunkt und Interessen unterschiedlich bewertet.

      Während die Zubehörindustrie Jitter als „Macht des Bösen“ ansieht, sehen’s die „Bits- und Bytesverbieger“ aus der Computerecke wesentlich gelassener.
      Von allen wird aber zumindest in Aussicht gestellt, dass der gleichmäßige Datenstrom zum D/A-Wandler Vorteile bietet. Sehr oft wird der Vergleich DAT und Überspielung auf CD herangezogen. Hier fällt das DAT ab, da durch die mechanische Abtastung ständig Fehler auftreten. Im Prinzip gelten diese Vergleiche auch zwischen HDD und CD-Laufwerk. Denn auch das CD-Laufwerk hat mit einigen Problemen zu kämpfen.

      Völlig außer Frage ist Jitter ein Problem im Studio. Dort spielen mehrere Quellen (z. B. mehrere Mikrofonverstärker mit A/D-Wandler) auf einen Empfänger (Mischpult). Da in der Regel der Takt vom Quellgerät vorgegeben wird, könnte es so zu drastischen Zeitverschiebungen kommen. Im Studio wird dies durch einen zentralen Taktgeber geregelt. Darum haben Studiogeräte einen sog. Wordclock-Anschluss, z B. http://www.aqvox.de/micamp_de.html

      Das Thema "Jitter" ist unglaublich komplex, wer mehr wissen möchte......















      @boris

      Bedienung des Ganzen....Ich glaube, es ist eher ein "Kopfsache". Diese "Abscheu" vor dem häßlichen Plastikkasten an einer Chromvorstufe

      Ich nutze die Technik ja schon länger und hatte am Anfang viele Vorurteile und Falschinformationen. Aber ich muss jetzt sagen: Das einzige Argument was wirklich gegen diese Technik spricht, ist die Hochfahrzeit des Computers. "Schnell" mal in eine CD reinhören... ist nicht. Darum steht mein CD-Laufwerk hier auch noch. Ansonsten gibt es kein Argument FÜR den CDP, klanglich schon gar nicht.
      Zuletzt geändert von nk; 19.05.2008, 16:20.
      Norbert,
      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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        Zitat von nk Beitrag anzeigen
        Bedienung des Ganzen....Ich glaube, es ist eher ein "Kopfsache". Diese "Abscheu" vor dem häßlichen Plastikkasten an einer Chromvorstufe
        Ja zum grossen Teil, ein Aber hab ich trotzdem. Ich höre bei mir den HD-Recorder laufen, wenn er sein EPG (welches zudem meistens nicht stimmt) durchführt und leise vor sich hin "säuselt" wenn wir Sonntags Frühstücken, oder ich höre meine externe HD LaCie ganz leise rauschen. Das stört mich nun mal, wenn es auch leise ist.

        Irgendwann werd auch ich eine Lösung finden & akzeptieren

        Gruss boris

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          apogee duet

          Zitat von etch Beitrag anzeigen

          ...zum apogee: lass die lautstärke fixiert auf einen strich
          unter dem maximum (gegen digitale verzerrungen) und
          regle die lautstärke mit deinem pre.

          viel spass!
          gehört vielleicht mehr zu diesem thema; also nochmals @etech:

          was sind deine einstellungen für /Applications/Utilities/Audio MIDI Setup.app?

          mir ist klar, dass bevor itunes gestartet wird, MIDI Setup eingestellt werden muss, damit itunes dies übernimmt. offenbar gibt es argumente generell 96kHz einzustellen, itunes macht dann ein upsamling von 44.1 auf 96kHz. andere wiederum finden, dass genau die samplingrate des entsprechenden files gewählt werden soll.

          normale cd lese ich mit apple lossless ein. ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich keinen unterschied feststellen kann zwischen den einstellungen 44.1kHz und 96kHz... muss ich zum hno?

          gruss peter

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            sacd

            @norbert (und alle anderen)

            Ist für Dich SACD noch ein Thema oder ist die Qualität PC/Wandler schon so gut, dass der Unterschied zu SACD minim ist?

            Wie viel ein hochaufgelöstes FLAC file schliesslich bringt? Ich habe ein Test File von Claire Martin (Everything must change):

            - Studio Master FLAC 24bit 96kHz files von www.linnrecords.com

            - AIFF 24bit 96kHz konvertiert von FLAC mit Max (http://sbooth.org/Max/, Version 0.8 )

            - Apple lossless ab Hybrid CD in iTunes importiert

            Ich kann ehrlicherweise keine reproduzierbaren Unterschiede erkennen zwischen den drei Versionen. Habe allerdings auch keine weiteren Files getestet, der Aufwand war mir im Moment zu gross. Ist also sicher mässig aussagekräftig...

