tja, die Verbindung Kopf-Bauch-Ohren. Da gibt es vieles, was nicht erklärbar zusammenpasst. Denken wir nur an "Frauen und Schuhe"


Das mit dem "genauer Zuhören" bei solchen Tests ist eine ganz interessante Beobachtung. Liegt vielleicht darin die Erklärung für "dramatische Unterschiede"? Ich weiß es wirklich nicht.
Wie wichtig die Interaktion Raum-Lautsprecher ist, müssen wir wohl nicht mehr näher erläutern. Dieses Zusammenspiel ist - aus meiner Sichtweise - wichtiger als irgendwelches Steckermaterialgefasel oder rhodonierte Netzstecker.
Der Absorber oder Diffusor interessiert sich nicht dafür, ob die Frequenzen vorher durch ein spezielles Kabel liefen. Für die beiden "Geräte" ist nur wichtig, dass Frequenzen "ankommen". Ja nach Konstruktion werden bestimmte Frequenzen absorbiert oder zerstreut.
Gehen wir ganz simpel an die Sache ran. Ein Diffusor soll Frequenzen oberhalb von 3000 Hz zerstreuen. Da is es doch völlig egal, ob diese 3000 Hz von ener Analogplatte, einem CD-Ülayer, aus einem Silberkabel oder "Feuerwehrschlauch" kommen.
Die Aufgabe beider Prinzipien ist, dass das Klangergebnis am Hörplatz nicht durch Echo, Hall usw verfälscht wird. Dass dadurch in der Regel ein Eingriff in die tonale Balance erfolgt ist klar. Der Eingriff ergibt sich daraus, dass durch abgeschwächte Reflexionen eine Auslöschung oder Überhöhung bestimmter Frequenzen vermieden/vermindert wird.
Also völlig unabhängig jetzt einmal davon, ob Kabel einen Unterschied erzeugen.....die Raumakustik, lässt sich mit Kabeln nicht beeinflussen.
Umgekehrt hat die Raumakustik keinen Enfluss auf die Qualität der Elektrogeräte.



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