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Marantz NA 11S1 als DAC für den PC

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    Marantz NA 11S1 als DAC für den PC

    Zum Besuch 2013 hatte ich mein kleines Notebook mit viel Musik dabei. Vorkonfiguriert war es mit dem ASIO4ALL-Treiber, um den Marantz NA 11S1 als DAC zu nutzen.

    Was beim NA 7004 auf Anhieb funktioniert, hat beim NA 11S1 nicht gefunzt. Gut, ich habe jetzt nicht stundenlang probieren wollen, um einen Weg zu finden, aber das Problem lag bereits darin, dass Win XP über den USB-Port den 11S nicht einbinden wollte.

    Ich hatte mir aber im Vorfeld schon den proprietären Marantz-USB-Treiber gesaugt. Also wurde die USB-Verbindung kurz getrennt, der Treiber installiert, Rechnerneustart und Kabel wieder angeklemmt. Und schwupps... alles klappte. In der Systemsteuerung wird der Marantz als Audiogerät angezeigt und die Winamp-ASIO-Übergabe war mehr oder weniger auf Knopfdruck umgeschaltet. Insgesamt dauerte die Installation samt Einstellung keine 2 Minuten.

    Wir konnten "nur" bis 24 Bit/96 Khz testen, was problemlos lief. Der NA 11S kann aber bis 192 Khz und sogar DSD. Da hatten wir aber kein Material zum auprobieren.

    Nun, ob es sinnvol ist innerhalb des häuslichen Netzwerkes an den NA 11S noch einen PC zu klemmen, muss jeder für sich klären. Allerdings "verweise" ich nochmal auf die ganzen Suchfunktionen innerhalb des eigenen Musikarchives, die ein PC bietet

    Klanglich kann ich jetzt nichts zum NA 11S1 sagen, da wir keinen Vergleich hatten und das nicht einmal auch nur im Ansatz für uns ein Thema war. Die ganze Elektrik hat nix falsch gemacht, das reicht doch
    Zuletzt geändert von nk; 27.09.2013, 09:29.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

    #2
    Netzwerkplayer NA-11S1

    Hallo Norbert

    In welcher Konfiguration habt ihr den Marantz NA-11 S1 gehört ? Dieses Teil wurde von i-fidelity hervorragend getestet.
    Zuletzt geändert von twice; 16.10.2013, 06:05.

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      #3
      Hallo twice,

      als Notebook kam ein älteres und kompaktes "Aldi-Notebook" (Medion, akoya-mini, E1312) zum Einsatz, Konfiguration:
      Win xp
      Winamp mit ASIO-Plug-In
      Marantz-ASIO-Treiber

      Zwar sind noch Wavelab und zwei weitere ASIO-Treiber installiert, die wurden aber nicht genutzt.

      Mehr ist nicht an Software vorhanden. Kein I-net/e-mail, kein Office, kein Virenscanner, nicht einmal Netzwerk. Dadurch können sehr viele Hintergrunddienste deaktiviert werden, um die CPU-Last zu optimieren. In der Konfiguration ist das kleine Notebook optimiert für die "lokale" Musikwiedergabe*.

      Die Musik spielt von HDD. Die meisten Titel waren im ungepackten PCM-Verfahren(WAV), Sven hatte einige Titel als FLAC dabei. Die Formate lagen von 16/44 bis 24/96 vor.

      Vom Rechner ging's per 5-Meter-USB-Leitung in den Marantz NA11S. Da alles durch den ASIO-Treiber läuft, erfolgt die asynchrone Datenübetragung. Bei PIEGA hängt der NA im Netzwerk und kann dort natürlich "ordnungsgemäß" als Netzwerkplayer arbeiten.

      Vom NA ging's in die große Marantz Vor-Endkombi, die es in dieser Form leider nicht mehr gibt. Die spielt nämlich in der absoluten Topliga, Bildchen hier und hier

      Zwar stand noch der SACD-Player zur Verfügung, der wurde aber nur bei zwei oder drei Titeln genutzt.