            /Applications/Utilities/Audio MIDI Setup.app: Audio-Input und Audio-Output sind je auf 96kHz eingestellt. Aussteuerung Duet wie von etch beschrieben.

            Auch wenn ich das Original FLAC File mit Play abspiele und dann z.B. mit Apple lossless vergleiche höre ich keinen Unterschied (Anlage C40 mit Neukomm VV und zwei Neukomm Monoendstufen).

            Vielleicht könnte man die Einstellungen noch optimieren, etwas übersehen??

            Im direkten Vergleich mit meinem PowerBook / Apogee Duet vs CD 34S von Neukomm würde ich bezweifeln dass im Blindtest reproduzierbare Unterschiede feststellbar sind. Ich habe dies selber vergleichen können. Der Neukomm CD ist vielleicht noch eine Spur offener.

            Der CD 34S ist wohl wirklich sehr gut, offenbar besser als mancher SACD Player (Händler hat mit Krell, Macintosh, Maranz HiEnd SACD Player verglichen, habe ich jedoch nicht selber gehört). Das bedeutet dann, dass der Apogee Duet auch sehr gut ist;-)

            Gruss, Peter

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              @Boris
              Wir hatten ja zum Thema "Lärmentwicklung" in diesem Monsterthema schon einmal etwas. Das ist in der Tat nicht außer Acht zu lassen. Nun bietet zum Glück die Heimvernetzung mit PC-Technik verschiedene Möglichkeiten die Lärmquelle aus dem Raum zu verbannen. Meistens sind das in der bevorzugten Variante die NAS. Dies NAS verfügen in der Regel über kleine Ventis, die - um ausreichend Luft schaufeln zu können - entsprechende Drehzahlen aufweisen. Das ist nicht zu überhören. Deswegen stehen meine NAS im Arbeitszimmer in einem Schrank.

              Das Notebook oder andere PC-Technik ist schon schwieriger ruhig zu halten. Tendenziell gilt, dass die modernen 2- oder 4-Kerne recht kühl bleiben und dadurch weniger Abwärme erzeugen. Die Folge ist klar, der Venti geht kaum an. Wird nur Audio abgespielt, sind die Belastungen nicht hoch, so dass selbt mein kleines "altertümliches" Notebook sich durch den Venti nicht aufquängelt. Und da der Datenstrom aus dem Arbeitszimmer kommt, läuft auch die interne HDD so gut wie nie an. Im Ergebnis stört das Ding akustisch nicht einmal, wenn es vor mir auf dem Tisch steht. Aber das kann wirklich von Gerät zu Gerät unterschiedlich sein.

              Interessant in diesem Zusammenhang dürften die ASUS EEE - Notebooks sein. Sie kommen völlig ohne mechanische Bauteile aus, also auch ohne HDD. In den verschiedenen Foren wird auch berichtet, wie auf dem Ding MS-Windows läuft. Da die Teile irgendwo um 300 Euro liegen, ist es sicherlich wert, sich mit dem Gerät näher zu beschäftigen. Zum "reinen Abspielen" von Audiodateien könnte es ein perfektes "Gerätchen" sein. Denn eine HDD benötigt er nicht, da ja die Audiodaten auf der NAS liegen, dazu hat das Ding LAN und WLAN für den Datenfluss und USB für den externen Wandler. Persönlich habe ich mich mit dem Teil aber noch nicht beschäftigt, kann also aus eigener Erfahrung nichts sagen.


              @pp
              Du darfst bei der noch sehr jungen Technologie ja eins nicht vergessen. Mit dem Aufbau Computer <-> Wandler schaltest du ja nur eine Fehlerquelle aus. Das ist das CD-Laufwerk. Der "Rest" der Technologie ist ja identisch. In der Praxis könnte also durchaus passieren, dass ein herkömlicher CDP besser klingt, als die PC-Kombi. Denn wenn der ext. Wandler eine grottenschlechte Analogsektion besitzt, kann auch der "beste Datenstrom" nichts rausreißen. Nun haben die "üblichen Verdächtigen" (Aqvox, Benchmark, Apogee) keine Totalausfälle im Analogteil, von daher ist dieses Risiko gering. Trotzdem ist es im Rahmen des Möglichen, dass Super-Player immer noch besser klingen könnten. Das liegt dann aber nicht an der Digitalsektion. Nicht auszuschließen, dass über die Analosektion eine gesoundete Abstimmung erfolgt. Aber dann drehen wir uns ja wieder im Kreis der persönlichen Geschmacksrichtungen.

              Von daher kann ich nur hoffen, dass sich z. B. auch Accuphase, Burmi, Audionet & Co verstärkt um dieses Thema kümmern. Aber solange die Jungs noch ihre - für mein Verständnis - überteuerten Computer-LW verkaufen können......

