Hörsessions im Sommer gehören zwar nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, aber...
„...have done it… went through it...
Resultat: seit Mittwoch freue ich mich über die doch erheblichen klanglichen Verbesserungen durch einen „Devialet 220 pro“. Der Lyngdorf TDAI 2200 hat somit ausgedient.
Ursprünglich war ich gegenüber dem Devialet aus verschiedenen Gründen eher skeptisch eingestellt, doch die schon erwähnte Präsentation bei einem Bekannten (aurender --> Devialet 200 --> Piega C40) hat nicht nur mein Interesse geweckt. „Haben wollen“ war angesagt.
Zunächst haben mir verschiedene Händler eher zu Accuphase Class A und PASS INT-60 geraten. Letzteren habe ich dann nach hause geschleppt und an meiner 90.2 ausgiebig angehört. Dazu musste ich mir auch noch einen hochwertigen DAC (T&A DAC-8) ausleihen.
Ob ich dabei eher die Qualitäten des DAC-8 oder des PASS wahrgenommen habe...???
Der Devialet hat schließlich nach meinen sehr subjektiven Kriterien so richtig gepasst. Die Frage war dann nur noch, ob der 130pro für die 90.2 ausreicht, oder ob ich mich für den 220pro entscheiden soll. Ich habe mich dann doch auf die sichere Seite bewegt.
Natürlich treten dann so Fragen auf, ob ich mit meinen nicht mehr so ganz neuen Ohren da noch Unterschiede höre...und ob dies das viele Geld wert sei...
Ist es!
Wenn hier mal wieder die Frage nach einer „passenden“ Elektronik für Piega LS aufkommt...
Manfred
„...have done it… went through it...
Resultat: seit Mittwoch freue ich mich über die doch erheblichen klanglichen Verbesserungen durch einen „Devialet 220 pro“. Der Lyngdorf TDAI 2200 hat somit ausgedient.
Ursprünglich war ich gegenüber dem Devialet aus verschiedenen Gründen eher skeptisch eingestellt, doch die schon erwähnte Präsentation bei einem Bekannten (aurender --> Devialet 200 --> Piega C40) hat nicht nur mein Interesse geweckt. „Haben wollen“ war angesagt.
Zunächst haben mir verschiedene Händler eher zu Accuphase Class A und PASS INT-60 geraten. Letzteren habe ich dann nach hause geschleppt und an meiner 90.2 ausgiebig angehört. Dazu musste ich mir auch noch einen hochwertigen DAC (T&A DAC-8) ausleihen.
Ob ich dabei eher die Qualitäten des DAC-8 oder des PASS wahrgenommen habe...???
Der Devialet hat schließlich nach meinen sehr subjektiven Kriterien so richtig gepasst. Die Frage war dann nur noch, ob der 130pro für die 90.2 ausreicht, oder ob ich mich für den 220pro entscheiden soll. Ich habe mich dann doch auf die sichere Seite bewegt.
Natürlich treten dann so Fragen auf, ob ich mit meinen nicht mehr so ganz neuen Ohren da noch Unterschiede höre...und ob dies das viele Geld wert sei...
Ist es!
Wenn hier mal wieder die Frage nach einer „passenden“ Elektronik für Piega LS aufkommt...
Manfred
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