      Als Lautsprecher wurden eingesetzt:
      Coax 90.2, der Prototyp für das ganz große Holzgehäuse und die MLS

      Der Vergleich "geschlossene Box vs. Bassreflex" erfolgte an der Neukomm-Kombi, um einen perfekten Pegelabgleich zu ermöglichen.



      * Für die eigentliche Nutzung als "Reisenotebook" wird dann wieder ein Image überspielt, was eine andere Softi-Ausstattung und System-Konfiguration enthält. Der Wechsel von "Reisenotebook" auf "Musikmaschine" dauert keine 10 Minuten.
      Norbert,
      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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        #4
        Hallo Norbert,
        besten Dank für deine Ausführungen. Da ich zur Zeit erwäge auf Netzwerkplayer umzurüsten wären genauere Klangeindrücke hilfreich gewesen - speziell im Verbund mit der Coax 90.2. Ein Aha-Effekt scheint sich zumindest nicht eigestellt zu haben. Vielleicht kann uns ggf. Kurt seine Meinung kundtun, wie er den NA-11S1 im Vergleich zum SACD Spieler aus gleichem Hause einschätzt. Nach meinen Erfahrungen sollte ein guter, preislich vergleichbarer Netzwerkplayer jedem drehenden Zuspieler überlegen sein. Übrigens konnte ich an deiner Konfiguration nichts feststellen was dem guten Klang abträglich gewesen sein könnte.
        Zuletzt geändert von twice; 16.10.2013, 17:32.

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          #5
          "Aha-Effekte" sind bei mir in den letzten Jahren bei hochwertiger Digital-Elektrik eigentlich nicht mehr aufgetreten.

          Ob es die Accuphase-Einschubplatine DAC 30, der Lavry DA11, RME Fireface UC, der Oppo-Player, der Marantz NA 7004 oder sonstwas war.

          Natürlich gab's kleine Unterschiede, die aber bei peniblem Pegelabgleich nur im direkten A/B-Vergleich bei großer Konzentration und perfekter Aufnahmetechnik heraushörbar waren. Streckenweise wurde ein Vergleich schon durch minimalste Lautstärkeunterschiede stärker beeinflusst, als durch die Elektronik selbst.

          Wie immer bei meinen Besuchen stehen natürlich die LS im Focus. In der Gewichtung bleibt das "Triumvirat" Lautprecher-Aufstellung-Raum das alles entscheidende Kriterium. Dann der Antrieb, also der Amp, weil der den LS auch kontrollieren muss. Und dann die Signalquelle. Zwar wird immer noch oft gesagt, dass die Quelle wichtig ist, weil die nachfolgenden Geräte die Fehler der Quelle nicht mehr kompensieren können, auf der anderen Seite gibt es bei den namhaften Herstellern einfach keinen Elektroschrott mehr bei den Quellgeräten, schon gar nicht in der Liga des NA11S1

          Meine Erfahrung: Bei den Netzwerkplayern der etablierten Hersteller kann man getrost auch auf die Ausstattung, Kompatibilität und die verschiedenen Bedienkonzepte eine große Priorisierung legen.


          Jooo, das klappt "ganz gut" mit dieser PC-Technik. Das kleine Aldi-Notebook sorgt schon ab und zu für Verwirrung, vor allem, wenn der RME Fireface UC dranhängt. Das sieht dann alles so ein bisschen nach "Conrad-Bastelstunde" aus. ...jedenfalls bis die ersten Takte über den M1 kommen.

          Aber man MUSS einfach fair bleiben und darauf hinweisen, dass weder ein "kompletter" Netzwerkplayer noch die DAC/Rechner-Kombi "einfaches Plug & Play" sind. Wer mit der PC-Technik auf Kriegsfuß steht, wird mit beiden Systemwelten seinen "Spaß" haben.
          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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            #6
            Vergessen,

            wenn du dich durch das Monsterthema "Musikserver" kämpfst, wirst du auf den einen oder anderen Vergleich stoßen "PC-Musik" vs. CDP.