              Und, es kommt noch etwas hinzu. Es ist nicht überall das drin, was auch draufsteht. Das heißt, wenn irgendwo z. B. 384 Khz aufgedruckt ist, muss es nicht heißen, dass es auch so funktioniert. Vor über einem Jahr hatte mir ein Elektroniker aus der Digitalecke erklärt, dass es bei den meisten Chips noch erhebliche Kühlprobleme gibt, so dass die Dinger (zumindest vor einem Jahr) nicht "auf Volldampf fahren".

              Mit einem anderen Forumsmitglied tausche ich mich zu diesem Thema sehr oft und gerne aus. Auch der hat ermittelt, dass sich häufig die Werbeaussagen und die tatsächlichen Gegebenheiten nicht unbedingt decken müssen. Siehe Manfreds kurze Erwähnung von gestern. Das heißt, es ist in den meisten Fällen so, dass die angebotenen Hochbitformate noch nicht 100% genutzt werden können.

              Allerdings gehen wir beide davon aus, dass es relativ schnell gehen wird, bis die Technik auch den Werbeaussagen folgen wird. 1 oder 2 Jahre noch. Der Käuferdruck auf die Hersteller wird immer größer.


              Ich habe allerdings eine ganz andere Befürchtung. Es kommen ja immer mehr Downloadanbieter auf den Markt. Aber wer von denen bietet mir höchtswertige Qualität (außer Linn)? In der Regel komprimiertes Zeugs. Selbst das altehrwürdige "Blue Note-Label" bietet seine Schätze nur als MP3-Download an.

              Was soll das jetzt ?????????
              Stichwort: Stirbt HighEnd ???????

              Hier Pressemeldung:


              Hier Shop:
              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                @pp,

                habe ich glatt vergessen....

                SACD. Die war für mich nie ein Thema. Ich habe mich mit einem Verkaufsmenschen von Accuphase sehr oft - auf freundlicher Basis - "gestritten". Die SACD und die DVD-A hatten von Anfang an bei mir kaum Chancen. Na klar war das Medium technologisch besser, keine Frage. Aber wo blieb denn das Angebot? Bei dem Trend, der zur Markteinführung ja schon vorhanden war (MP3, Handyklingeltöne, illegale Tauschbörsen usw.) war es doch klar, dass es niemals einen Massenmarkt dafür geben wird. Und welcher Händler, welcher Großhändler hält sich den Plattenbestand 2 Mal, noch dazu für eine "abgedrehte Minderheit".

                Du musst mal in der Musikecke stöbern, da hatten wir vor längerer Zeit einmal eine Runde zum Thema Hochbitformate.
                Zuletzt geändert von nk; 20.05.2008, 07:32.
                Norbert,
                der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                  re

                  Hallo
                  Ausreichend Erfahrung wäre übertrieben aber einiges habe ich schon ausprobiert.
                  Zuallererst erwähne ich mal die überragende Fertigungsqualität meiner beiden T+A's.
                  CD Klang überragend
                  Internetradio über Wlan bei 320k Ausstrahlung sehr nahe an der CD
                  Der Stream über Wlan funktioniert einwandfrei
                  Mit der V3 Software funktioniert die Programmierung übers Laptop ( WLAN )
                  kinderleicht ,einfach einen Namen vergeben, zu den avoriten hinzufügen und schon ist der neue Sender im Music Player == GENIAL
                  Ich habe für beide Geräte der E Serie Musicplayer und Powerplant inkl 1 Chinchkabel und Versand 2615 Euro bezahlt ( ich finde ein Toppreis)
                  Meine P5MK II blüht jetzt nochmals richtig auf mit den T+A's
                  Fazit: Meine Anlage steht jetzt und wird sich so schnell auch nicht mehr ändern.

                  Mike

                  P:S Die PS3 läuft jetzt auch über den Player und die kids sind begeistert
                  ich ebenso und 5.1 ist eh nicht so mein Fall

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                    Anmerkung:

                    Der Beitrag von mirida wurde von mir hierher verschoben, es geht um den T&A Multiplayer...dingsbumms
                    Norbert,
                    der NUR den eigenen Ohren vertraut

                    Kommentar


                      falls es noch nicht alle gesehen haben, gibts jetzt auch ne nasplatte mit der man rippen
                      kann und auf der Benutzersoftware vorinstalliert ist.
                      Ist wohl relativ audiospeziell ausgelegt.

                      gut find ich, daß das Ding lüfterlos läuft (sowas bräuchte ich auch fürs Wohnzimmer)
                      und man auch ohne PC nur mit streaming clients arbeiten könnte.
                      Ohne Datensicherung (Stichwort Spiegelung) ists allerdings auch n bißchen teuer.
                      Aber wieder ein Beispiel, daß die Materie in Bewegung ist

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                        Noch'n Nachtrag zu Lars Hinweis:

                        Das Ding wird auch in der Stereo ( 08/08 ) getestet.

