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Umrechnung von Voltss in Watt

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    Umrechnung von Voltss in Watt

    ich wende mich mit einer Frage an die elektrisch Versierten:
    ich möchte gerne wissen, welche Verstärkerleistung an meinen LS anliegt, wenn ich sehr laut höre. (ca 95db) Da ich kein Wattmeter aber ein Oszilloskop habe, konnte ich damit Spitze-Spitze-Spannungen von 40 Volt ablesen. Erinnere ich mich richtig, dass SS geteilt durch 2 = 20 Volt mal 0.7 = 14 Volt ergibt, so dass an 4 Ohm 14*14/4=49 Watt sind??????.

    vielen Dank im Voraus
    Joerg
    TC10x mit Velodyne DD12, Marantz SR9600, Denon 3930, Topfield 5500

    #2
    Musst nicht rechnen.....



    Beachte aber, dass die Impedanz kein statischer Wert ist, sondern frequenzabhängig.

    Gerade mal probiert. Meine Accuphase A50V hat eine digitale Leistungsanzeige. Dabei wird bei der Messung die augenblickliche Impedanz berücksichtigt. Bei ungefähr ~95 dB am Hörplatz schnellt die Anzeige bis ~45 Watt hoch. Und das mit doppelter Subwoofer-Unterstützung. Aber das ist wirklich nur ein gaaaaanz grober Wert, da er stark vom verwendeten Musikmaterial abhängig ist. In meinem Testfall habe ich ein breitbandiges Musikmaterial verwendet, Hauptaugenmerk lag auf der tiefen Männerstimme.

    Bei einer großen Japanischen Trommel sieht's wieder anders aus, noch dazu, da Du je ebnfalls einen Subbie einsetzt.
    Zuletzt geändert von nk; 30.05.2007, 21:42.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      #3
      grösse hörraum

      sag mal norbert,

      wie gross ist denn eigentlich dein höraum, wenn du da mit deinen speakern und 2 subbies reinbrätst. haste ma nen foto ;-) ?
      etch siehts oft von der anderen seite!

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        #4
        Hallo etch,

        klar, wir haben doch die Bilderecke



        und hier mit Deckenabsorber


        Der Raum hat knapp 29 qm, spärlich möbiliert. Zum Glück sind durch einige Ecken und Nischen nur wenige große gegenüberliegende parallele Wände vorhanden, die Wand/Fensterfläche hinterm Hörplatz ist sogar leicht schräg.


        Ganz genaue Menschen können natürlich den Einwand erheben, dass zur „genauen SBA-Konfiguration“ die Subbies eigentlich auf halber Raumhöhe sein müssten, damit die Basswelle so gleichmäßig wie möglich erzeugt wird.

        Weiß ich......aber ich habe mich noch nicht getraut mit meiner Frau darüber zu reden Subwoofer im Wohnzimmer an die Wand „nageln“, da befürchte ich doch gewisse Diskussionen.

        Der nächste Schritt ist ein Helmholtzresonator. Ich vermute mal, hinterm Hörplatz in einer Ecke. Ungefähr in den Abmessungen 2,50 x 1 x 0,1 Meter. Dadurch erhalte ich 250 Liter Inhalt und somit einen hervorragenden Wirkungsgrad. Auf Grund der Abmessungen kann das Ding an die Wand, ohne dass er großartig auffällt. Die Oberfläche entweder in „Tarnweiß“ oder aber mit Rollenwolle und weißer Stoff rüber. Dann ist der Resonator gleichzeitig Absorber gegen die Reflexionen der höheren Töne hinterm Sitzplatz. Da ist aber noch nichts entschieden, spukt so im Kopf als Idee rum, muss ich auch noch alles durchmessen und rechnen. Typisches Winterprojekt. Schließlich ist nix so gut, als dass man nicht doch noch etwas verbessern könnte



        Norbert,
        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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