            In meiner alten Konfiguration wurden oft Vergleiche gemacht CD-Laufwerk und PC über EINEN Wandler. Das heißt, die Wandlertechnik war für beide "Signalaufbereiter" immer identisch. Und jedesmal wurde den PC-Daten der Vorzug gegeben.

            Mittlerweile kann ich diesen Test hier nicht mehr machen. Vor einer Woche habe ich mein CD-Laufwerk vertickert. Für mich hatte das einfach keinen Sinn mehr.
            Norbert,
            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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              #7
              Hallo Norbert,

              verstehe ich das richtig und Du hörst nicht mehr über CD-Player??, sondern nur noch via Wandler/Internet? Was machst Du jetzt mit den CDs? Danke für Deine Erklärungen.

              Gruss

              Rolf

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                #8
                Zitat von Benares Beitrag anzeigen
                Hallo Norbert, verstehe ich das richtig und Du hörst nicht mehr über CD-Player??
                Hallo Rolf,

                ja, das ist richtig. Ungefähr die letzten vier Jahre war der Hauptzweck des Gerätes "Staub sammeln", gelegentlich wurde ein Vergleich zwischen CD und PC-Datei durchgeführt. Wenn ich hier Musik höre, spielt/e das CD-Laufwerk keine Rolle mehr. Mittlerweile bringen auch Freunde einen USB-Stick mit, wenn sie mal bei mir hören wollen. In größter "Not" dauert es 10 Minuten eine CD zu rippen.


                Zitat von Benares Beitrag anzeigen
                ...sondern nur noch via Wandler/Internet? Was machst Du jetzt mit den CDs?
                Zum Hören benötigst du das Internet eigentlich nicht, es sei denn, du willst auch auf Internet-Radio oder Streaming-Dienste zugreifen. Das Internet kann aber natürlich zum Kauf genutzt werden. Da bieten sich die Downloadportale (z. B. Linn, Naim u. a.) an oder der Kauf einer "normalen" CD (z. B. bei Amazon, JPC usw.).

                Bei mir liegt die Gewichtung ungefähr bei 70% gekaufte CD, der Rest sind Downloads.

                Gekaufte CD werden gerippt und auf dem zentralen Speicherplatz (QNAP-NAS) innerhalb des Heimnetzwerkes gespeichert. Ich nutze dazu ausschließlich das unkomprimierte wav-Format (16 Bit/44,1 Khz). Dann verschwinden die CD im Bettkasten und werden eigentlich nicht mehr benötigt :(

                Gekaufte FLAC-Downloads werden ebenfalls verlustfrei ins wav-Format konvertiert.

                Im Wohnzimmer kann ich den Marantz NA7004 als eierlegende Wollmilchsau "für alles" nutzen: Internetradio, UKW und als Streamer. Dabei hat sich in den letzten Jahren immer mehr das Internetradio als Quelle ständiger Überraschungen gezeigt, da die alternativen "Sender" weitab vom Mainstream Musik anbieten.

                Für höchstwertigen Musikgenuss wird das große Acer-Notebook über den Lavry-Wandler eingesetzt. Zwar sind die klanglichen Differenzen zum Marantz jetzt nicht sooooo riesig, aber der Bedienkomfort ist gigantisch, bis hin zur Stichwortsuche im gesamten Musikarchiv in Sekundenschnelle.

                CDP.... was ist das, wozu ist der gut
                Zuletzt geändert von nk; 17.10.2013, 06:39.
                Norbert,
                der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                  #9
                  Hallo Norbert,

                  danke für Deine Erklärungen - was mich noch interessieren würde, gibt es bei diesem Procedere tatsächlich keinen klanglich hörbaren Datenverlust bei hochwertigen CD's wie z.B. Stockfisch?