                        Ganz kurzes Fazit, von mir interpretiert:

                        Vorteil: absolut leise und simple Bedienung,
                        Nachteil: am "Ende" stehen nur FLAC- und MP3-Format zur Verfügung. Damit unter Umständen nicht immer kompatibel.

                        Laut Stereo gibt's wohl Probleme ein RAID-System zu implementieren. Und wenn die Musiksammlung von 1 TB durch HDD-Crash verloren geht, ist's auch nicht gerade "lustig". Also wird auch wieder eine ziemlich "dicke" NAS als Datensicherung benötigt, was den Preis auf über 1000 Euro hebt.

                        Hier weitere Infos:


                        Aber ganz amüsant finde ich in dem Zusammenhang, dass bei "Stereo" diese ganze Geschichte rund um Wiedergabe von der HDD (egal in welcher Form) mittlerweile sehr ernst genommen wird. Siehe das Editoral von Herrn Böde. Vor 1,5 Jahren sah das gaaaaanz anders aus.
                        Zuletzt geändert von nk; 16.07.2008, 08:10.
                        Norbert,
                        der NUR den eigenen Ohren vertraut

                        Kommentar


                          man kann natürlich auch auf eine nicht netzwerkfähige, externe Platte hin und wieder manuell sichern, aber wie oft man das dann tatsächlich macht.
                          An diesem Ripserver kann man wohl alles (Maus, Tastatur LCD oder Monitor) anschliessen.
                          Das ist ne Art Mini-Rechner(Hab ich mir aber nicht genau angeguckt).
                          Oder dann doch wieder über PC.
                          Und wenns dann mal crasht, hat man dann sicherlich lange nicht gesichert
                          und viele GB sind weg.
                          Vielleicht bestelle ich das Ding trotzdem, da ich meine NAS im Wohnzimmer im Bereich der Anlage installieren und keine Lüftergeräusche will und es einigermassen hifi-ähnlich ausschaut.

                          dass bei "Stereo" diese ganze Geschichte rund um Wiedergabe von der HDD (egal in welcher Form) mittlerweile sehr ernst genommen wird. Siehe das Editoral von Herrn Böde
                          Ich glaube nur ein paar Ausgaben zuvor hiess es noch"Rettet die CD".
                          Da ich ja zur Zeit auf Elektroniksuche bin, ist in dem Zusammenhang ganz lustig, daß mir ein analog angehauchter Händler (trotz Anerkennung meiner hervorragenden Lautsprecher) keinen Verstärker über 3000 € verkaufen wollte "wegen meiner schwächlichen Quelle"
                          Hinweis (>Bei mir zur Zeit ähnlich wie Norbert), Naja, ich habs mit Humor genommen...

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                            Zitat von Lars Beitrag anzeigen
                            Naja, ich habs mit Humor genommen...
                            Was willst'n da auch noch sagen?
                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

                            Kommentar


                              Ein interessantes Produkt das mir aufgefallen ist:


                              unter den Home-Server kann sich jeder sein eigens Ding zusammenstellen. Ich sehe die so als "mini-Mac" in der Windows-Welt.

                              Gruss Boris

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                                hallo boris,
                                diese firma hush entwickelt wohl gerade auch einen high end cd recorder mit streamingfunktion und recht hohem aufwand.
                                die arbeiten wohl auch an einer sehr intuitiven und kinderleichten bedienung, über verschiedene medien möglich auf winamp basis.
                                da du dich ja auch für das thema zu interessieren scheinst, kannst du sicherlich ganz entspannt abwarten, was da noch kommt und dann zuschlagen.
                                ich hab nach anfänglicher skepsis mittlerweile einen für mich sehr komfortablen und wohnraumkompatiblen weg der bedienung des laptops gefunden und bin damit sehr zufrieden(kann also trotz nutzung der technik auch sehr entspannt abwarten).
                                immer den lcd anschalten wollte ich nach reiflicher überlegung auch nicht unbedingt.
                                die einrichtung lief bei mir auch sehr zügig, da ich es während einer "10 wochen gehstützenphase" sowas von leid war, zum cd player zu hüpfen, um cds zu wechseln!
                                von diesem komfort der auf einen klick-durch-die-cd-sammlung-bedienung kann ich nun nicht mehr runter, ganz zu schweigen von den überzeugenden akustischen ergebnissen.
                                Nur das cd kaufen wird wohl bis auf weiteres kein ende haben, da akustisch hochwertiges streamingangebot und eigener musikgeschmack nicht so recht zusammenpassen. Das wäre mein grösster wunsch für die zukunft

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