                  Beste Grüsse

                  Rolf

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                    #10
                    Hallo Rolf,

                    geht man vorurteilsfrei an die Thematik ran, spricht rein gar nichts gegen diese Technik. Zwar bin ich auch in vielen Gesprächen bei Händlern auf Skepsis gestoßen, aber in erster Linie geht es dabei um die "Haptik". Das Anfassgefühl einer CD, schöne Booklets, das sanfte Öffnen der Schublade... also eher die Gefühlswelt. Hier sind schon wieder Parallelen zum Wechsel LP zur CD erkennbar. Wahrscheinlich geht es um gewisse Rituale, was ja wieder soweit geht, dass manche Zeitgenossen ihre CD mit Zauberwasser reinigen oder auch Unterlegmatten im CDP nutzen. Vieleicht versuchen manche auch durch diese Rituale ihre CD zu "analogisieren"

                    Rippt man eine Musik-CD liegt im Allgemeinen eine 1:1 Bit-Kopie vor. Jedenfalls in der Theorie. Es ist aber nicht einmal auszuschließen, dass beim Ripp-Vorgang Fehler auf der CD beseitigt werden.

                    Das heißt, dass eine UNKOMPRIMIERTE Musikdatei auf dem Rechner erst einmal eine perfekte Kopie des Original darstellt.

                    In allen Tests, die hier bei mir unter "ehrlichen" Bedingungen abliefen, wurde fast immer eine klangliche Verbesserung beobachtet. Auch andere Forumsmitglieder haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Tendenziell waren die Aussagen: detaillierter, ruhigeres und stabileres Klangbild. Wir haben in der Musikserver-Runde viel darüber spekuliert, warum das so ist und kamen zum VERDACHT, dass die Fehlerkorrektur des digitalen Datenstromes im Verbund mit einer Computerdatei "weniger zu tun" hat. Das ist jetzt natürlich extrem kurz gefasst.

                    Was bleibt, ist die Überlegung, welche Art der Wiedergabe gewählt wird. Hier geht's dann um die Wahl PC/ext. Wandler-Kombi oder "kompletter" Netzwerkplayer. Bei mir werkeln sogar beide Systemwelten und ergänzen sich prima.

                    Da die Ursprungsdatei eine 1:1 Bitkopie des Originals ist, spielen für das klangliche Endergebnis die "üblichen Verdächtigen" wie Netzteil, Wandler, Ausgangsstufe usw. der Elektronik die entscheidende Rolle bei den Netzwerkplayern.

                    In einigen - eher theoretischen - Betrachtungen spielen bei der PC/Wandler-Kombi auch CPU-Lasten, Zugriffe im Speicher usw. eine Rolle. Ich will die Überlegungen nicht komplett zur Seite schieben, sie spielen sich aber in Ebenen ab, über die es sich nicht wirklich lohnt nachzudenken. Zumindest nicht bei modernen und schnellen Rechnern.

                    Auf dem Rechner sind aber eindeutig mehr Konfigurationsarbeiten erforderlich, als im "kompletten Netzwerkplayer und oftmals ist auch die Optik von einem Rechner eher .. "na ja".

                    Generell kann ich nur den Tipp geben: Überwindet die Scheu und probiert es bei einem aufgeschlossenen und guten Händler aus.

                    Das Schwierigste in der ganzen Angelegenheit ist eigentlich:
                    • wie kommt die Musik auf den Speicher und
                    • die Netzwerktechnik.

                    Ob es dann ein
                    • Netzwerkplayer von Marantz (andere natürlich auch) oder
                    • eine PC/ext. Wandler-Kombi oder
                    • eine PC/Marantz-Kombi (Nutzung als DAC)

                    wird, spielt dann fast nur noch eine Nebenrolle.
                    Norbert,
                    der NUR den eigenen Ohren vertraut

                    Kommentar


                      #11
                      Hier für die absoluten Einsteiger ein paar Grundsatzbetrachtungen:
                      Norbert,
                      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                        #12
                        Hallo Benares
                        Ich möchte zu den Ausführungen von Norbert nur folgendes ergänzen:
                        Es ist auch egal, von welchem Label die CD stammt. Stockfisch ist sicherlich sehr bekannt für die hohen Qualitätsansprüche bei der Aufnahmetechnik.

                        Der Auslesevorgang ist aber grundsätzlich vom Laufwerk, CD-Qualität (physikalisch) und Software abhängig. Bei der CD-Qualität meine ich die Anzahl der Pressvorgänge (Spritzpressen) mit ein und derselben Matrize. Je höher die Stückzahlen, desto weniger tief werden die Bits abgebildet (Verschleiß der Matrize), bzw. bilden sie nicht mehr so gut ab. Leider Gottes wird halt bis zur zulässigen Toleranzobergrenze produziert (Anzahl der zulässigen Fehler). Es gibt Ausnahmen, wie z.Bsp. K2HD-CD`s, wo die Matrize viel früher gewechselt wird. Zusätzlich spielen noch die verwendeten Kunststoffe und Schutzlacke eine Rolle, weil sie natürlich einen Einfluss auf den Brechungsindex haben.

                        Die beste Datenqualität erhält man sowieso nur vom Original Master, welche man als HIRes-Audio File downloaden kann – die sind natürlich frei von jeglichen Fehlern, welche beim konvertieren (Komprimieren) bzw. Vervielfältigen entstehen können. Für mich sowieso die Zukunft im stark schrumpfenden CD-Markt.

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                          #13
                          Zitat von twice Beitrag anzeigen
                          Es gibt Ausnahmen, wie z.Bsp. K2HD-CD`s, wo die Matrize viel früher gewechselt wird....
                          Dummerweise "klingen" die Dinger teilweise richtig sch.... In manchen Fällen finde ich es schade, dass die Verantwortlichen dafür nicht mit ihren eigenen Produktionen gefoltert werden dürfen. Bestes Beispiel ist Eva Cassidy "What A Wonderful World". Das vergleicht mal in der K2-Version und in der "einfachen" Originalversion. Und als Sahnehäubchen achtet dann mal auf die Ausblendung am Titelende....

                          Schon allein die Tatsache, dass bei der K2-Version der DR-Wert um einen Punkt fiel, lässt Raum für Spekulationen:

                          Kopie aus der Textdatei des DR-Tools zur K2-Version:
                          DR9 -0.14 dB -11.91 dB Eva Cassidy - Best Audiophile Voices, xrcd2 - 02 - What A Wonderful World.wav

                          Kopie aus der Textdatei des DR-Tools zur Original-CD:
                          DR10 -1.28 dB -14.38 dB Eva Cassidy - Live at Blues Alley - 12 - What a Wonderful World.wav


                          Eine andere "Edel-CD", die auf vielen Vorführungen lief/läuft, hier wieder die Kopie der Textdatei des DR-Tools:
                          DR9 over -11.94 dB Udo Schild - Great Voices, InAkustik Reference Sound Edition - 04 - All the Lonely ****s.wav

                          Die Original-CD ist schon ein paar Jahre alt und Udo Schild nannte sich damals "Leon Delray":
                          DR13 -0.00 dB -17.84 dB Leon Delray - I'm Stll Waitin' - 01 - All The Lonely ****s.wav

                          Die Edel-CD glänzen - zumindest in den beiden Beispielen - eher mit geringerem Dynamikumfang und "lauter" oder sogar übersteuert.

                          Ehrlich, was macht da noch das Presswerkzeug aus? Aber das gehört eigentlich in die Runde zum Formattest.
                          Zuletzt geändert von nk; 17.10.2013, 19:05.
                          Norbert,
                          der NUR den eigenen Ohren vertraut

                          Kommentar


                            #14
                            Ich sehe gerade, hier schlug der Spamfilter zu.

                            Der Titel heißt natürlich "All the Lonely G-i-r-l-s"

                            Der Begriff wird als "böses Wort" erkannt, um Spamer eines bestimmten "Geschäftszweiges" zu verschrecken.
                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo Norbert
                              Rein von den technischen Möglichkeiten hat das K2HD Verfahren mehr Potential - kommt natürlich immer darauf an was man daraus macht. Das gilt übrigens für alle Datenformate und Produktionsverfahren - Musikschrott findet man überall, geht halt schließlich immer nur ums liebe Geld. Zu aller erst steht sowieso die Aufnahame - wenn die Sch... ist hilft sowieso nichts mehr, auch kein HIRes. Zur Cd-Produktion kann ich auf Insiderwissen zurückgreifen - leider.

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